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Androidin mit Lust und Muschi (06) Piratinnen

Geschichte Info
Charlotts Entführung zum Sklavenmarkt im Weltall.
5.3k Wörter
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Androidin mit Lust und Muschi (6) Piratinnen

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Alle menschlichen Gäste liebten den textilfreien Urlaub auf der wunderschönen Aphrodite. Sie war ein blauweißer, fast völlig von Wasser bedeckter Planet mit atembarer Atmosphäre. Unzählige Inselgruppen verteilten sich mit zwei Minikontinenten an den Polen über den planetenweiten Ozean. Aphrodite war die vierte von fünfzehn Welten ihrer riesigen Muttersonne Dione. Der Urlaubsplanet der Menschen befand sich in einer etwa vergleichbaren Habitatzone wie die heimatliche Erde und verwöhnte mit immer warmen Klimazonen.

Urplötzlich brach ein ziemlich großes, eiförmiges Raumschiff aus einem Mini-Wurmloch heraus und raste mit glühendem Schweif direkt in die Atmosphäre Aphrodites hinein. „Endlich sehe ich die Ursprungswelt wieder!" sang die Navigatorin des Piratenschiffes ihr gerade noch verständliches Lied. Ihre nachtblauen Augen und das von feinstem, hellblauem Schuppenkleid bedeckte Gesicht strahlten vor Entzücken, als die blauweiße Kugel die gesamte Monitorfläche bedeckte.

„Werde jetzt bloß nicht melancholisch, bevor wir unseren Job erfüllt haben", brummte die wuchtig gebaute Kapitänin mit der Irokesensichel neben ihr. „Die automatische Verteidigung der Menschen hat uns bereits erfaßt, Aqua!" „Kapermannschaft ist bereit...Miniwurmloch zum Transport wird aktiviert, Frau Captain!" erwiderte die Aqua singend und auf dem großen Monitor der Zentrale erschien eine aus mehreren Menschenrassen wild zusammengewürfelte Gruppe von Piratinnen. Zwischen den hellblauen, hellgrünen und rosafarbenen Frauen hüpften lebhaft kleine Roboter umher.

Gerade nahmen sich alle im Laderaum versammelten Piratinnen diese wie Penisse auf zwei Beinen aussehenden Bürschchen und stopften sie sich überall am Körper in ihre vielen Gurttaschen. Den Piratinnen war scheinbar jetzt schon vom vorherrschenden Wetter auf Aphrodite extrem warm, denn sie trugen keine Textilien. In Wirklichkeit war Bekleidung an Bord ihres Piratenschiffes grundsätzlich verpönt. Sobald sie gleich menschliche Frauen und Männer entführt hätten, störte jegliches Zeug ohnehin nur.

Die Urlaubsinsel unserer beiden Hauptpersonen lag im Dunkeln der Nacht. Die Sensoren des Piratenschiffes strichen schon deshalb über die gesamte Inselgruppe, weil die Vorfahren der Navigatorin aus dieser Region stammten. Charlott spürte mit ihren weit entwickelten Sinnen sofort, daß irgendetwas nicht stimmte. Allerdings bewirkte das Kontaktaufnehmen auch, daß die Navigatorin ein Enterkommando direkt auf diese Insel zwischen die Gästehütten absendete.

Per Mini-Wurmloch tauchte eine weibliche Entermannschaft auf. Sofort wurden die umliegenden Hütten gestürmt und Penisroboter auf die Schlafenden losgelassen. Charlott schaute überrascht in die nachtblauen Augen einer Aqua-Frau und wunderte sich, daß sie keine Service-Androidin vor sich hatte. Da war es schon zu spät! Augenblicke später registrierte sie mit ihren hochentwickelten Augen einen auf zwei Beinen hüpfenden Penis mit glitschig glänzender Eichel, der auch schon ganz unvermittelt in ihre Muschi eindrang.

Diese Überraschung war den Piratinnen absolut gelungen. Charlott verlor die Kontrolle über ihren Androidinnenkörper, als der tief eingedrungene Penisroboter in ihr so seltsam vibrierte. Eine ihr noch absolut fremdartige Energie bemächtigte sich ihres künstlichen Körpers. Es war ihr einfach nicht möglich, sich gegen dieses geradezu überwältigende Gefühl zu wehren, daß plötzlich aus dem Innern ihrer gedehnten Muschi ausging.

Auch Maex wurde von einem dieser Überraschungsgäste bezwungen. In seinem sehr glitschig gemachten After waren noch zwei quirlig pendelnde Beinchen des anderen Roboters zu erkennen. Dieser starke Mann war total hilflos gegenüber einem rein&rausflutschenden Roboterpenis in seiner gedehnt puckernden Analrosette. Schließlich waren sie beide fast besinnungslos und dann wurden ihre Körper wie Marionetten von den lebenden Penissen gesteuert.

Alles ging blitzschnell. Die von den Robotern beherrschten Frauen und Männer sammelten sich wie Marionetten auf einem größeren Platz. Kaum waren alle Piratinnen zurück von ihrem Entereinsatz in einer Vielzahl von Hütten, schon gaben sie an das am nächtlichen Himmel schwebende Piratenschiff Meldung. Mini-Wurmlöcher auf dieser und drei weiteren Inseln transferierten ihre menschliche Beute unmittelbar in den Laderaum des auf sie noch wartenden Raumschiffes. Charlott nahm alles nur noch wie durch einen Nebel wahr.

Aus einer selbstbewussten, mal hingebungsvollen und mal unbesiegbaren Persönlichkeit im Körper einer unglaublich starken Androidin war eine willenlose Sklavin geworden. Der vibrierende Roboterpenis in ihrer Scheide sendete Energien aus, gegen die Charlotte nicht ankam. Zum Glück war Maex immernoch neben ihr. Allerdings war er nur noch ein Schatten seiner selbst. Die fremdartigen Energien eines vibrierenden Roboterpenis tief in seinem Enddarm hatten ihn völlig bezwungen.

Aber schließlich kamen diese unglaublich starken Kräfte ihres absolut hochwertigen Androidenkörpers wieder durch. Charlott spürte einen flexiblen Reif um ihren Hals und feste Ringe um Handgelenke & Fußgelenke. Sie konnte sich noch an diesen wandelnden Penis erinnern; aber der steckte zum Glück nicht mehr in ihr. Die Ringe um ihre Hangelenke zogen sie deutlich nach oben. Ihr Blick wurde klar. Was sie sah verschlag ihr den Atem. Rings um sie herum hingen Frauen und Männer durchweg bewußtlos an einer Wand angekettet.

Auf dem Fußboden schienen diese Penisroboter zu patrouillieren. Schnell wollte sie ihre Augen schließen. Aber offensichtlich hatte einer dieser schlimmen Burschen bemerkt, daß sie aufgewacht war. Sein Getrappel kam näher. Durch die fast geschlossenen Lider erkannte sie, wie er aufmerksam zu ihr hochschaute. Er hatte ein Kameraauge unterhalb seiner Eichel. Er hüpfte heran und sprang mit Anlauf zu ihrem Schritt hoch. Weil ihre Beine festgekettet waren, hatte er leichtes Spiel.

Ungewöhnlich behände agierte er zwischen ihren Schenkeln, die sie nicht wirklich zusammenpressen konnte. Ein leiser Kampf und schon schlüpfte seine plötzlich von Gel glitschig gemachte Eichelspitze in ihre Scheidenöffnung. Charlott konnte nicht verhindern, daß der zweibeinige Penis in ihre Scheide eindrang und wieder so seltsam zu vibrieren begann. Aber mit der Kraft einer Androidin konnte sein Elektronengehirn nicht rechnen. Ihre absolut unglaubliche Scheidenmuskulatur nahm es spielend mit seiner äußeren Hülle auf und zerquetschte ihn in Sekundenschnelle.

Der Penis-Roboter kam nicht mehr dazu, einen Notruf an die Zentrale des Piratenschiffes abzusenden, denn Charlotts elektronische Einflußnahme schien seine Technologie weit in den Schatten zu stellen. Ihr nach dem körperlichen Tod weiterentwickeltes Bewußtsein drang nicht nur in das Elektronengehirn des winzigen Roboters ein. Charlotts enormes menschliches Bewußtsein fand durch den Penis in der,, Scheide ihrer Androidin auch Zugang zum Steuerungssystem des Piratenschiffes.

Erstmal schien sein Ende den anderen Penis-Robotern nicht aufzufallen. Sie ließ ihn noch etwas vibrieren. Das verheimlichte ihren schnellen Sieg und fühlte sich noch dazu ganz gut an. Leider konnte sie aufgrund der scheinbar großen Entfernung zum Steuerungssystem, nichts weiter unternehmen. Das überstieg ihre Möglichkeiten bei weitem. Während sie angekettet neben all den anderen Gekidnappten hing, konnte Charlott aber doch völlig unauffällig auf die laufenden Monitore und Kameras in der Zentrale zugreifen.

Das Videobild aus der Zentrale des Piratenschiffes verblüffte Charlott. Solch eine Vielfalt von Abkömmlingen verschiedener außerirdischer Menschenrassen hatte sie noch nie gesehen. Im Captain-Sessel saß eine höchst agile Beteigeuzerin mit wahrhaft imposanter Irokesensichel in Silber. Ihre splitterfasernackte Hautoberfläche mit dem in der Galaxis bestens bekannten Chamäleon-Effekt ließ gerade allmählich wechselnde blassblaue bis türkisfarbene Farbtöne zu.

Allen Frauen von Beteigeuze war ein spezieller Körperbau eigen. Während ihre zierliche obere Körperhälfte durchaus dem normalen Erscheinungsbild irdischer Frauen entsprach, war ihre untere Körperhälfte extrem wuchtig mit enorm prallen Oberschenkeln. Die Sitzgelegenheiten für diese Menschenrasse mußten immer überdimensioniert sein. Ihre ungewöhnlich großen Füßen steckten seit dem Kontakt mit der Menschheit stets in steilen Highheels.

Es hatte in den letzten Jahrhunderten viel militärische Anstrengungen gekostet, diese gefährlichen Piratinnen aus der menschlichen Einflußsphäre zu verdrängen oder sie zu befrieden. Ihre 500 Lichtahre von der Erde entfernte Heimatwelt Beteigeuze Gamma hatte erst spät Verhandlungen mit der ihnen überlegenen irdischen Raumflotte zugestimmt. Leider schien es Charlott ganz so, als wenn diese Piratinnen erneut Unheil über den Weltraum brachten. Dabei sah die Beteigeuzerin echt fantastisch aus.

Neben ihr saß offensichtlich eine der ursprünglichen Aqua-Frauen von Aphrodite mit hell- bis mittelblau schillernder Schuppenhaut, deren nachtblaue Augen emsig virtuelle Bildschirmflächen überwachten. Endlich sah Charlott mal solch ein bezaubernd schönes Wesen aus der Vergangenheit der Urlaubswelt im Original. Alles an ihr war extrem schlank. Ihre Bewegungen waren absolut geschmeidig, als in der Luft schwebende Symbole und Flächen antippte.

Außer mit den schillernden Blautönen der feinsten Schuppenhaut hatte Aphrodite ihre Kinder des Meeres mit kontrastreichem Nachtblau beschenkt: sowohl die Augen wie auch ihre mittellangen, dicken Haare oder die an etlichen Körperstellen erkennbaren Miniflossen wiesen die allerletzte, blaue Farbstufe vor Schwarz auf. Außer ihr schien es in der Zentrale noch etliche Frauen ihres Volkes zu geben. Charlott erinnerte sich nur zu gut an eine Aqua-Frau des Enterkommandos in ihrer Gästehütte.

Sie hatte nie davon gehört, daß es noch immer Angehörige dieser Menschenrasse in der Milchstraße gab. Womöglich kam dieses Piratenschiff aus einem entfernteren Teil der heimatlichen Galaxis. Zur Besatzung zählten noch sehr viele Frauen von Beteigeuze. Es gab allerdings auch noch eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Körperformen und Hautfarben. Einige äußerst zierliche Frauen mit rosafarbener Hautoberfläche huschten mit hoher Gescheindigkeit umher. Sie bewegten ihre Hände ungewöhnlich schnell.

Charlott drehte nicht den Kopf, konnte aber aus ihren Augenwinkeln und gegenüber die angeketteten Menschen erkennen. Maex hing neben ihr noch immer bewußtlos an der Wand. Auch sonst war keine Frau und kein Mann bei Bewußtsein. Während Charlotts Bewußtlosigkeit war das Piratenschiff offensichtlich per Mini-Wurmloch zur Oberfläche von Diane vorgestoßen. Sollte das Piratenschiff durch den Hyperraum entkommen, würden die Gekidnappten auf einem Sklavenmarkt irgendwo in der Galaxis verkauft werden.

Auf den Monitoren der Zentrale konnte Charlott sehen, daß drei pyramidenförmige Schiffe der Raumflotte die Verfolgung bis zur Sonnenoberfläche aufgenommen hatten und sich nun aus unterschiedlichen Richtungen dem Piratenschiff näherten. Die Hektik in der Piratenzentrale war deshalb verständlich. Das Piratenschiff positionierte sich in Richtung eines Zielsterns und ein Pilotenpaar vögelte bereits, um die gespeicherte Sonnenenergie zu zünden.

Auf einigen Monitoren war nun für Charlotts Bewußtsein zu sehen, wie ein stöhnendes Aquapärchen sich in der Pilotenkabine im Doggy abmühte. Das Kreischen und Gejohle der Besatzung in der Zentrale spornte die beiden vögelnden Piloten an. Da kam das erste Schiff der Raumflotte auf Torpedonähe heran und Explosionen sollten die Piraten wohl zumindest am Abflug hindern. Charlott war völlig klar, daß auch an Bord der Raumflotte in den Pilotenräumen Paare vögelten, um längst gespeicherte Sonnenenergie zu zünden.

Allerdings wußten die menschlichen Flottenkapitäne nicht zu welchem Zielstern die Reise der Piratinnen gehen würde. Kämen ihre Kampfschiffe noch rechtzeitig nahe genug, könnten sie höchstens entern oder das Piratenschiff leicht beschädigen. Ein Volltreffer über der Sonnenoberfläche würde auch das Leben der Gekidnappten bedrohen. Längst hatte im Captain-Sessel die siegessicher lachende Beteigeuzerin mit der silbernen Irokesensichel die Zielkoordinaten eingegeben im Antrieb eingegeben.

Charlott überlegte sich verzweifelt, was sie hilflos an einer Wand angekettet unternehmen konnte. Ihr Bewußtsein nahm alle Anzeigen und Detailangaben der Zielsonne auf der Kapitänskonsole wahr. Dann hoffte sie, vielleicht doch noch eine Lösung gefunden zu haben. Zumindest glaubte sie es! Alle drei Kampfschiffe der Raumflotte näherten sich auf Enterentfernung, während das Piratenschiff ihnen vorschnell explodierende Torpedos entgegenschickte.

In allen Pilotenkabinen wurde heftig gevögelt. Die Piratin und ihr Pirat wechselten in ihrer durchsichtigen und umjubelten Pilotenkabine in ein heißes Löffelchen über. Endlich schienen sie kurz vorm gemeinsamen Orgasmus zu stehen, während ihr Schiff durch Waffen der Raumflotte heftig erschüttert wurde. Laserstrahlen der Kampfschiffe schossen gleichzeitig heranrasende Torpedos des Piratenschiffes ab. Da empfing ein Funkoffizier der Raumflotte eine ganz merkwürdige Nachricht.

In der Pilotenkabine des Piratenschiffes ließen es die beiden Akteure heftig krachen und alle Piraten bejubelten den erfolgreichen, gleichzeitigen Höhepunkt, während die Schiffselektronik mit der Orgasmusenergie die gespeicherte Sonnenenergie zündete. In allen Farben des Spektrums leuchtend ging von der Sonnenoberfläche unter dem Heck des Piratenschiffes ein gewaltiger Strahl ins All, in dessen Mittelpunkt das dazu eher winzige Überlichtschiff in Flugrichtung schwebte.

Auf diese Art und Weise hatte der Hyperantrieb die Sonne dazu angeregt, Kontakt mit der Zielsonne aufzunehmen. Direkt vor der eiförmigen Spitze des Raumschiffes entstand ein sich schnell vergrößernder, violetter Schlund, der sich irgendwie zu drehen schien: der Hyperraum! Vor dem Piratenschiff wurde von der Sonne Diane ein Wurmloch zur Zielsonne geöffnet, während der Schwanz des Piloten noch weiter in der Vagina der Pilotin Sperma verspritzte. Die Piratenkapitänin steuerte ihr Überlichtschiff direkt hinein in das Wurmloch.

Währenddessen wurden sämtliche Kapitäne der Raumflotte über die merkwürdige Nachricht informiert. Eine gewisse Charlott hatte durch die Funkanlage des Piratenschiffs gerade noch rechtzeitig die Koordinaten der sechs Lichtjahre entfernten Zielsonne durchgegeben. Unmittelbar hinter dem Piratenschiff verschloß sich dieses Wurmloch wieder. Die Spitzen von drei pyramidenförmigen Kampfschiffen richteten sich auf die Zielsonne der gerade verschwundenen Piraten aus. In den Pilotenkabinen wurde bereits tüchtig gevögelt.

„Könnte es sich um ein Ablenkungsmanöver der Piraten handeln?" gab Kapitän von Kampfschiff Eins zu bedenken. „Womöglich lockt diese Charlott uns absichtlich in die falsche Richtung und die Piraten fliegen ganz woanders hin?" Da warf Kapitän von Schiff Zwei ein: „Diese Charlott ist laut Gästeliste von TouristAphrodite auf jeden Fall eine der Gekidnappten! Wir sollten unverzüglich den Zielkoordinaten folgen!"

Inzwischen sauste das Piratenschiff mit einem mehrfachen der Lichtgeschwindigkeit durch den violett glühenden Hyperraum auf sein fernes Ziel zu. Die Piraten fühlten sich mit ihrer menschlichen Beute in Sicherheit. Alle an Bord spürten von der ersten Sekunde an, diese unglaubliche Lust, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Etliche Piratinnen eilten gierig nach Schwänzen in den Laderaum des Schiffes zu den männlichen Gefangenen, die von der irren Geilheit des Hyperraums geweckt wurden.

Noch verharrten die Kampfschiffe der Raumflotte über der Oberfläche von Dione. In den Pilotenkabinen wechselte man stöhnend die Liebesstellungen. Es wurde das Kamasutra rauf&runter gevögelt. Wer dabei einen Durchhänger aufwies, konnte mit schmachvoller Degradierung rechnen. Alle Pilotinnen und Piloten der Raumflotte waren aber hochdekorierte Spezialisten für gemeinsame Höhepunkte. Sie mußten unter militärischen Extrembedingungen beste Ergebnisse zeigen, damit die Hyperantriebe erfolgreich eingesetzt werden konnten.

Die energetischen Sonnensegel hatten vorsorglich noch mal bis zum Maximum Energie aufgeladen und waren wieder eingezogen worden. Alles war eigentlich bereit. Nur an der Spitze der Kommandostruktur war man sich noch nicht eins. „Trotzdem könnte die Nachricht eine schlaueingefädelte, uns extra irreführende Falle sein und die Gekidnappten hätten ein gräßliches Schicksal als menschliche Lustobjekte auf einem Sklavenmarkt irgendwo in der Galaxis", meldete auch der Kapitän des dritten Kampfschiffes seine Bedenken an.

Charlott konnte wirklich nur hoffen, daß ihr Funkspruch die Raumflotte erreicht hatte. Als sie aber angekettet an der Wand des großen Laderaumes die Geilheit des Hyperraums wahrnahm, konnte auch sie nicht mehr klar denken. Ihr ganz vom menschlichen Bewußtsein gesteuerter Androidenkörper spürte in allen Fasern die unglaubliche Lust auf einen Schwanz. Der noch immer vibrierende Robotpenis in ihrer Scheide war nun kein Thema mehr für sie. Sie brauchte dringend etwas Richtiges und schon schaute sie hinüber zu Maex.

Ihr Liebster schlug gerade die Augen auf. Er blickte völlig verwirrt und gleichzeitig irre geil werdend in ihre Richtung. Aber genau jetzt kamen Piratinnen kreischend in den Laderaum gerannt, um angesichts ihres höchst erregten Zustands ihr Beutegut zu beanspruchen. Maex wurde von einer dieser rosafarbenen Piratinnen von der Wand abgemacht, am prall werdenden Schwanz gegriffen und in ihrer ungewöhnlich schnellen Art gierig gelutscht. Bei der Vielzahl an auftauchenden Piratinnen teilten sich die galaktischen Frauen die gekidnappten Männer.

Eine Grünhäutige mit großen gelben Punkten überall auf der Hautoberfläche beteiligte sich hinter Maex kniend, drückte seine Pobacken weit auseinander und leckte genauso gierig seine Analrosette. Maex und Charlott verloren sich aus den Augen. Als Charlott den zerquetschten Roboter aus ihrer Muschi herausflutschen ließ, hüpfte sofort ein anderer Penisroboter mit glitschig glänzender Eichel heran. Charlott war jetzt alles recht! Hauptsache Schwanz!

Mit einem gewaltigen Sprung nahm der Knirps ihren freigewordenen Scheideneingang im Sturm und vibrierte sich ruckartig ins Innere ihres vor Geilheit prickelnden Geschlechtsteils. Das war jetzt genau das Richtige für die weibliche Androidin. Die Luststrahlung des Hyperraums hatte alle Wesen im Piratenschiff vollständig in der Gewalt. Soeben wurde Maex nebenan von der kleinen Rosafarbenen enorm quirlig geritten, während sich die Grünhäutige ihr zugewandt im Facesitting vom selben Mann die dunkelgrüne Vulva ausschlecken ließ.

Alle Männer wurden von den Piratinnen aufs Äußerste vernascht. Die Penisroboter befriedigten derweil alle gekidnappten Frauen. Den entführten Menschen ging es jetzt auch nur um die Befriedigung ihrer unbeschreiblichen Lust. Keiner und Keinem der Menschen war zur Sekunde mehr richtig bewußt, welches lebenslange Schicksal ihnen drohte, wenn sie erst in der Tiefe der Galaxis auf einem Sklavenmarkt als Lustobjekte verkauft würden. Womöglich würden sie für immer als Lustsklaven in Raumschiffen ihr Leben fristen.

Da schaltete sich aus dem militärischen Orbithabitat über Aphrodite der Oberkommandierende ein: „Hier Oberkammando Aphrodite! Kampfschiff Zwei folgt unverzüglich den erhaltenen Zielkoordinaten! Die Kampfschiffe Eins und Drei steuern gleichzeitig zwei weitere Sonnen an, die in der von den Piraten eingeschlagenen Richtung liegen! Oberkommando Aphrodite, Ende!" Die Kapitäne gaben an ihre Piloten den Dringlichkeitsbefehl und die halbelektronischen Schiffsbewußtseine koordinierten Antrieb und Abflug. Ganz befehlsgemäß vögelten jetzt Pilotinnen und Piloten äußerst intensiv weiter.

Das Pilotenpaar im Kampfschiff Zwei verzeichnete zuerst einen gewaltigen und gleichzeitigen Erfolg. Die harte Piloteneichel verspritzte im Löffelchen eine genußvoll angesammelte Ladung Sperma in der gierig kommenden Muschi der Pilotin. Aufmerksam hatte das Schiffsbewußtsein alle Stöße und sämtliche Libidowerte kontrolliert. Die weibliche Komponente des Elektronengehirns transferierte die Orgasmusenergie in den Hyperantrieb, wo die gesammelte Sonnenenergie gezündet wurde. Aus dem Heck des Kampfschiffes stach die explodierte Ladung in Richtung der Riesensonne Dione.

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