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Androidin mit Lust und Muschi (06) Piratinnen

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Augenblicklich kam als Antwort von der gigantischen Sonnenoberfläche in allen Farben des Spektrums leuchtend ein gewaltiger Strahl, in dessen Mittelpunkt das dazu eher winzige Kampfschiff in Flugrichtung schwebte. Während vor Schiff Zwei das Wurmloch in den Hyperraum entstand, kam das Pilotenpaar der Nummer Eins in einer besonders heißen Missi. Der betreffende Pilot verspritzte stöhnend sein Sperma tief in der Pilotinnenscheide, während sie aufschreiend ihre Beine ekstatisch ausstreckte.

Kaum zündete daraufhin das Hypertriebwerk von Nummer Eins, schon sorgte ein heftig ausgeführtes Doggy auch im Kampfschiff Drei für eine erfolgreiche Zündung des Überlichttriebwerks. Als ziemlich kurz nacheinander aus den Hecks von Eins und Drei explodierte Ladungen in Richtung der Sonnenoberfläche stachen, steuerte der Kapitän von Nummer Zwei das Kampfschiff durch sein Wurmloch, das sich gleich hinter ihm schloß. Wenige Augenblicke später verschwanden auch die restlichen Überlichtschiffe der Flotte in den violetten Hyperraum.

Charlott genoß die kraftvollen Stöße und hinreißenden Vibrationen des robotischen Wichts in ihrer köstlich gedehnten Muschi. Zum wiederholten Mal ergab sie sich genauso stöhnend in ihren Orgasmus, wie auch all die anderen angeketteten Frauen um sie herum. Ihre Gedanken schweiften ab zu ihrem Partner. Maex vögelte gerade doggymäßig die lautstark stöhnende Grünhäutige mit den gelben Punkten. Gleichzeitig wurde ihm von der Hyperaktiven mit der rosafarbenen Haut der Hintern verschmust und die Analrosette geleckt.

Überall im großen Laderaum des Piratenschiffes gaben sich die Frauen und Männer den unglaublich geilen Auswirkungen des Hyperraums hin. Genau genommen konnte niemand an Bord dem entkommen. Selbst Angekettete waren gierig nach Sex mit ihren Peinigerinnen oder den vibrierenden Penisrobotern. Der Laderaum entwickelte sich von Anfang an zu einer maßlosen Orgie. Bald wechselten die Piratinnen zu anderen Männern, denen der Hyperraum unendlich viel Kraft in die Lenden spülte.

Auf dieses Happening freuten sich alle Piratinnen dieses Schiffes schon lange. Gerade fiel Charlott auf der gegenüberliegenden Seite eine von den Beteigeuzerinnen auf, deren Haut exakt die Farbe der Wand annahm. Fast unsichtbar ritt dieses supergeile Weib mit dem überdimensionierten Unterbau einen der versklavten Männer. Ihre normalgroßen Brüste hüpften. Der von seinen Ketten befreite, ebenfalls kräftiggebaute Erdenmann zwirbelte ihre Brustwarzen und ließ sich immer wieder begeistert aufstöhnend rannehmen.

Die Beteigeuzerin wurde von ihm umgeworfen und drehte sich lustvoll kreischend mit strampelnden Beinen in die Missi. Sein prachtvoller Schwanz vögelte wuchtig ihre Scheide. Dann drückte er ihre erhobenen Schenkel zurück und fickte mit seinem von Mösensaft tropfenden Schwanz von vorn in ihre Analrosette. Diese supergeile Piratin im schnellen Wechsel vögelnd und fickend kam der Gekidnappte. Während sein Sperma im Überfluß ihre Vagina ausfüllte, hatte auch sie keifend ihren Höhepunkt.

Bald spielte sich der geile Sex nicht nur ringsum an den Wänden ab. Die umfangreiche Fläche des Laderraums füllte sich ziemlich gleichmäßig. Nur die gekidnappten Frauen blieben weiterhin am Rand zurück und litten absolut lustvoll an den Wänden angekettet. Die Penisroboter gingen bei einigen der angeketteten Frauen sogar zum Flotten Dreier über. Dabei flutschten sie im Wechsel oder auch gleichzeitig in Scheiden und Analrosetten der hemmungslos lustvoll Schreienden.

Auch unsere Androidin geriet in einen Flotten Dreier von zwei Penisrobotern, der sie gewaltig befriedigte. Kaum verschwamm ihre Umgebung in einem Orgasmus, schon bauten die beiden Roboter ihren nächsten Höhepunkt auf. Da verlor Charlott jegliches Bewußtsein, als habe sich ihr Androidenkörper selbständig gemacht. Aber als sie erneut die Augen aufschlagen konnte, hatte sich um sie herum alles geändert. Sie hing immernoch an einer Wand angekettet. Aber sie befand sich in einem anderen Raum.

Es war die Zentrale des Piratenschiffes. Auf den Bildschirmflächen gab es kein violettes Glühen mehr. Stattdessen leuchtete die rote Sonnenoberfläche eines Zwergsterns. Während ihrer anscheinend längeren Bewußtlosigkeit schien das Schiff durch das andere Ende des Wurmlochs aus dem Hyperraum herausgekommen sein. Eindeutig nahm sie noch immer die Auswirkungen dieser violetten Dimension war. Aber das konnten die Nachwirkungen im Anschluß an die Bewußtlosigkeit sein.

Die beteigeuzische Kapitänin mit der silbernen Irokesensichel kam mit einem strampelnden Penisroboter in der Hand auf Charlott zu. Der weiblichen Androidin wurde jetzt erst bewußt, daß die kleinen Burschen nicht länger in ihrer Scheide & im After steckten. „Unsere Charlott ist endlich aufgewacht?" grölte die Beteigeuzerin und wechselte ihre Hautfarbe fröhlich von Mittelblau nach Türkis. Reihum war die Zentrale wieder voll besetzt und alle vielfarbigen Frauen aus der Tiefe der Galaxis schauten amüsiert zu der angeketteten Charlott herüber.

Langsam und genüßlich bohrte die Kapitänin der Angeketteten einen vibrierenden Penisroboter direkt in den weit gespreizten Schritt. Diesmal verursachte das erneute Vibrieren in Charlott's Scheideneingang weniger intensive Gefühle; es sollte wohl mehr als Folter gedacht sein. Bei den nächsten Worten der Kapitänin lachte die gesamte Zentrale: „Reingelegt, Schätzchen! Wir wußten ganz genau, was du der Raumflotte mitgeteilt hast und sind viel, viel weiter durch den Hyperraum geflogen... bis zum interstellaren Sklavenmarkt, wo wir wohl für eine Androidin mit weiblichem Bewußtsein Höchstgebote ersteigern können!"

Auf einem der Monitore erschien eine lange, zigarrenförmige Raumstation. „In diesem Habitat werden wir euch Menschen an Meistbietende verkaufen. Freut euch auf ein erfülltes Leben in planetaren Bordellen, als Armeenutten oder als Schiffshuren für längere Hyperraum-Aufenthalte!" erklärte die Kapitänin hohnlachend. „Deine blöde Raumflotte sucht uns achtzig Lichtjahre entfernt, dumme Charlotte!" Jetzt schien das Piratenschiff auf das eine Ende der Weltraumzigarre einzudrehen, wo die riesige Einflugschleuse leuchtete.

Es dauerte gar nicht lange und Charlott fand sich mit allen anderen Menschen im Innern eines geräumigen, sechseckigen Amphitheaters wieder. Maex war etwas weiter von ihr entfernt, dort wo nur die Männer standen. Auf den Zuschauerrängen über ihr war das gesamte Hautfarbenspektrum der bekannten Milchstraße vertreten. Schon bald erschienen auf virtuellen Bildschirmflächen über dem Mittelpunkt des Amphitheaters Angebote mit Abbildungen der darunter stehenden Menschen. Zwischen ihnen standen stolz Piratinnen.

Angebote und Preisverhandlungen plärrten für menschliche Ohren völlig unverständlich über Lautsprecher. Dies könnte für alle Menschen das letzte Mal sein, wo man ihres- oder seinesgleichen jemals noch zu Gesicht bekam. Sklavendasein bis zum Lebensende stand ihnen bevor. Etliche Kunden der Piratinnen kamen aus den Rängen herunter und griffen herzhaft zu, um Frauen und Männer intim zu untersuchen. Falls eine der gekidnappten Frauen keine untersuchenden Hände an Brüsten oder Hintern tolerierten, bekamen sie knallende Hiebe von Elektropeitschen der Piratinnen.

Aber auch fremde Finger in Scheideneingängen, an Schwänzen oder in Anusrosetten gehörten zum widerlichen Alltag des galaktischen Sklavenmarktes. Da wurde das gesamte Amphitheater wie von schweren Explosionen erschüttert. Alle Kunden und auch die Piratinnen liefen mit angstgeweiteten oder sorgenvollen Augen durcheinander. „Wir werden von einem Pyramidenschiff der Menschen mit Torpedos angegriffen!" ertönte ein auch den Gekidnappten verständlicher Ruf aus einem der Lautsprecher.

Es gab von überall Erschütterungen und lautes Geschrei. Steinbrocken rutschten aus den Rängen des Sklavenmarktes und üppige Risse bildeten sich an der steinernen Decke. Da zerbrach das Innere des Amphitheaters und damit wohl auch dieses ganze, zigarrenförmige Habitat. Innerhalb weniger Augenblicke wurden Kunden, Menschen, Piratinnen und überhaupt alle Bewohner der außerirdischen Station ins luftleere, eiskalte Vakuum des Weltalls gerissen. Von einem Pyramidenschiff zischten unaufhörlich explodierende, alles vernichtende Torpedos heran.

Zutiefst erschreckt riß Charlott ihre Augen ganz weit auf, während es immernoch zwischen ihren Schenkeln vom Flotten Dreier vibrierte. Sie war gerade noch immer angekettet in der Orgie des Laderaums aus ihrem Albtraum erwacht. Allerdings stimmte irgendetwas ganz und gar nicht. Etliche Piratinnen beendeten ihre sexuellen Leidenschaften ob im Paar mit einem Menschenmann oder im Flotten Dreier. Einige davon waren ihr aus den Kameraaufnahmen in der Zentrale bekannt. ‚Natürlich', ging es Charlott blitzschnell durch den Kopf. ‚handelt es sich um disziplinierte Besatzungsmitglieder, die gleich für die baldige Ankunft bei der Zielsonne wichtig waren.'

Da kam eine höchst disziplinierte Beteigeuzerin auf sie zu und betrachtete den zerquetschten Penisroboter zu Charlottes Füßen. Es war ganz bestimmt die Kapitänin. Jetzt wurde es wirklich ernst. Diese Außerirdische bemühte sich mit hohem Kraftaufwand, dem obergeilen Hyperraum nicht länger nachzugeben. Charlott versuchte ebenfalls sich zu konzentrieren, während noch ein Roboter in ihrer Muschi und einer in ihrer Analrosette vibrierte. Gleich konnte es ihr an den Kragen gehen.

Charlott stöhnte noch lauter und vermittelte der Kapitänin den Eindruck, als sei sie ganz in der Flotten-Dreier-Gewalt ihrer kleinen Bürschchen. Dem Hyperraum einerseits Widerstand leisten und gleichzeitig über das Mirakel mit dem zerquetschten Roboter nachdenken, das war auch für die robust wirkende Beteigeuzerin ganz schön viel. Sie trollte sich und stolzierte in steilen Highheels davon. Die voluminösen Pobacken der splitterfasernackten Kapitänin wogten und walkten dahin.

Mit äußerster Kraftanstrengung versuchte Charlott erneut, sich dem geilen Hyperraum zu widersetzen. Monitorbilder aus der Zentrale erreichten ihr geistiges Auge, während die beiden Wichte den Flotten Dreier unvermittelt fortsetzten. Jetzt endlich erreichte das Piratenschiff das Wurmloch über der feuerroten Zielsonne und der violett glühende Hyperraum blieb zurück. Zeitgleich schlüpften die Penisroboter aus Charlotts After und Muschi heraus. Andernfalls hätte sie die beiden Wichte jetzt zerquetschen müssen!

Da kamen gefährliche Nachrichten aus der Zentrale. Charlott bekam mit, daß die Sonnensegel ausgefahren wurden, um schnellstens genug Energie für eine weitere Etappe durch den Hyperraum zu speichern. Der Androidin war klar, daß die drei Schiffe der Raumflotte bei einem Weiterflug des Piratenschiffes unbedingt die Koordinaten der nächsten Zielsonne brauchten. Falls sie zu spät hier erschienen, war auch das nicht mehr möglich. Charlott verfolgte nun einen ganz anderen Plan.

Neben ihr war Maex nach der Orgie trotz Erschöpfung hellwach geworden und schaute sie entsetzt an. „Charlott, wie geht es dir?" fragte er. Höchst konzentriert warf sie ihm zumindest einen Kuß zu. Aber sie war jetzt nicht bereit, mit ihm zu plaudern und sondierte kopfschüttelnd mit ihrer geistigen Kraft die elektrischen Anlagen des Raumschiffes. Endlich fand sie den elektrischen Zugang zum Hyperantrieb. Die Sonnensegel hatten erst 60% der notwendigen Energie für einen kleinen Hyperraum-Flug zum nächsten Stern gespeichert. Zum Entsetzen der Piratinnen und zur Erleichterung von Charlott tauchte Kampfschiff Zwei aus einem Wurmloch über der feuerroten Sonne auf.

Die Kapitänin schickten zwei Torpedos los, um den nach dem Hyperraumaufenthalt noch wehrlosen Gegner auszuschalten. Kaum waren die Todbringer auf dem Weg, schon schickte sie erfahren und ziemlich schlau ein weiteres Torpedopärchen auf den Weg. Aber die weibliche Komponente des Elektronengehirns an Bord des Kampfschiffes hatte das vorhergesehen und brachte mit ultraweiten Laserstrahlen alles zur Explosion, was sich näherte.

Nur ein einziger Torpedotreffer in derart kurzer Sonnennähe hätte sicherlich das Ende der gerade wieder klar denkenden menschlichen Besatzung bedeutet. Die Hitze des roten Riesensterns brachte sämtliche Kühlsysteme beider Raumschiffe zur Belastungsgrenze. Charlott war sich sicher, daß die Piratinnen entkommen würden, wenn sie nichts Entscheidendes unternahm. Also mußte sie richtig aktiv werden und schaltete ihren Androidinnenkörper in den Kampfmodus. Jetzt zeichnete es sich aus, daß sie sich einen teuren und extrem hochwertigen Körper gekauft hatte.

Drüben bei dem Kampfschiff tat sich einiges. Die Mannschaft war natürlich noch zu erschöpft. Die weibliche Komponente des Elektronengehirns dort entfaltete erstmal seine Sonnensegel, um notfalls die Verfolgung aufnehmen zu können. Ohne eine intakte Mannschaft konnte sie sich mit dem Kampfschiff den Piratinnen noch nicht nähern. Das brachte Charlott sofort dazu, auf der virtuellen Kapitänskonsole die Daten der nächsten Zielsonne auszuspionieren. Die Sonnensegel der Piraten hatten bereits 75% gespeichert.

Mittlerweile kannte sie sich im elektronischen System des Piratenschiffes so gut aus, daß sie bereits durch Stromanschlüsse in den Wänden den Weg in die Zentrale finden konnte. Allerdings mußte sie jetzt im Kampfmodus beweglicher werden und riss kurzerhand ihre Ketten von der Wand ab. Per Funkanlage des Piratenschiffes übermittelte sie der weiblichen Komponente im Kampfschiff die ganz neuen Zieldaten. Aber von ihrem eigenen Albtraum gewarnt, wollte Charlott zusätzlich aufs Ganze gehen.

Die Kettenteile waren schnell von Hand- und Fußgelenken abgerissen. Von nun an mußte Charlott auf diesem Piratenschiff allerdings mit gefährlichem Widerstand rechnen. Sie befreite Maex von seinen Ketten, bat ihn aber, sich irgendwo zu verstecken. Dann spurtete sie los. Den Plan des Schiffes hatte sie bereits wahrgenommen. Gleich im ersten Gang begegneten ihr drei rosarote Piratinnen. Zwei davon legte sie mit schwersten Faushieben flach. Die dritte Rosarote verschwanzte sich völlig überrascht hinter einer Tür und zog ihre Waffe. Aber sie hatte gegenüber Charlotts Kampfmodus keine Chance.

Ein Laserstrahl durchbohrte Charlott unterhalb des linken Schultergelenks, ehe die rosarote Piratin durch Charlotts rechte Handkante ins Land der Träume geschickt wurde. Neuerdings durch den erbeuteten Piratenstrahler bewaffnet, eilte die splitterfasernackte Frau direkt zum Hypertriebwerk. Charlotts Regenerierungsfähigkeit war im Kampfmodus ständig aktiv und es gab keine Schmerzen. Die Laser-Wunde würde noch einige Stunden brauchen, um gänzlich zu verschwinden.

Charlott schaute sich den Service-Plan des Schiffes genauer an und fand in einem seitlichen Schacht den unauffälligen Zugang zum Triebwerksaggregat. Das war auch eine wirklich gute Idee von ihr, denn mittlerweile war man in der Zentrale aufmerksam geworden. Während schwer bewaffnete Piratinnen den direkten Zugang bewachten, zerstörte sie schon von drinnen, empfindliche Elektronikbauteile mit der erbeuteten Laserwaffe. Damit verhinderte sie die Erzeugung eines Wurmlochs.

Durch die Monitore in der Zentrale erfuhr Charlott, daß das Kampfschiff der Menschen sich bereits näherte und sämtliche anfliegende Torpedos der Piratinnen abgeschossen wurden. In der Zentrale wurde man geradezu hektisch, als Charlotts Sabotage bemerkt wurde. Technikerinnen stürmten zum Triebwerksaggregat, um alles wieder in Ordnung zu bringen. ‚Hoffentlich entern die Truppen des Kampfschiffes rechtzeitig das Piratenschiff!" dachte Charlott und lauerte mit der Waffe in der Hand an einem Zugang den Technikerinnen auf.

Da wurde sie plötzlich von hinten gepackt, überraschend schnell entwaffnet und mit großer Kraft überwältigt. Hinter ihr hatte sich heimlich eine Handvoll nackter Männer herangeschlichen. Es waren offensichtlich männliche Androiden, die genauso stark waren wie sie selber. Sie konnte sich gar nicht erklären, woher diese Androiden gekommen waren. An den elektronischen Signalen der Typen erkannte sie ganz eindeutig, daß die Androiden bisher deaktiviert gewesen und soeben durch ein Aktivierungssignal erwacht waren.

Es tauchten immer mehr von ihnen auf. Erstmal wurde Charlott von mehreren dieser männlichen Androiden mit brutaler Kraft flachgelegt und die bösartig kichernde Stimme der beteigeuzer Kapitänin war durch einen Wandlautsprecher zu hören: „He du verrücktes Menschenweib! Wie immer du es geschafft haben magst, unseren Antrieb zu sabotieren... jetzt ficken dich meine Liebesdiener bis du untenrum völlig wund bist!" Offensichtlich handelte es sich also bei den Androiden, die gerade ihre Schenkel auseinander drückten, um jene Liebesdiener der Piratinnen, mit denen diese normalerweise den geilen Hyperraum überstanden.

Wehrlos lag sie mit dem Rücken auf dem kühlen Fußboden in der Nähe des Triebwerks. Die übermächtige Masse dieser künstlichen Männer hatte sie förmlich umgeworfen. Ihre Beine konnte sie gegen diese schiere Gewalt nicht zusammenhalten. Der erste Androidenschwanz drang flutschig schnell in Charlottes Scheideneingang ein. Entgegen dem Wunsch der Kapitänin würde ihre Androidinnen-Muschi selbstverständlich niemals wund werden. Sorgsam erhöhte sie den gleitfähigen Feuchtigkeitsgehalt ihres Geschlechtsteils.

Technikerinnen huschten ihr zugrinsend mit Werkzeug und elektronischen Bauteilen vorbei, um Charlotts Sabotage wieder in Ordnung zu bringen. Um nicht als Androidin erkannt zu werden, jammerte Charlott tüchtig. Sollte die Kapitänin doch ruhig im Irrglauben bleiben, daß sie eine menschliche Biofrau war. Nach wenigen Minuten übernahm der nächste männliche Android ihre Muschi. Aber ehrlich gesagt, fühlte sich Charlott keinesfalls wirklich bestraft.

Beim vierten Androidenschwanz im Missionar bat Charlott höhnisch um eine Fortsetzung im Doggy Style, was natürlich von den künstlichen Liebesdienern der Piratinnen ignoriert wurde. Die Technikerinnen schienen mit der Reparatur Erfolg gehabt zu haben und kamen über aktuell 85% Sonnenenergie plaudernd wieder an ihr vorbei. Charlott schauspielerte ihretwegen und jammerte auch beim fünften Kerl lautstark, was das Zeug hielt. Nun hoffte Charlott eigentlich nur noch, daß dieses eine Pyramidenschiff der Raumflotte rechtzeitig längsseits ging und menschliche Truppen das Piratenschiff enterten. Ihr hilfloser Körper wurde bereits vom sechsten Liebesdiener heftig rangenommen.

(Liebe Leserinnen und Leser, möchtet ihr gern, daß das Serienfinale im siebten Teil zum Beginn einer ganz neuen Staffel im Sternenmeer wird?

Absolut lustvolle Grüße: „Androidin mit Lust und Muschi (7) Galaktisch")

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

absolut geil und oberklasse.

hält mich leider von der Arbeit ab.

dankbare Grüsse vom Wandsbeker aus HH

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Also ich würde eine Fortsetzung der Story über den 7. Teil hinaus begrüßen. Die Story ist eine wohltuende Abwechselung von dem Einheitsbrei aus Inzest und BSDM welcher in letzter Zeit Lit dominiert. Da sind solche originellen Geschichten eine wilkommene Abwechselung.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich hat euch mein sechster utopischer Teil richtig gut gefallen. Noch bin ich beim Schreiben der letzten Seiten von „Androidin mit Lust und Muschi (7) Galaktisch". Aber ich kann euch jetzt schon versprechen, daß es im Romanfinale meiner Saga von Charlott noch erheblich rasanter weitergehen wird.

Die von euch gut gelesene und kommentierte Story reißt mich selber beim Schreiben mit. Fast habe ich das Gefühl, als blicke mir unsere absolut lustvolle Charlott unruhig über die Schulter und sporne mich zum Tippen noch heißerer Ideen an. Die rasantere Storyline wird immer wieder ohne Überschrift umblenden in parallele Handlungsebenen. Das utopische 24.Jahrhundert von Charlott und Maex ist vollgestopft mit Begriffen aus der Sciencefiction, abenteuerlichen Erlebnissen und unbedingt voller Erotik. Falls ich mit Hyperraum, Wurmlöchern, Überlichttriebwerken, Kampfschiffen mit Laserstrahlen oder Energietorpedos, erzeugbaren Miniwurmlöchern und supergeilen Piratinnen die Vorstellungswelt meiner Leserschaft reize, soll es definitiv genauso weitergehen. In der Tiefe unserer Galaxis warten unglaubliche Abenteuer mit extrem reizvollen Menschenrassen; bisher habt ihr nur die süßen Aquas, die wuchtigen Beteigeuzerinnen, jene geilen Grüngelbgepunkteten sowie die zarten Rosaroten mit den hellen Stimmchen und dem quirligen Liebesspiel kennengelernt. Was meiner unsterblichen Heldin Charlott noch fehlt, ist eine galaktische Raumschiff-Mutterschaft. Aber das lest ruhig selber im siebten Teil der „Androidin mit Lust und Muschi“. Absolut lustvolle Grüße!))

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