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Androidin mit Lust und Muschi (05) Urlaubsparadies

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Über die winzigen Kopfhörer ihrer Masken erhielten alle Touristen aktuelle Informationen über die Ausgrabungen. Hier wie andernorts war der Meeresspiegel vor langer Zeit erheblich angestiegen. Zwar konnten die Aqua-Wesen sowohl an Land wie auch unter Wasser existieren. Ihre zuvor wohl nur an Land befindlichen Siedlungen waren aber ganz offensichtlich zerfallen und von Korallen überwuchert. Allem Anschein nach war dadurch ihre Zivilisation untergegangen.

Die Androiden-Delphine schwebten durch Straßenzüge und über Wohnhäuser, deren freigelegte Mauerreste noch bestens erkennbar waren. Es war gut vorstellbar, wie die kulturell und zivilisatorisch hochentwickelten Aqua-Wesen hier früher gelebt hatten. Mit diesem hübschen Überblick schien der Ausflug bereits sein Ziel erreicht zu haben. Der Rückweg wurde zunächst noch ganz langsam unter Wasser eingeschlagen. Die fünf Delphine der Gäste auf Aphrodite fächerten auseinander und die beiden Service-Delphine sicherten außen herum.

Allen Paaren war erstmal pure Neugierde in Sachen Unterwasserwelt eigen. Dann etablierte sich hier und da eine deutliche Intimität, sobald man nicht mehr eng beisammen mit den anderen war. Charlott beispielsweise reckte ihren bloßen Po weit nach hinten aus dem Sattel und Maex fand sofort eine weit nach vorn gestreckte Körperhaltung. Charlott spürte, wie Maex sich mit seinem Unterkörper an ihren Hintern anschmiegte. Bei der geringen Geschwindigkeit des Delphins und der angenehmen Temperatur des Wassers war Unterwasserkuscheln leicht machbar.

Die höchst flexiblen Steigbügel ihrer Sättel boten beiden genug Sicherheit. Charlott nahm erfreut wahr, wie Maex eine Erektion bekam und sich hinter ihr um eine eindeutige Position bemühte. Nach kurzer Zeit hatte ihr Süßer es geschafft. Allerdings hätte es nicht so leicht ohne die natürlich glitschige Scheidenöffnung ihres Androidenkörpers geklappt. Die pralle, schön harte Eichel von Maex schlüpfte Stück für Stück tiefer in Charlotts ihm entgegendrückte, feuchtwarme Muschi, während der Delphin langsam in geringer Höhe über den Meeresboden schwebte. Es war für beide extrem geil.

Aber sie waren nicht die einzigen Reiterpaare, die auf diese tolle Idee gekommen waren. Irgendwann ging es auf allen Gäste-Delphinen heiß her. Unter der Meeresoberfläche wurde überall gerammelt was das Zeug hielt. Man konnte sicher sein, daß kein gefährlicher Fisch zu nah herankommen würde. Die Aquas vom Service sondierten eifrig in alle Richtungen die Umgebung. Maex vögelte unter Wasser auf Teufel komm raus und Charlotts Po kam ihm ständig wie wild entgegen.

Da stiegen die Delphine der gesamten Ausflugsgruppe zur Oberfläche empor. Vögelnd durchbrachen bald die Paare auf den Delphinrücken die spritzige Wasseroberfläche. Man drehte die Masken von den Gesichtern und rammelte einfach weiter. Die Delphine nahmen immer mehr Fahrt auf, während sich ihre Reiterpaare innig vergnügten. Charlotte juchte herzhaft vor Spaß und Maex stöhnte gierig vögelnd. Die Arme hochreißend kam neben ihnen eine Schwarzhaarige mit einem kraftvollen Orgasmus.

Bald hatten Charlott und Maex einen gleichzeitigen Höhepunkt über den hohen Wellen des Meeres, während ein anderes Paar bereits entspannt auseinanderglitt. Maex blieb noch etwas länger in der vollgespritzten, feuchtwarmen Muschi seiner Partnerin. Charlott drehte sich schmunzelnd ein wenig zu ihm um. Das Stöhnen und Kichern nahm reihum kein Ende. Nach und nach gab es Höhepunkte auf allen Delphinrücken. Die Ausflugsgruppe kam allmählich wieder näher zusammen. Die Delphine gingen irgendwann auf höchste Reisegeschwindigkeit. Von weitem war schon ihre Insel erkennbar.

Kaum zurück am Strand verabredete sich die Gruppe für später zum gemeinsamen Abendessen in einem der Strandrestaurants. Dann schlenderten die Teilnehmer erstmal in alle Himmelsrichtungen davon. Ein gemeinsames Schlümmerchen unseres Paares auf ihrer großen Terrassenliege schloß sich an. Der Ausflug, das Tauchen und die Kraft der Sonnenstrahlen von Dione hatte sie beide etwas müde gemacht. Zwar hätte Charlott sich schneller regenerieren können als ein normaler Mensch, aber Kuscheln war doch sowieso ihrs.

Die zehn Teilnehmer saßen vollzählig versammelt in großer Runde zum Abendessen zusammen. Man tauschte sich über die Sonnensysteme aus, von denen die Paare kamen. Die Speisen aus dem Meer waren frisch und extrem lecker. Maex wurde klar, daß Charlotts hochwertiger Androidenkörper sehr wohl Genuß am Essen und Trinken haben konnte. Ihr Körper war auf dem höchsten Stand der Forschung und sie konnte damit empfinden, als wäre sie eine Biofrau. Es wurde geplaudert und gelacht. Spät in der Nacht lagen unsere beiden Urlauber in einem sehr breiten, fremden Bett.

Die schwarzhaarige Jane und der blonde Carl waren ihnen dermaßen sympathisch gewesen, daß blitzschnell ein nächtlicher Besuch in deren Gästehaus verabredet war. Maex saugte noch immer an Janes Kitzlerin, während Carl bereits tüchtig in Charlotts glitschige Afterrosette fickte. Jane war die Schwarzhaarige, die auf dem Delphin im Orgasmus jubelnd ihre Arme emporgerissen hatte. Als Maex an ihren prallen Brustwarzen lutschte, stürzte sich Jane über hin, vereinnahmte seinen aufrechten Schwanz und begann hemmungslos wild zu reiten.

Charlott drehte sich auf den Rücken, um vom Ficken ins Vögeln zu kommen. Geil vögelte Carl ihre willige Muschi. Zeitgleich warf Maex die Reiterin zur Seite und vögelte sie ebenfalls in der Missi. Das Boxspringbett wurde bis aufs Äußerste beansprucht. Die schwarzhaarige Jane strampelte ekstatisch mit den Beinen und schrie ihren Orgasmus gemeinsam mit Maex hinaus zum Strand. Auch Charlott und Carl versanken in einem Höhepunkt, der sich zu einem lautstarken Vulkanausbruch steigerte.

Die Pärchen kuschelten noch ein Weilchen miteinander. Dann verabschiedeten sich Charlott und Maex. Nach ein paar richtig romantischen Augenblicken mit nackten Füßen auf dem feinen Sandstrand erreichten sie in der Dunkelheit ihr eigenes Bett. Im Löffelchen liegend genossen sie die beginnende Nacht. Maex schon wieder praller Schwanz fand von hinten ihre Scheidenöffnung. Charlott genoß sein stilles Verweilen in der Tiefe ihrer Muschi. Sie schauten einschlummernd hinaus aufs Meer.

(Für meine lieben Leserinnen und Leser gebe ich hier eine kurze Vorschau auf Teil 6 der utopisch-erotischen Saga von Charlott und Maex. Jetzt wird es allerdings rasanter! Es erwartet euch ein geiles Abenteuer mit Weltraum-Piratinnen, Penis-Robotern, Schlachtschiffen, Torpedos, Sklavenmärkten...und pssst...)

Androidin mit Lust und Muschi (6) Piratinnen

Alle menschlichen Gäste liebten den textilfreien Urlaub auf der wunderschönen Aphrodite. Sie war ein blauweißer, fast völlig von Wasser bedeckter Planet mit atembarer Atmosphäre. Unzählige Inselgruppen verteilten sich mit zwei Minikontinenten an den Polen über den planetenweiten Ozean. Aphrodite war die vierte von fünfzehn Welten ihrer riesigen Muttersonne Dione. Der Urlaubsplanet der Menschen befand sich in einer etwa vergleichbaren Habitatzone wie die heimatliche Erde und verwöhnte mit immer warmen Klimazonen.

Urplötzlich brach ein ziemlich großes, eiförmiges Raumschiff aus einem Mini-Wurmloch heraus und raste mit glühendem Schweif direkt in die Atmosphäre Aphrodites hinein. „Endlich sehe ich die Ursprungswelt wieder!" sang die Navigatorin des Piratenschiffes ihr gerade noch verständliches Lied. Ihre nachtblauen Augen und das von feinstem, hellblauem Schuppenkleid bedeckte Gesicht strahlten vor Entzücken, als die blauweiße Kugel die gesamte Monitorfläche bedeckte.

„Werde jetzt bloß nicht melancholisch, bevor wir unseren Job erfüllt haben", brummte die wuchtig gebaute Kapitänin mit der Irokesensichel neben ihr und steuerte feinfühlig mit ihren penisähnlichen Schalthebeln. Ihre gelben Augen fixierten die zarte Frau zu ihrer Rechten: „Die automatische Verteidigung der Menschen hat uns bereits erfaßt. Mach schnell, Aqua!" „Kapermannschaft ist bereit...Miniwurmloch zum Transport wird aktiviert, Captain!" erwiderte die Aqua singend...

(Hoffentlich bleibt ihr meiner Serie treu und schenkt mir eure Kritik.

Absolut lustvolle Grüße.)

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4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 3 Monaten

Leider langweilig....

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

((Nach dem fast schon richtig geruhsamen Zwischenspiel auf Aphrodite geht es hoffentlich schon sehr bald weiter mit meinem längst eingereichten sechsten Teil und seinen parallelen Handlungsebenen. Die rasantere Storyline zieht sich bis zum Finale im siebten Teil, den ich gerade schreibe. Das utopische 24.Jahrhundert von Charlott und Maex ist vollgestopft mit Begriffen aus der Sciencefiction, abenteuerlichen Erlebnissen und unbedingt voller Erotik. Falls ich mit Hyperraum, Wurmlöchern, Überlichttriebwerken, Kampfschiffen mit Leserstrahlen oder Energietorpedos, erzeugbaren Miniwurmlöchern und supergeilen Piratinnen die Vorstellungswelt meiner Leserschaft reize, soll es definitiv genauso weitergehen.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

((hmm…bei den beiden Protagonisten habe ich wegen der eindeutiger englischen Phonetik ab dem fünften Teil tatsächlich das „e“ von Charlotte zu Max verschoben…eine Leserin hatte mir nämlich unter vier Augen zu verstehen gegeben, daß sie sich bisher mit einem Max nicht wirklich anfreunden…erst unter Maex konnte sie sich wesentlich besser einen Mann mit deutlichem Bartschatten schon ab 1mm Bartlänge vorstellen…Sollten mir schwerwiegendere Schreibfehler unterlaufen sein, so verspreche ich Besserung…Danke für jede Kritik und absolut lustvolle Grüße!))

MekonMekonvor 3 Monaten

hmm.. diesmal war der lesefluss nicht so gut wie bei den Vorgaengern. vorallem dass unglaublich viele Schreibfehler drin sind, zB charlott statt Charlotte, statt Max Maex...

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