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Anfisa und Peter 03

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Einmal mehr erhebe ich mich von dem Sofa und beginne das „Kleid" anzuziehen, während mir erklärt wird.

»Eine lange Lederkorsage aus weichem Nappaleder mit Schnürung am Rücken. Für mehr Stabilität und eine optimale Passform wurden zusätzlich dünne Edelstahl-Stangen eingearbeitet. Wie sie sehen, wird das Kleid auf der Vorderseite mit Haken und Ösen zum Einhängen geschlossen! So ist ein schnelleres An- und Ausziehen möglich. Innen ist das Kleid mit Seidenstoff gefüttert.«

Wow! Ich sehe aus wie... Aber es könnte noch etwas enger sein! Das Kleid hört oben nach dem Korsett auf, hat keine Ärmel!

Die Schnürung hinten ist vermutlich noch zu weit auseinander! Im Spiegel sehe ich, dass die durchgehende Schnürung im unteren Bereich recht weit gehalten wurde aber auch bei meinem Po und der Hüfte könnte sie viel enger sein!

»Der kleinste Taillenumfang bei geschlossener Schnürung beträgt 65 cm, so schätze ich es auf knapp 75 cm. Soll ich ... «

»Danke, nein. PETER, das ist deine Aufgabe!«

Sofort springt Peter auf und beginnt auf meiner Rückseite die Schnürung zu verbessern. Fast gekonnt klar, er hat der Sahibe ja auch schon geholfen?

»Ahm, wenn sie jetzt eine Dame wären, würde ich vermuten Sie haben Ihre Tage! ... Ich mache es Ihnen leichter, ein Unfall oder doch die Folgen einer -- besonderen -- Erziehung?«

»Ahm pf -- «, stottert Peter und schaut zu mir.

Und das bei einem gewieften Geschäftsmann, wenn ich den Unterlagen Glauben schenken darf.

Lasse ich es Peter erklären oder, ach was: »Nun, Erziehung trifft genau, Peter hat einen Vertrag mit mir!«

Das Gesicht der Verkäuferin zeigt kein Verstehen? Klar wie auch!

»Einen Sklavenvertrag, Sie wissen, was das ist? Wenn es Sie stört, verlassen wir Ihr Geschäft, natürlich kommen wir für eventuelle Verschmutzung der Couch auf.«

»Keine Sorge, so prüde bin ich nicht, wir haben äh hatten schon einige Kunden, die ... aber das tut nichts zur Sache! Wie ich sehe, ist mit der Couch nichts geschehen, Ihr „Freund", muss stehen oder von mir aus knien! Schade, dass wir hier keine Herrenkleidung führen, ich kann ihnen dabei nicht weiterhelfen.«

Na, vorerst muss er mir das Kleid anpassen.

»Noch etwas enger im Bereich meiner Taille!«, fordere ich von Peter.

Und wirklich, es sieht unglaublich aus. Keines der PU-Lederkleider hatte bei so etwas mitgemacht!

»Gut Peter, knie dich hin!«

Ich drehe mich und schaue mich in den Spiegeln an: »Schade, dass Sie keine Schuhe haben! Würde mich interessieren, wie es mit Stiefeln wirkt!«

»Schuhe nicht, aber Handschuhe oder Armstulpen! Beides würde ausgezeichnet zu Ihnen und dem Kleid passen. Lassen Sie mich überlegen, Ihr Oberarmumfang beträgt 27 cm. Ich bin sofort wieder bei Ihnen.«

Schon ist sie wieder unterwegs und öffnet mehrere Schubladen einer Kommode, bis sie fündig wird.

»Anscheinend sind die Stulpen schon ausverkauft, dann bleiben nur noch die Handschuhe, aus feinstem Nappa-Leder, ca. 60 cm lang und ungefüttert. Ich persönlich finde fingerlose Handschuhe ansprechender, aber wie schon gesagt.«

Also optisch sehen die Dinger Super aus und fühlen sich auch wunderbar an, kein Schwitzen wie in Kunstleder- oder Latexhandschuhen, obwohl ich auch gerne Latexhandschuhe trage.

Eigentlich bin ich froh, dass wir diese Boutique gefunden haben, es ist schade, dass sie zumacht.

Peter bezahlt meinen Einkauf, sein Bluten hat aufgehört, so sieht seine Hose eher aus als hätte er sich auf irgendwelche Beeren gesetzt, also können wir zu den Selbstfahren laufen.

Durch die herabgesetzten Preise ist der Einkauf erstaunlich preisgünstig geworden.

»Schade, dass wir Sie vermutlich nie mehr wiedersehen, Sie haben mir bestens geholfen«, verabschiede ich mich von der Dame, die mich so gut beraten und betreut hat. Letztendlich war der Einkauf wesentlich günstiger als meine Aktion, bei der ich einige Dinge im BDSM-Kaufhaus erworben habe.

»Wer weiß, vielleicht einmal in London?«

In einer Drogerie kaufe ich für Peter Hygiene Pants für Männer in der Größe L, damit wir gegebenenfalls problemlos, ohne eine weitere Hose zu zerstören gemeinsam ausgehen können.

Ich freue mich auf zu Hause, dort darf Peter mich noch einmal in meinem neuen Outfit erleben!

Ich denke, morgen müssen wir nichts Großes einkaufen, so wie Peter mit den Tüten und Schachteln des heutigen Einkaufs beschäftigt ist.

Wenig später sitzen wir in dem Selbstfahrer, klar, Peter auf einer Tüte aus abbaubarem Biokunststoff, um den Sitz nicht zu verschmutzen.

»Was meinst du Peter, daheim hast du die Wahl, anders als geplant, weil ich so zufrieden bin, mich nicht als Herrin zu erleben, sondern einfach ohne besondere Liebkosungen einen Vanilla-Abend zu verbringen oder ich richte mich für dich her und wir spielen gemeinsam ein open End Spielchen mit dir als mein Opfer!«

»Warum fragst du mich?«

»Weil -- ich bin ich und möchte dich manchmal auch belohnen, eine der Belohnungen ist, dass du entscheiden darfst! Auch wenn mir eine Session sehr gefallen würde, könnte ich mir heute auch etwas anders vorstellen. Natürlich ist noch sehr viel zu regeln, das lasse ich mal außen vor. Also?«

»Vielleicht ist es unvernünftig, aber ich wünsche mir Dich als Herrin.«

»Unvernünftig? Ich glaube nicht, ich weiß, was du brauchst! Und überfordern werde ich dich nicht!

Aber du wirst mir als Herrin völlig ausgeliefert sein, keine Gnade, auch wenn du darum bettelst!

Ich weiß, ich hätte es selbst nie gewollt, auch wenn ich meinte, ich kann nicht mehr, dann war ich hinterher froh, dass meinem Wunsch nicht nachgegeben wurde! Bei denen die auf mich gehört haben war es die einzige Session -- ich höre erst auf, wenn ich meine es ist genug oder wenn dein Körper mich dazu zwingt!

Willst du immer noch?«, unvernünftig, was rede ich da, wir sind doch erst heute hierhergezogen, gut ich hatte genügend Zeit alles vorzubereiten, aber ich habe Peter heute schon so hergenommen, dass er genug haben müsste. Doch mir geht es auch so, ich will ihn einfach meine neue Kleidung vorführen und dabei quälen, wie es sich gehört.

»Ja, ich mag ...«

»Was du magst ist unerheblich, ich bestimme und glaube mir es wird eine Nacht an die du dich lange erinnerst!

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich keine, ä fast keine Möbel verwende, ich glaube einfach, das schränkt mich zu sehr auf eine Aktion ein. Ich kann dich fast an jeder Stelle der Wohnung fesseln, und das Bett ist so gebaut, dass es sehr „haltbar" ist aber keine solchen Überraschungen wie die Produkte von Charly eingebaut hat.«

Zwischenzeitlich ist der Selbstfahrer schon auf dem Parkplatz vor unserem Loft, von außen deutet nichts darauf hin, dass es wieder bewohnt ist.

Kaum sind wir ausgestiegen befehle ich: »Sklave, versorge meine Kleidung und zieh dich aus!«

Während Peter so schnell er kann die Treppen hinaufeilt, lasse ich mir Zeit, gehe in unser Wohnzimmer und nehme einen Drink zu mir.

Wie immer, wenn Menschen in der Nähe sind, verschwindet der Saugroboter und stellt seine Tätigkeit ein. Saugroboter etwas was es bei Leyla nicht gegeben hat, aber hier, wir sind allein und ich will die Zeit, die Peter hier verbringen wird nicht mit Hausarbeit verkürzen.

Für meine Kleidung soll er verantwortlich sein mehr nicht. Allerdings darf ich als Herrin natürlich keinen Handschlag selbst erledigen muss mich von ihm bedienen lassen.

Selbst, dass ich mein Glas jetzt in die Küche stelle, passt nicht zu meiner Stellung, aber er kann es nicht sehen.

Langsam schreite ich die Treppe nach oben, gleich in meinen Schrank, auch wenn jetzt die neu gekauften Sachen hier hängen, ist das Ding so gut wie leer. Meinen Sklaven, der auf mich wartet, ignoriere ich und schaue nach meinen Schuhen --

Ein begehbarer Schuhschrank davon träumen so viele -- dafür bedarf es aber auch genügend Schuhe!

2 Paare, von denen ich heute jedes schon angehabt habe! Flache Turnschuhe an meinen Füßen, die Stilettos und die Stiefel Oberschenkel hoch und fast neu. Sie sind noch etwas feucht von heute Vormittag aber gut, es wird besser passen als die Pumps. Während die zweiten Stiefel vermutlich für immer ein No-Go darstellen, es sind Ballettstiefel, ähnlich denen die ich Peter geschenkt habe.

Sicherlich kann ich damit besser laufen als die meisten Mädels in ihren Turnschuhen, aber ich finde sie nicht das kleinste bisschen herrisch!

Ich setze mich auf unser Bett, auf dem immer noch die Latexdecke liegt.

»Sklave! Zu mir!«

Kaum ist Peter zu mir gekrabbelt, befehle ich: »Zieh mich aus!«

Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, wie das in Zukunft geschehen soll, ich habe keine Probleme damit, wenn Peter mich nackt sehen darf, aber es muss die Ausnahme bleiben,

»Fein gemacht Peter!«, lobe ich ihn während zwei kraftvolle Ohrfeigen sein Gesicht entstellen.

Irritiert schaut er mich an.

»Brauche ich einen Grund?«, frage ich und lache lauthals.

»Hole das neue Kleid, die Handschuhe und meine geschnürten Overknees!«

Schade, dass bei meinen Stiefeln die Schnürung nur Fake ist.

Wie gerne hätte ich Peter vor mir knien und meine Schuhe schnüren lassen.

Was ich erst jetzt vermute, das vegane Leder sorgt zwar dafür, dass kein Tier verletzt wird, aber wenn der Tragekomfort von echtem Leder auch nur annähernd den Unterschied wie bei der Kleidung macht, sind sie ein völliger Fehlkauf!

Selbstverständlich ist es eine Belohnung für einen Sklaven, wenn er der Herrin beim Ankleiden helfen darf, noch haben wir die eigentliche Session nicht begonnen.

Ich streife das Korsagen-Kleid über, mit wenigen Handgriffen ist es angezogen, würde also auch allein gehen, dennoch weise ich Peter an, die Hüfte noch etwas enger zu schnüren.

Seine Finger zittern vor Aufregung -- Aber er macht es gut!

»Genug! Die Overknees!«

Wenig später habe ich meine Schuhe an, ohne Tadel, klar, der hat es gelernt. Fast zu perfekt -- natürlich hatte ich ein paar Kleinigkeiten finden können, was aber so nicht sein muss.

Ich möchte einfach unterscheiden zwischen Peter und dem Sklaven Peter, ansonsten müsste ich ihn schon in der ersten Woche zu Tode prügeln!

Nach unserem Ausflug in die Stadt ist er noch immer ohne Fesseln, ob ich es wie Leyla handhabe, muss ich mir noch überlegen.

Ich weiß, wie es ist mit einem Halsband, den Hand- und Fußfesseln, einerseits mochte ich das Gefühl andererseits zeigt einem schon die Einschränkung an, dass man nichts zu sagen hat, etwas was ich bei Peter nur als Sklave verlange, ich will sonst mit einem Partner ein gleichwertiges Gespräch führen können.

Peter ist ein Masochist, insofern werden meine kleinen Spielereien nur die Würze sein.

»Leg dich aufs Bett, die Füße nach oben, halte die Beine gut fest!«, befehle ich, während ich die Handschuhe anziehe.

Das Leder fühlt sich toll an, aber habe ich damit auch die Kontrolle wie mit OP-Handschuhen?

Aus meinem Vorrat hole ich einen der besonders dünnen Rohrstöcke, selbstverständlich weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn damit die Luft zerschnitten wird.

Ohne Vorwarnung trifft jetzt der Stock seine Sohle!

Schreien wälzt sich Peter im Bett!

»Oh Peter, hab ich dir weh getan? Das war doch nur ein Streicheln! Es wird Zeit, dass du mich als Herrin erlebst! «

Ich schmeiße ihm die Fesseln auf Bett.

»Anziehen!«

Irgendwo muss ich einen kleinen Tick haben, die Fesseln sind natürlich ultrateuer und sehr gut, innen mit Stoff, atmungsaktiv und festes Leder dazwischen eine geflochtene Metallschicht, die in Gummi gegossen ist. Fast unkaputtbar und zuverlässige Schließen, kein Klettzeugs! Das Set hat weit mehr gekostet als meine komplette Kleidung und das ist die teuerste, die ich habe! Warum spare ich an mir?

Nee stimmt so nicht, eigentlich sind es nur die Schuhe, ich beginne darin zu schwitzen!

Es ist trotzdem geil --

Peter ist fertig, ich müsste seine Fesseln nicht überprüfen, trotzdem ...

»Zeig mir deine Fesseln!«

Hand- und Fußfesseln sind so eng, dass ich sie nicht nachzuziehen brauche. Bei der Halsfessel benutze ich das nächste Loch. Es ist jetzt sehr, sehr eng für Peter!

»Sklave, so geht das nicht!!«

Zum ersten Mal ohrfeige ich meinen Sklaven mit ledernen Handschuhen. Zuerst noch etwas vorsichtig, genau auf die Reaktion achtend aber, die zweite Hand zum Abfedern des Kopfes setze ich vorsichtshalber ein, obwohl ich sie bisher nicht brauche.

Auch wenn es nur vier Streiche werden, die beiden letzten sind kräftig genug, um Peters Wangen dauerhaft zu röten.

»Schau mich an, Sklave, den Genuss mich zu sehen hast du soeben verpasst!«

Ich reiche Peter eine Gummimaske, die nur einen kleinen Durchlass in Nasenhöhe hat, damit man eingeschränkt Atmen kann!

Während er die Maske überstreift, hole ich eine Leine und ein paar der Klammern mit Glöckchen!

Er kann mich jetzt nur hören, ich trete vor meinen Sklaven. Löse noch einmal das Halsband und befestige es dann über den Halsansatz der dünnen Gummimaske.

Noch einmal überprüfe ich seine Möglichkeit des Atmens, bevor ich befehle:

»Hände auf den Rücken und Beine zusammen!«

Die D-Ringe verbinde ich jeweils mit einem Karabinerhaken, dann bringe ich die Klammern mit ihren Glöckchen an den Brustwarzen, die immer noch leicht geschwollen sind, an.

Nur noch die Leine eingehängt und ich führe ihn recht schnell in Richtung der Treppe.

Peter bekommt die Beine nicht auseinander und so muss er hüpfen!

Was wie gewünscht ein zusätzliches Klingeln der Glöckchen an beiden Zitzen!

»Vorsicht Treppe! Nach oben«, warne ich meinen Sklaven, der ab jetzt besonders hochhüpft, während ich die Leine kurz anfasse und Peter so dirigiere.

Natürlich gehe ich das Risiko mit der Treppe nicht ein und bewege mich zurück ins Schlafzimmer.

Noch immer hüpft Peter hinter mir her, wenn der wieder mehr ertragen kann, werde ich das mit Gewichten anstelle der Glöckchen machen. Mein Sklave ist außer Atem, wie ich deutlich an den Saug- und Pfeifgeräuschen höre, die durch die enge Öffnung der Maske erzeugt werden.

Sicherlich sollte unser erster Tag als Herrin und Sklave etwas besonders werden, doch ich habe nicht mit der Regenerationsfähigkeit Peters gerechnet.

Und sein Sklavenschwänzchen zeigt an, dass er schon wieder erregt ist. Erstaunlich!

Ich freue mich auf die nächsten Wochen! Aber noch mehr auf gleich!

»Auf den Boden!« - »Auf den Rücken legen!«

Wie überall sind genügend Zurrmulden im Boden eingelassen, sodass ich Peter zuerst an Händen und Beinen fesseln kann. Dank der Parkettabdeckungen sind sie kaum zu sehen.

Wieder heißt es improvisieren, die Stange, die ich dafür vorgesehen habe, wollte ich eigentlich bei einem Besuch verwenden, sie ist einer Falaka Stange nachgebildet, wie sie noch benutzt wird.

Beim Original heben zwei Hilfskräfte die Stange, während die Sohlen gepeitscht werden. Ich fand das irgendwie geil zumal die beiden Helfer als nächste ...

Nun die stehen nicht zur Verfügung, also verschiebe ich zwei der Stühle so, dass ich die Stange darauf befestigen kann.

Alles etwas suboptimal dennoch müsste es so funktionieren. Von meinen Fesselutensilien lege ich noch ein paar der Spanngurte zurecht, ich hoffe, dass meine Idee funktioniert.

Es ist Zeit die Beine von Peter auszuhaken und durch die Öffnung zwischen Bondage Seil und Stange zu schieben.

Nun einfach die Stange drehen und seine Beine werden zur Stange gezogen, müsste passen!

Anschließend befestige ich die Spanngurte in einer der Ösen und ziehe so lange fest biss die Stange sich nicht mehr aufrollen kann, schnell die andere Seite befestigt und noch einmal gedreht, mit der Ratsche angezogen, bis es nicht mehr geht, hoffentlich halten die Stühle das aus!

Zugegeben der Aufwand ist unverhältnismäßig groß aber die Beine halten als wären sie angenagelt.

Peter ahnt was kommen wird, ich selbst weiß, wie es ist hiebe auf die Sohle verabreicht zu kommen, was bleibt mir auch anders übrig der Rest seines Körpers ist kam mehr aufnahmefähig und ...

Ich nehme Position ein und ohne Vorwarnung trifft der erste Hieb Peter.

Ein schrei wie ein Trompeten ist mein Lohn, Peters Körper spannt sich an, die Fußsohlen wippen auf und ab, verdrehen sich etwas aber die Beine bleiben in Position!

»Noch einhundert! Ab dann wirst du mitzählen! Übrigens ich würde die Fußsohlen stillhalten!«

Einhundert dieser Hiebe sind mörderisch, aber ich lasse zwischen jedem genug Zeit, dass sich die Beine wieder beruhigen und sein Körper fast zur Ruhe kommt.

Peter schreit und brüllt zwischenzeitlich durchgehend was seiner Sauerstoffversorgung entgegensteht.

Es sind zwar nur noch 21 Hiebe, bis die Hundert voll wären -- dennoch ...

Ich muss seine Maske ausziehen! Langsam streife ich sie ab, Peters Haare sind nass, sicherlich vom schwitzten.

»Fünf Minuten Pause«, kündige ich an.

Fünf Minuten sind die Grenze, noch ist er so erregt, dass ich sofort weiter hätte machen können, aber es ist besser ich lasse Peter etwas herunterfahren. Nicht zu viel Pause, denn dann hält er die nächsten Hiebe nicht aus, oder ich müsste seine Pain wieder langsam steigern.

Noch immer sind die Glöckchen an seiner Brust, auch diese entferne ich lege sie aber für später bereit!

So wie Peter verschwitzt ist, braucht er Wasser auch etwas was ich bei meiner Lehrmeisterin beigebracht bekommen habe.

Man muss Wasser und Mineralien ersetzen, damit der Körper die Belastungen aushält, kurz überlege ich, ob ich Peter meinen Champagner anbieten soll, finde es aber in der Situation unangebracht.

Leyla hatte für so was immer eine Suppe, so perfekt sind wir nicht eingerichtet, deshalb muss ein Cola Classic reichen. Die führe ich Peter zu, denn selbstverständlich bleibt er gefesselt.

»Öffne dein Mündchen Peter!«, knie mich über ihn und nehme einen Schluck der klebrigen braunen Brause in den Mund, bevor ich sie Peter in den seinigen puste.

Der Zucker im Cola geht sofort ins Blut und das Coffein unterstützt den Kreislauf.

»Danke Herrin«, murmelt Peter, in einer längeren Pause ohne Brause, »ich glaube ich bin wieder fit«

Ich schaue auf die Uhr, noch zweieinhalb Minuten, die er gut gebrauchen kann!

»Das bestimme ich! Solange du Sklave bist, hast du nichts zu sagen!«, er muss lernen, wer wann das Sagen hat!

»Noch ein Versuch und ich nähe dir dein Maul zu!!«, 14 Tage werden reichen, die Wunden so weit heilen zu lassen, dass keine Rückschlüsse gezogen werden können.

Wenn man eine echte Herrin sein will, kann es nicht angehen sich in welcher Form auch immer, leiten zu lassen.

Auch ich habe das versucht und bei einigen hat Sadisten hat es auch funktioniert, aber danach war mein Respekt für sie gebrochen. Natürlich achte ich als Herrin auf ihn und muss entscheiden, was ich meinem Sklaven zumuten kann!

Mir ist schon bewusst was ich eben gesagt habe, ich werde es auch durchführen müssen, wenn ich glaubhaft bleiben will!

Die Saunafahne funktioniert besser als ich dachte, und so wie ich Peter zum Schwitzen gebracht habe, das hätte kein Aufguss bewirkt.

Ich will nicht diese Perfektion in der Einrichtung wie Leyla sie sich für sich geschaffen hat.

Ich mag einfach aus der Situation heraus reagieren zu können, wie schwer es ist ohne fesseln eine Session zu ertragen habe ich auch selbst erfahren.

Selbstverständlich hat die Unausweichlichkeit auch ihren Reiz besonders bei einer Bastonade, wenn ich hart schlagen will, ohne die Fußknochen zu verletzen! Ich weiß nicht, ob ein Sklave eine Fußbehandlung ohne Fußfessel aushalten kann. Ich konnte es nicht!

Noch 1 Minute Pause!

Langsam mache ich mich wieder bereit, ziehe die Handschuhe über, nehme meinen Stock, biege ihn über meinem Hintern.

Peter kann mich jetzt sehen, er weiß, gleich ist die Frist zu Ende. Aber vorerst benutze ich nicht meinen Stock auf seinen Füßen, sondern beginne mit meinen Händen die Sohlen zu Kitzeln.

Kurz gekitzelt zu werden, macht Spaß und bringt Peter zum Lachen. Nach ein paar Minuten wird es aber tatsächlich unerträglich -- schon vorher hat sich sein Körper mehr gewunden als unter dem Stock!