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Androidin mit Lust und Muschi (05) Urlaubsparadies

Geschichte Info
Erotische Abenteuer auf der textilfreien Aphrodite
3.9k Wörter
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Androidin mit Lust und Muschi (5) Urlaubsparadies

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Die blauweiße Aphrodite war ein wunderschöner, fast völlig von Wasser bedeckter Stickstoff-Sauerstoff-Planet von etwa Erdengröße. Unzählige Inselgruppen verteilten sich über den planetenweiten Ozean. Es gab nur zwei ziemlich unscheinbare Minikontinente an den Polen. Als vierter Planet eines insgesamt fünfzehn Objekte umfassenden Sonnensystems befand sie sich mit ihrer atembarer Atmosphäre exakt in einer etwa vergleichbaren Habitatzone wie die heimatliche Erde.

Kurz nach ihrer Entdeckung vor vielen Jahrzehnten war der Planet mit seinen durchweg wärmeren Klimazonen von Tourismusexperten als wahre Schatzgrube für die sich ausbreitende Menschheit erkannt worden. Erste Wahl war Aphrodite als absolut textilfreier Urlaubsplanet gerade für Bewohner der sogenannten Konservendosen; das waren Habitate der Menschheit in Sonnensystemen mit Planeten ohne atembare Luft. Ein Urlaub auf Aphrodite wurde gern als Fortsetzung der geilen Reise durch den Hyperraum bezeichnet.

Zirka 50 Jahre brauchte das Licht der kleinen, roten Sonne Skandinavia vom Habitat Schweden bis zu Dione, der titanisch großen, blauen Sonne von Aphrodite. Nach anderthalb Tagen überlichtschneller Reisedauer im supergeilen Hyperraum war der Ferienflieger von Charlott und Maex in unmittelbarer Sonnennähe aus einem Wurmloch heraus gekommen. Gewaltige Anziehungskräfte galt es zu überwinden. Diszipliniert lenkte der Kapitän die Spitze seines Raumschiffes weg von der Sonnenoberfläche.

Alle Reisenden waren völlig erschöpft und kaum jemand hatte mehr als nur eine nebulöse Erinnerung an die krassen, im Hyperraum erlebten, erotischen Orgien. Wollte man schneller als das Licht reisen, gab es bisher leider nur diese Möglichkeit. Was in den ersten Minuten noch allen richtig Spaß bereitet hatte, bekam schnell suchtähnliche Züge. Seltsamerweise gab es immer schon nur ganz, ganz wenige im Hyperraum gezeugte Babies. Die Erfahrung lehrte, daß eine Hyperraum-Schwangerschaft extrem selten war.

Kaum war das Überlichtraumschiff in unmittelbarer Sonnennähe materialisiert, schon entfalteten sich die vier energetischen Sonnensegel. In kurzer Zeit sammelte Mutter genügend Energie zum Aufbau von Miniwurmlöchern, damit innerhalb des Sonnensystems manövriert werden konnte. Bald tauchte der Kapitän den Ferienflieger erneut in ein diesmal winziges Wurmloch, da spie das andere Ende des Wurmlochs die Reisenden bereits über dem vierten Planeten des Systems aus.

Von der malerischen, blauweißen Oberfläche Aphrodites stiegen ganze Pulks von Shuttles auf und nahmen Kurs auf diesen Ferienflieger. Mit ihrem Gepäck standen Charlott & Maex im überfüllten Abfertigungsbereich noch außerhalb des Hangars und konnten die Ankunft der Shuttles kaum erwarten. Ein halbes Stündchen später jagte ihr Shuttle schließlich mit ihnen und zwei Dutzend Reisenden durch die gewaltigen Wolkenfelder Aphrodites.

Das Ziel ihres Shuttles war eine zauberhaft schöne, runde Insel mit tropischen Planzen im Zentrum und einem endlos tiefen Sandstrand drumherum. Es kamen auch die Gästehütten und verschiedenen Einrichtungen in Sicht. Ein ganz toller Urlaub stand ihnen bevor. Charlott hatte da etwas ganz Besonderes aufgetan. Maex war dieser geheimnisvollen Frau ganz und gar verfallen. Charlott war das Bewußtsein im Körper einer süßen, bildhübschen Androidin.

Maex hatte einige Dinge von ihr erfahren; manch anderes behielt sie grundsätzlich für sich. Ihr menschlicher Körper war vor fast hundert Jahren als alte Frau beerdigt worden. Man hatte ihr angeboten, als die weibliche Komponente von Elektronengehirnen weiterzuleben. Sie behielt immer ihr eigentliches Ziel im Auge: irgendwann als weiblicher Teil eines Raumschiffbewußtseins durch die Weite der Galaxis zu reisen. Zunächst steuerte sie jahrzehntelang in einem Asteroidengürtel weit von der Erde entfernt riesige Bergbauroboter.

Charlotts Bewußtsein befand sich im Kopf des Roboters, der von weitem wie ein menschenähnlicher Riese aussah. Man turnte auf großen Brocken im Vakuum des Weltalls herum. Im Bauch des Monstrums arbeitete eine Crew aus Menschen und Androiden, um Bodenschätze abzubauen. Irgendwann hatte Charlott tatsächlich gelernt, weibliche Androiden zu steuern. Dann lernte sie Maex kennen, der Teil ihrer Crew war. Sie hatte ihn erobert, obwohl er ein echter Schürzenjäger und notgeiler Lumpenhund war.

Vom Landeplatz des Shuttles waren es nur gut hundert Meter zu ihrer geräumigen Gästehütte. Dorthin geführt wurden sie von einem nackten Aqua-Androiden. Er schien eine Nachahmung der hier in Unterwasser-Ruinen abgebildeten und bereits vor langem ausgestorbenen Lebensform zu sein. Charlott betrachtete den Androiden sehr genau. Währenddessen trottete Maex neben ihr noch ziemlich erschöpft vom Hyperraumflug und körperlich zusätzlich noch etwas beeindruckt vom drückend warmen Wetter.

Dieser Aquamann glitzerte am ganzen Androidenkörper in den verschiedensten Blautönen. Feinste Schuppen umhüllten geradezu erotisch seinen schlanken Körper. Besonders knackig sah sein Po aus, fand Charlott. Sie ging etwas schneller, um von der Seite aus einen genaueren Blick auf sein Geschlechtsteil zu werfen. Natürlich entsprach dies mit leichten Besonderheiten doch eher menschlichen Vorlieben, denn der Android sollte alleinreisenden Frauen zu Willen sein.

Überhaupt bekam Charlott richtig Lust darauf, diesen Quasi-Einheimischen beim nächsten Flotten Dreier zu genießen. Falls Maex gleich vor Erschöpfung einschlafen würde, könnte der Aquamann ihr vielleicht noch die Insel zeigen...oder so. Sie konnte die Augen gar nicht von ihm lassen. Irgendwie lustig fand sie diese klitzekleinen Miniflossen die seinen Schwanz und die Hoden umgaben. Eigentlich gab es diese Miniflossen überall an seinem bestimmt immergeilen Körper.

Wenn besonders intensiv gedachte Wünsche in Erfüllung gingen, klappte es diesmal sofort. Charlott mußte gar nicht ins elektronische System der Ferieninsel eindringen, denn der Aquamann bot sich als Führer von ganz allein an, als Maex erschöpft und sofort einschlummernd in die Kuschligsten aller Kissen sank. Er reichte ihr gleich seinen Arm, als sie ebenfalls splitterfasernackt neben ihm die Gästehütte wieder verließ. Seine Haut war ein wahrer Genuß.

Sie bemühte sich sehr, ihn unabsichtlich überall zu berühren. Ihre gierigen Handflächen auf seinen Pobacken tolerierte er erstmal. Aber als sie mit der linken Hand wie beiläufig seinen Hodensack streichelte, aktivierte er sofort sein Sexprogramm. Charlott registrierte, wie sein Schwanz auf Habachtstellung ging. Sie nickte ihm willig zu und die beiden verschwanden unverzüglich im Dickicht neben dem Weg. Charlott verstärkte die Feuchtigkeit in ihrer Androiden-Muschi, damit es gleich zur Sache gehen konnte.

Irgendwie fand sie es völlig normal mit einem männlichen Androiden zu vögeln, denn für Maex waren diese Liebesdiener nur bessere Dildos auf zwei Beinen. Warum sollte sie das nicht ganz genauso sehen? „Leg dich auf den Rücken und leck mich!" befahl sie dem hübschen, gefügigen Aqua-Androiden. Sein Cunnilingus-Programm gefiel ihr irre gut. Das Touristikunternehmen beschäftigte wohl tolle Programmierer. Ihre Vulva ließ ihn machen; ihre prickelnde Kitzlerin wurde schnellstens prall.

So breitbeinig über seinem Gesicht hockend gelutscht zu werden und zusätzlich kam das Geräusch der Wellen vom nahen Strand her; das hatte etwas! Sollte sich Maex doch ruhig mit seinem menschlichen Körper erstmal von den langen Sexorgien im Ferienflieger ausruhen; ihr Androidenkörper vermittelte ihrem menschlichen Bewußtsein beste, ach absolut lustvolle Begierde. Diese Haut des Aquamannes hatte außerdem so eine schon von sich aus glitschige Flexibilität, ohne etwa naß zu sein. Der sollte in ihr wuchtig abspritzen; natürlich erst nachdem sie heftig gekommen war.

Charlotts Fingerspitzen untersuchten seine überraschend kräftig ausgebildeten Brustwarzen. Dann drehte sie sich über ihm in die 69. Sein Aquamannschwanz stand richtig kerzengerade unterhalb ihres Gesichts. „Was hast du für eine schöne Eichel?" platzte es aus ihr begeistert heraus. Den dicken, langen Schwanz direkt vor Augen beugte sie sich mit gierig geöffnetem Mund zum leckenden Kuß hinunter. Der männliche Android küßte gleichzeitig ihren herabkommenden Hintern.

„Liebe Charlott, Sie haben eine köstliche Vagina!" lobte der Aquamann fast automatisch mir sonderbar singender Stimmlage entsprechend seines Androidenprogramms. Jetzt wurde auf Teufel komm raus tüchtig geblasen und geleckt. Man hatte ihm eine geschmeidige, natürlich schuppenfreie Eichel designt, während sein harter Schwanz noch eine superfeine, hellblaue Schuppenhaut aufwies. Charlott war begeistert. Sie konnte gar nicht genug an seinem Geschlechtsteil lutschen.

Seine offensichtlich sehr lang ausfahrbare Zunge verwöhnte zuerst ihre weit gespreizte Vulva, das es pure Wonne für sie war. Als diese absolut perfekte Cunnilinguszunge sich ihrer Vagina quirlig annahm, erlebte Charlott eine unvorstellbar geile Reizung bis an ihren Gebärmuttermund. Davon konnte sie wirklich nicht genug bekommen. Schon kam das, was Charlott vorher bereits insgeheim erfahren hatte. Diese unglaublich flexible Zunge entwickelte eine Vibration, wie sie ihresgleichen suchte.

Charlott kam tatsächlich in einem wahren Affenzahn. Sie war ganz hin&weg und glitt neben den Aquamann auf den sandigen Inselboden. Das hatte sie noch nie erlebt. Der Android kam mit seinem harten Schwanz zwischen ihre Schenkel und fragte: „Möchten Sie gern im Missionar gevögelt werden, meine Dame?" Charlott nickte nur schwach und ließ ihn ran. Der Aquamann drang mit seinem unbeschreiblichen Frauenverwöhner in der Missi sanft in sie ein und zeigte, wie überaus flexibel sein harter Schwanz vögeln konnte.

Ihm als gut programmierter Dildo auf zwei Beinen war nicht im Geringsten klar, daß er mit einer anderen Androidin vögelte. Dafür hatte sie als versierte weibliche Komponente von Elektronengehirnen bereits im Vorfeld sein Gehirn gescannt und vorsichtig beeinflußt. Ihr heftiger Orgasmus durch seinen regelrecht getunten Cunnilingus ließ ihn glauben, keine ganz so normale, aber schon eine besondere Biofrau vor sich zu haben. Als weibliche Androidin wäre sie niemals so heftig gekommen.

Hätte sie diesem Aquamann etwas vorgespielt, wäre es ihm aufgefallen. Programmgemäß legte der beim Vögeln richtig los, damit sie einen zweiten Höhepunkt erleben konnte. Noch benommen vom Cunnilingus registrierte Charlott doch sein wirklich bestens funktionierendes Rein&Durch&Raus. Ihr Scheideneingang jubelte prickelnd. Sie blieb ganz oben auf dem Orgasmus-Platteau. Nach allem, was sie im Hyperraum erlebt hatte, gab er ihr etwas umwerfend Neues.

Seine feinen Fingerkuppen zwirbelten an ihren kleinen Nippeln, während er immer im richtigen Gleichgewicht bleibend, tüchtig in sie eindrang und wieder ganz aus ihr rausflutschte. Das beständige und wohldosierte Neureinstoßen reizte ihren Scheideneingang aufs Unermeßliche. Der harte und doch flexible Androidenschwanz berührte ihr Inneres auf unordentlich schlaue Weise. Charlott ergab sich dem Geräusch der nahen, heftiger werdenden Meeresbrandung am Strand und der erfrischenden Brise, die gerade aufkam.

Der Aquamann stoppte das Nippelzwirbeln, als Charlott erneut heftig kam. Er vögelte sie noch etwas weiter und zog sein Schwert dann langsam aus ihrer Scheide, ohne sein Sperma in ihr verspritzt zu haben. Die Urlauberin lehnte sich stöhnend an ihn und war insgesamt sehr zufrieden. Minuten später traten sie den Rückweg zur Gästehütte an. Nur wählte der Gästeführer diesmal eine kleine Variante, die an den Strand mit sanft auslaufenden Meereswellen führte.

Charlott hüpfte splitterfasernackt durch das niedrige Wasser und lief dann mit leicht sandpanierten Füßchen neben ihm auf ihre Hütte zu. Maex schlief noch ganz fest, als Charlott sich vorsichtig an ihn anschmiegte. Die leisen Schritte des Aquamannes waren schon längst verklungen, da schloß sie die grünen Augen ihrer Andoidin. Schnell träumte sie von ihren bisherigen Abenteuern. Mit Maex hatte sie tolle Erlebnisse gehabt, auch wenn es mal mit einem anderen Androiden sein mußte.

Charlott wachte in den Armen von Maex auf und wunderte sich sofort über seinen faszinierten Blick zu ihrem Frühstückstisch auf der umlaufenden Holzterrasse, draußen direkt vorm riesengroßen Fenster. Dann sah auch Charlott die splitterfasernackte, vollbusige Aquafrau. Ok, sie präsentierte ein superleckeres Frühstück nach Art von Aphrodite! Aber mußte diese Androidin dazu ihrem Maex derart mit den nachtblauen Augen zuklimpern? Seine Morgenlatte gehörte zweifellos Charlott und keiner andern.

Aber diese Aquafrau blieb einfach beim Frühstückstisch stehen und hielt eine frischaufgebrühte Kanne mit Aphrodite-Kaffee in der Hand. Anstatt sich um seine Liebste zu kümmern sprang Maex auf. ‚Gerade etwas wenig dran an seiner Latte', dachte Charlott und zögerte keine Sekunde, ihm auf die Terrasse zu folgen. Es war schon grandios, so aufs Meer hinaus zu schauen und dabei Frühstücks-Köstlichkeiten von der Insel & aus dem Meer im Mund zergehen zu lassen. Ein bereits laues Lüftchen zeigte an, daß es wieder ein heißer Tag werden würde.

Die Aquafrau blieb bei ihnen stehen und schenkte Kaffee nach oder briet Spiegeleier auf einer am Geländer befestigten Küchenplatte. Maex strahlte sie ständig an und sie streichelte ihn so nebenbei beim Nachschenken. Charlott begann etwas ungehalten zu werden und schickte die andere Androidin kurzerhand weg. Schon war alles wieder gut. Unten am Strand spazierten andere Urlauber nackt durch den feinen Sand an der Wasserlinie. Kurze Zeit später gesellten sich unsere beiden Urlauber genauso nackt wie alle andern dazu.

„Weißt du eigentlich, daß wir beide noch nichts miteinander auf Aphrodite hatten?" fragte er beiläufig mit dem Fuß niedriges Wasser wegschnipsend. Charlott kannte zwar von ihrem Androidenkörper her keinerlei instinktive Reakionen, aber da entstand dennoch so ein schlechtes Gewissen. „Wenn du nur Augen für diese Aquafrau hast, ist das doch kein Wunder, oder?" gab sie den schwarzen Peter weiter. „Sieh mal dort hinten. Diese alles gut verbergende Buschgruppe direkt hinterm Strand", wies er sie auf eine ihr bestens bekannte Stelle hin.

Augenblicke später lugte Charlott von der anderen Seite aus durch die Zweige und Blätter eines Busches hinaus zum Strand. Gut positioniert ließ sie sich köstlich von ihrem Urlaubsbegleiter im Doggy nehmen. Das war die Spezialität von Maex. Er konnte so himmlisch gut hinein in und durch ihre Muschi stoßen, wenn sie ihm mit dem Hintern die schlangenähnlichen Bewegungen vorgab. Mit den Knien, Zehen und Unterarmen war sie erneut etwas im sandigen Boden eingesunken.

„Du, das scheint ganz so, als hätte sich vorher schon ein Pärchen hier vergnügt!" stellte Maex schwer atmend fest. „Ach, stimmt! Hier und dort ist es ganz platt gelegenen!" bestätigte Charlott seinen Eindruck. Das genau war nämlich das Plätzchen, wo ihr der Aquamann desnachts zwei Höhepunkte bereitet hatte. Charlotts Schlange brachte Maex richtig in Fahrt. Sie war aber auch immer wieder aufs Neue überrascht, was ihr Bergbau-Lover Geiles daraus machte.

Charlott spürte auf einmal eine große Hitze in sich aufsteigen. Das konnte unmöglich vom warmen Wetter kommen. Das kam definitiv von diesen kraftvollen Stößen mit denen sich Maex durch ihre schlangenähnlichen Bewegungen hindurchkämpfte. Es machte sie heiß! Er hatte sie jetzt auch wieder fester an den Schultern gepackt, damit er immerzu tief eindringen konnte. Nichts brachte ihn mehr aus der Konzentration. Eigentlich wollte sie noch in die Missi oder eventuell reiten. Aber Maex überschritt bei sich wie bei ihr den Punkt ohne Rückkehr.

Überdeutlich wurde sein gesamter Schwanz praller und ihr Scheideneingang pendelte in den engerwerdenden Rhythmus. Charlott fühlte sich so unglaublich toll gedehnt. Sie unterließ den schlängelnden Bewegungsablauf, um ihn auf die gerade Fährte zu leiten. Ihr auch untenrum bestens gestylter Androidinnenkörper gab ihm das himmlisch engerwerdende Gefühl einer menschlichen Frau, die gerade auf ihren Höhepunkt zutaumelte. Wuchtig prallte er gegen ihre weichen Pobacken und stieß unablässig neu durch die verlockend gespreizte Vulva tief in ihre feuchtwarme Vagina.

Da griff er um sie herum, schnappte sich ihre prall abstehenden Brustwarzen und zwirbelte sie, bis Charlott vor purer Lust aufschrie. Seine köstlich harte Eichel wurde ruppiger beim Reinstoßen&Durchziehen, so wie sie es vorm Orgasmus immer mochte. Da sackte sie himmlisch kommend vorne runter und bot ihm hinten noch mehr Höhe an. Erstmal stürzte sie ganz allein ins Bodenlose. Aber gleich darauf setzte er tief in ihrer Vagina explosiv Sperma verspritzend nach. Unmittelbar glitten sie gemeinsam ins Nirwana. Charlott&Maex rutschten vereinigt bleibend hinunter ins Löffelchen.

Mitten vor ihnen auf der Terrasse entstand das große virtuelle Abbild einer Aquafrau mit lila Augen und köstlich runden Brüsten. Charlott und Maex richteten sich auf ihrem Kuschelsofa auf, um alles von dieser Ansage mitzubekommen. Ein Stündchen später schon versammelten sie sich mit einer Handvoll Leuten am Strand, die auch an dem angekündigten Ausflug zu den nahegelegenen Unterwasser-Ruinen teilnehmen wollten. Von den Servicekräften wurden Atemmasken verteilt, als die Gruppe schließlich auf fünf Paare angewachsen war.

Charlott saß im vorderen Sattel und Maex hinter ihr. Der delphinartige Android jagte mit ungeheurer Geschwindigkeit durch die Wellenberge. Das Kunstwesen war einem Meerestier von Aphrodite nachempfunden worden. Es bot seinen von Wasser umsprühten Reitern vorbildliche Sicherheit. Überall in seiner Hautoberfläche waren nicht nur Sensoren, sondern auch furchteinflößende Waffensysteme untergebracht. Sein militärischer Bauplan stammte noch unverändert aus jener lange zurück liegenden Zeit, als auch feindselige Kräfte von jenseits der menschlichen Einflußsphäre ihre Finger nach Aphrodite ausstreckten.

Sie dienten einerseits vorzüglich zur Touristenbetreuung, waren andererseits wichtiges Teil der planetaren Verteidigung für den Fall des Falles. Auf einem besonders flachen Bereich des Meeresbodens weideten gewaltige Tiere mit irre langen Hälsen, die Brontosauriern ähnlich waren. Die Delphin-Androiden sausten pfeilschnell zwischen ihnen hindurch und erzeugten ein vielstimmiges, dumpfes Gebrüll der majestätischen Gesellen. Alle neben ihnen winzigen Urlauber lachten vergnügt. Charlotts dunkelrote Locken flatterten im Fahrtwind.

Schließlich orteten die Androiden das Zielgebiet und die beiden Paare menschlicher Androiden gaben letzte Informationen zur Benutzung der Atemmasken. Tatsächlich schimmerten in den Sonnenstrahlen unter Wasser Felsformationen, die eher künstlich erschienen. Anschließend tauchten die Delphine-Androiden mit ihren Reitern ab in die Tiefe. Ein Aquapärchen ritt vorneweg; das andere bildete die sichernde Nachhut, um alle Urlauber im Auge zu behalten. Durch die Brillengläser der Atemmasken ließ sich bereits ein malerisches Bild erkennen.

Zunächst war es ein irres Gefühl, so rasant in die Tiefe zu stürzen. Während Charlott als Androidin selbstständig für den Druckausgleich sorgte, erledigte dies bei Maex die Atemmaske. Alle Ausflugteilnehmer verfügten über diese im 24.Jahrhundert üblichen Masken, die für sie auch mehr als ausreichend atembare Luft in komprimierter Form mitführten. Der große Delphin-Android von Charlott und Maex glitt allmählich langsamer werdend oberhalb von eindeutigen Ausgrabungsstätten dahin.

Es schien sich um eine durchaus moderne Siedlung aus lange zurückliegender Zeit zu handeln. Natürlich hatten sich Charlotte und Maex schon vorher informiert. Die Spuren, Bildnisse und Ausgrabungen der Aqua-Wesen Aphrodites waren unter anderem hier gefunden worden. Ringsum diese Ausgrabungsstätten bedeckten Korallen Erhebungen, unter denen weitere Siedlungsreste zu vermuten waren. Fische näherten sich neugierig und wurden vorsorglich von dumpfen Schallwellenstößen der Delphine auf Abstand gehalten.

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