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Anfisa und Peter 03

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Das alles erreiche ich nur mit meinen Händen, selbst mein Pusten auf die Sohlen lässt Peter erzittern, es ist immer noch ein Lachen aber unendlich gequält,

»Bitte -«, keucht Peter kaum fähig zu sprechen, so ist er außer Atem, »- auf - hören ahhh -- He - rrin! Bi -- tte!«

Ohne auf ihn zu achten, kitzle ich weiter, mein rechter Zeigefinger fährt zuerst sanft und dann mit dem Nagel an den Zehenballen entlang.

Die Wirkung kann ich sogar so erkennen, er bekommt eine Gänsehaut, an seinen Beinen, vielleicht ist es auch seiner Lust oder Angst geschuldet? Natürlich bemerke ich, dass er mehr Sauerstoff verbraucht, als er seinem Körper zuführen kann.

Lachend antworte ich auf seine Bitte: »Warum sollte ich? Du darfst wählen Klammern oder Faden! Ich hatte es dir angekündigt!«

Faden ist etwas weniger schmerzhafter, dafür aber viel langwieriger! Die Klammern sind praktisch, wenn nicht mit einer hohen Spannung an den Wundrändern gerechnet wird, was sich in unserem Fall durch mehr Klammern verhindern lässt. Operationsklammern lassen sich leicht entfernen.

Die Zeit wird nicht so lange sein, dass sich ein Faden rentiert.

Ganz egal ich habe beides gelernt, Leyla hat es mir vermittelt, oft auch als tatsächliche Hilfe, wenn Schnitte oder Striemen geklammert werden müssen.

Aber einfach auch als sadistische Handlung.

»Klammern bitte, Herrin Anfisa«, keucht Peter als er genügend Atem hat, um es einigermaßen deutlich zu artikulieren.

Ich habe mein Kitzeln eingestellt und nehme den Stock, um die ersten 100 Hiebe zu vollenden!

Einundzwanzig schnelle Hiebe verwandeln Peter noch einmal in eine Sirene, erst jetzt will ich mich seinen Lippen widmen.

Aus meinem Koffer hole ich eines der Klammernahtgeräte, genaugenommen hätte ich sowieso keine Nadeln benutzen können, zwar habe ich verschiedene atraumatischen Nadel-Faden-Kombinationen, mir fehlen einfach die Nahtinstrumente, wie auch in der neuen Wohnung, bei der Sahibe war alles im Überfluss vorhanden.

Was mich etwas wurmt, denn ich hätte gerne das Gegenteil von Peter Wunsch genommen.

Mit zwei Piercing-Zangen, Antiseptikum und dem Stapler ausgerüstet knie ich mich auf Peters Brustkorb.

Ich beuge mich zu ihm herunter und obwohl es zu meiner Rolle als Herrin nicht passt, muss ich ihm einfach einen Kuss geben.

Es kam einfach, als ich ihm in Augen sehe. Ich verstehe es nicht, bei keinem meiner Doms oder Subs ob männlich oder weiblich wollte ich mehr! Es war immer das Befriedigen der Neigungen.

Ich fühle, dass es IHM gefällt! Mir gefällt! Es ist - ist intimer als ein Orgasmus! Doch!

Es ist schön! Es ist unglaublich, ich fühle, dass er mich nicht nur als Herrin sieht, sondern auch als Frau? Als Geliebte, oder sind das nur die Schmetterlinge in meinem Bauch?

Langsam trenne ich mich von ihm, dennoch wirkt der Kuss auf unerklärlich weis nach --

Vielleicht muss ich das Ganze noch einmal überdenken, sollte keinen Unterschied zwischen Alltag und Session machen?

»Später!«, hauche ich, »Jetzt will ich dir die Herrin sein, die du brauchst! Ich muss dir jetzt weh tun -- Schatz!«

Das Schatz ist so leise, dass er vielleicht nicht einmal hört, obwohl nur wenige Zentimeter zwischen uns sind!

»Lippen zusammen!«, versuche ich kalt zu befehlen, obwohl noch immer die Süße des Kusses meine Gedanken vernebelt.

Mit beiden Zagen drücke ich die Lippen aufeinander, desinfiziere das nächste Stück, um es dann mit dem Stapler zu tackern!

Bernds Augen verändern sich aus der puren Zuneigung wird Schmerz gepaart mit Vertrauen.

Wenig später ist der komplette Mund verschlossen, nur zwei dünne Röhrchen links und rechts in den Mundwinkeln würden notfalls für eine geringe Menge Luft sorgen. Oder den Speichel abfließen lassen, solange die Nase frei ist.

Wenn ich bedenke, wie lange ich auch das Tackern mit unterschiedlichsten Tierhäuten geübt habe, genauso wie das Nähen mit verschiedenen Stichen, aber es ist notwendig, auch zu lernen keimfrei zu arbeiten!

Natürlich soll es schmerzen, aber nur soweit ich will und es darf keine Verunreinigung geben, wer hat schon gerne eine eiternde Wunde!

»Fein gemacht Peter!«, flüstre ich ihm zu.

»Was hältst du davon, wenn ich dir noch weitere 100-mal deine Fußsohlen streichle?«

»Mpf«, klingt es irgendwie nicht ganz so begeistert und er schüttelt den Kopf

»Ach du kannst nicht reden? Dann entscheide ich einfach für dich!

Hm, du hast den Kopf geschüttelt, anscheinend zu wenig, dabei weißt du noch gar nicht, dass ich dazu eine der Tawsen nehme! Aber gut dann verdopple ich auf 200!«,

Eine Tawse führt üblicherweise nicht zu Hautverletzungen deshalb kann ich sie intensiver und häufiger als den Rohrstock verwenden.

Aus Erfahrung weiß ich, dass eine zwei züngige Tawse aus Gummi deutlich schmerzhafter wirkt als ihre lederne Schwester.

Vorerst benutze ich die lederne Ausführung, lege die knapp 1 kg schwere Gummiversion auf Peters Schoß.

»Für später!«

Peter weiß nun, dass ich sie auch benutzen werde und beschäftigt sich unweigerlich damit, hat Angst vor dem Augenblick, in dem ich wechsle.

Trotz des geklammerten Mundes erfreut mich Peter schon beim ersten Hieb mit seinem Wehgeheul!

Nach einhundert Hieben pro Sohle gönne ich Peter eine Pause, die er bitter nötig hat.

Meine Straffläche hat sich kaum verändert, abweichend vom Hintern hat sie kaum mehr als eine rötliche Färbung eingenommen, und scheint etwas aufgequollen zu sein.

Dafür bildet der Körper von Peter seine Qual, seine Augen tränen oder ist es Schweiß, der auch den restlichen Körper glänzen lässt. So wie kaputt, wie ich ihn geprügelt habe, ist eine Pause wichtig!

»Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder bei dir! Noch 100 Hiebe und ich gestatte dir wieder zu sprechen!«

Ende Teil 3

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Anonymous
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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank auch für die beiden letzten Kommentare. Nein, tatsächlich habe ich selbst so was noch nie erlitten aber wenn Du so was erleben durftest und Du es mochtest freut mich das für Dich.

Danke Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja, feine Geschichte ich bin selber so ähnlich und habe ähnliches schon am eigenen Körper erlebt, list sich schlimmer als es schmerzen tut. Es erinnert mich an meine erste richtige Lady und ist super beschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Kein Problem, mache Dinge sind eben nichts, in dem Fall mag es sogar etwas extrem anmuten.

Meisten mag ich mit meinen Geschichten etwas mehr erzählen als vordergründig zu lesen ist, hier in dem Fall ist es einfach, dass eine neue Herrin immer in Konkurrenz zu ihrer Vorgängerin steht.

Natürlich sollte sie ihr Sklave nicht mit ihrer Vorgängerin vergleichen, aber selbst wenn er nicht will, im Unterbewusstsein wird er es immer tun.

Also sollte im besten Fall (bei einem Masochisten) die neue Herrin etwas gemeiner, etwas härter aber villeicht auch etwas einfühlsamer sein.

Was Anfisa genau vorhat will ich hier nicht verraten, aber schon jetzt macht sie einen großen Unterschied in seiner Behandlung wenn sie für Peter die Herrin gibt.

Aber Anfisa ist nicht perfekt, sie lernt noch, bislang hat sie einige Fehler gemacht wobei der geklammerte Mund villeicht nur bedingt dazu gehört. Was wäre gewesen, wenn er sich übergeben hätte?

Viele von den Strafen (Belohnungen) hat Anfisa am eigenen Leib erfahren mache Dinge sind aber für sie ganz neu.

Danke fürs Lesen

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bei dem fast zusammen Bruch und den Mund zu nähen wäre ich abgehauen . Sie ist Klasse geschrieben aber ab jetzt nichts mehr für mich Entschuldigung das ist leider so

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