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Anfisa und Peter 26

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»Begleiten Sie mich bitte. Sie dürfen im Wohnbereich die Kleidung ablegen und warten, bis die beiden Herrinnen Zeit für Sie finden.«

Oh mein Gott, ist das peinlich, ich soll mich ausziehen und der Clown schaut mir dabei zu.

Ich verstehe überhaupt nichts mehr, als wir das Loft betreten, staubt noch ein Livree Träger die Möbel ab.

Im Wohnbereich vor einer ledernen Couch bleibt der Butler stehen. »Würden Sie bitte die Kleidung ablegen und mir geben.«

Wie jetzt? »Und wenn ich nicht will?«

»Ich übermittle nur den Wunsch ihrer Herrin!«

Himmel, also gut. Man weiß Scarlet nicht, wie ich mich fühle.

Wenig später bin ich nackt, während der Butler meine Kleidung entgegennimmt und mich dann anweist, kniend zu warten!

Man, der Kerl hat meine Striemen gesehen, aber mir ist längst klargeworden, dass das Absicht ist, man ich hatte doch geschrieben, keine Vorführung in der Öffentlichkeit, selbst in England war ich nicht zu erkennen, oder die ...

Ich höre die Absätze zweier Frauen auf dem Parkett! Sie kommen näher. Natürlich sind es Scarlet und Anfisa. Die sich erstaunlicherweise beide zu Herrinnen gestylt haben.

»Was ist, du wolltest mich doch mit einem Fußkuss begrüßen!«

Klar wollte ich das, wenn sie Herrin ist - aber doch nicht vor dem Personal?

Sie löst eine Peitsche, die an ihrem Gürtel befestigt ist. Natürlich weiß ich, was das ist, eine Singletail, aber SIE KANN DOCH NICHT OHNE ÜBUNG, schreien mir meine Gedanken zu!

Dass sie doch kann, zeigt der Knall, der neben mir entsteht, auch ohne getroffen zu werden robbe ich schnell zu den Beinen meiner Herrin und küsse IHRE Schuhe.

Wenn SIE mich damit getroffen hatte ...

Ich fühle das Leder der schweren Peitsche über meinen Rücken streifen, als sie befiehlt: »Anfisa auch!«

Während ich auch hier die Stiefel mit je einem Kuss versehe. Erklärt mir Scarlet: »Du wolltest doch mal mit einer langen Peitsche gepeitscht werden. Wünsch dir, dass es nicht so schnell passiert!

Übrigens, du hast den Job, ich muss nur noch für dich elektronisch unterschreiben.

Vom ersten Gehalt werde ich die Peitsche kaufen. Es ist eine Känguru Snakewhip mit flexiblem Griff, Fall und Cracker. Der Köcher des Griffes ist mit Metallkugeln gefüllt, dadurch erhält der Griff die Beweglichkeit, ist aber trotzdem treffsicher.

Bis dahin hat sie mir Anfisa geliehen, du darfst sie anfassen.«

Ich berühre die Peitsche, der Cracker ist aus einer harten geflochtenen Schnur, deren drei Enden, aufgedröselt sind. Bis zu einem Knoten ab da ist alles geflochten und nach einem weiteren Knoten geht der Cracker aus Kevlar einteilig etwa 30 cm weiter. Dann folgt ein Vierkantleder von 80 bis 90 cm, etwa so dick wie mein kleiner Finger, erst dann beginnt die eigentliche Peitsche.

Scheiße, wollte ich das wirklich? Klar, aber im Hintergrund noch selbst bestimmen!

»Du fragst dich, wie lange der geflochtene Teil ist? 4 Fuß, das sind 122 cm, geflochten aus 16 Strängen. Fall und Cracker zählen nicht zur Länge. Hier zieh an!«

Sie schmeißt mir Hand- und Fußfesseln auf den Boden, so wie ein Halsband.

Natürlich finde ich die gesamte Situation geil, wie mein stehender Penis verrät. Sicherlich verstehe ich auch die Peitsche, sie ist noch gut zu tragen und scheint doch sehr intensiv zu sein. Tatsächlich habe ich Angst vor ihr.

Während ich die Fesseln anziehe, erklärt mir meine Herrin: »Weißt du, der Rest des heutigen Tages ist ein Geschenk an dich, weil du endlich eine Arbeit gefunden hast. Hier sind«, sie macht eine Pause, »noch - mehr Möglichkeiten dich zu belohnen!«

Anfisa übernimmt das Wort, während meine Herrin die Fesseln überprüft und teils nachzieht. Was jeweils eine Ohrfeige bedeutet. Auch wenn ich die Dinger mag, werde ich mich vorsehen und das nächste Mal besser sein. Zugegeben, mit der linken Hand bin ich einfach nicht so fit.

»Wir werden einen kleinen Wettkampf veranstalten - da kommt dein Mitstreiter!«

Sie macht eine Pause und deutet auf den Schirm, wo die Konditionen des Arbeitsvertrages noch geöffnet sind. Der Arbeitgeberteil ist schon digital unterschrieben.

»Scarlet, nicht vergessen zu unterzeichnen, dann sind die 3 Monate Probezeit zumindest sicher. Richtig erzogen, sehe ich da später auch kein Problem.«

»Ich auch nicht! Wenn Levi versagt, werde ich mein neues Schätzchen intensiv benutzen! Danach unwiderruflich in die Pampa schicken.«

Als wolle sie das unterstreichen, klatscht die Peitsche nur ein paar Millimeter neben meinem Kopf, dass ich den Wind spüre, noch bevor sie knallt.

In meinem Kopf rattert die Szenerie ab, aber ich werde auch alles versuchen, um nicht zu versagen.

Wie heute üblich, findet Scarlets Studium hauptsächlich online statt und sie ist eh ein Naturtalent, da bleibt viel Zeit für mich über.

Außerdem ist es das erste Mal, dass ich fühle, SIE meint, was SIE sagt. Nicht genug, langsam nähert sich auch noch ein vertaubter Arbeiter. Ich sehe es nur aus den Augenwinkeln, direkt schauen will ich nicht, denn ich will weder Anfisa noch meine Herrin erzürnen.

Es ist schon komisch, genau das wollte ich Scarlet als strenge, unnachgiebige oder sogar grausame Herrin. Und jetzt, habe ich Furcht!

Zögerlich kommt ein Handwerker auf uns zu, klar wo ich doch immer noch nackt bin. Noch einer, der mich so sieht? Komisch, er heult? Nicht laut, sondern ich sehe Tränen über seine Wange kullern, die den Staub mitnehmen. Es sieht fast aus, als wäre er angemalt.

»Ach schau, unser Münchner, warum heulst du? Komm her!«, sagt Anfisa zu ihm.

»Es tut mir leid, dass ich eueren Ansprüchen nicht genüge, Herrin. Deshalb!«, sagt er mit zerknirschter Miene und schaut hilflos herunter.

»Wer sagt das?«

»Ihr, Herrin. „Die, die heute noch übrigbleiben, können hier schlafen! Du wirst nicht dazu zählen ..." habt Ihr selbst gesagt«

»Schau mich an! Wenn ich etwas sage, solltest du besser zuhören! Erinnerst du dich noch, was ich am Schluss gesagt habe?«

»Ich denke schon, es war: „Arbeite jetzt weiter Haussklave!"«

»Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet? Mensch, du bist längst angenommen und da mein Sklave verhindert ist, werde ich mit dir spielen!

Levi, Scarlets Sklave, bringt dich nach oben, du wirst heute ausnahmsweise unsere Dusche benutzen, genauso wie er, anschließend werden wir ein paar Wettkämpfe veranstalten.

Ihr werdet euch abtrocknen und vor der Dusche auf uns warten. Da ich dich nicht kenne, kannst du bis zu fünf Dinge aufzählen, die noch Tabu für dich sind.

Ach, ja, du hast das Joch mitgebracht, ich hoffe, dass es und die Eimer sauber sind, einer der Anwärter wird es versorgen.«

Noch bevor ich alles vernommen habe, befiehlt mir Scarlet: »Levi, du hat gehört, bring den Haussklaven nach oben zu unserer Dusche!«

Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich schon wieder Senge beziehen werde. Klar, morgen müssen wir zu meiner neuen Arbeitsstelle. Mich wundert, dass Scarlet darauf bestanden hat, an unserem bisherigen Wohnort zu bleiben, denn sie kann alle schriftlichen Arbeiten und Simulationen auch von zu Hause aus erledigen. Nun, das soll nicht mein Problem sein.

Mein Problem ist, dass ich die dämliche Treppe erneut ohne Schuhe rauf muss. Das Gitter der Stufen ist so unangenehm, dass ich versuche auf den Ballen zu laufen. Was es auch nicht besser macht. Wenn Anfisa oder Scarlet, darüber schreiten, wird immer eine glatte Abdeckung benutzt. Jetzt bekommt ein Magnet anscheinend Strom und die Abdeckung wird nach hinten gezogen.

»Was ist mit dir los?«, frage ich den Münchner Sklaven, der jetzt noch mehr heult.

»Ich freue mich, weil ich endlich wieder eine Herrin habe!«, schluchzt er, während ich langsam begreife, dass es jetzt Freudentränen sind, die er vergießt.

Irgendwie scheint er eine Heulsuse zu sein, allerdings er spricht Hochdeutsch, komisch für einen Münchner.

Oben angekommen, zieht er die schmutzige Kleidung aus und legt sie sorgsam zusammen.

Auch ich entledige mich der Fesseln, nach dem Duschen werden wir uns gegenseitig die Fesseln anlegen. Seine Fesseln liegen schon bereit.

Kaum habe ich die Dusche aufgedreht, läuft eiskaltes Wasser über mich. Reflexartig will ich aus dem Strahl.

»Werdet ihr wohl drunter bleiben!«, bestimmen die beiden Herrinnen unisono. Anscheinend werden wir beobachtet.

Also stehen wir beide gleich wieder schlotternd unter der Dusche. Während der Münchner sich mit dem kalten Wasser wäscht, beginne ich wie Espenlaub zu zittern.

»Kaltes Wasser macht euch wach, fördert die Durchblutung und reduziert Muskelkater! Es unterstützt die Fettverbrennung und ist gut für Haar und Haut.«

Ohne großen Übergang wird das Wasser aber verdammt heiß, aber auch dieses Mal wird das Ausweichen nicht zugelassen:

»Bleib gefälligst unter der Dusche! Denn heißes Duschen öffnet die Poren der Haut. Ist gut für die Muskelentspannung und bereitet euch auf unsere kleinen Gemeinheiten vor.

Wir machen diesen Durchgang insgesamt 3-mal. Anschließend abtrocknen und Fesseln anlegen. Ab sofort werdet ihr kriechen, es sei denn, wir befehlen euch etwas anderes«

Belohnung oder doch Folter?

Abgetrocknet und mit Fesseln versehen, knien zwei Männer auf dem hölzernen Boden.

Die beiden Körper sind noch rötlich von der Wärme des Duschens. Leise flüstern sie miteinander. Es scheint komisch, aber bei beiden ist das Geschlechtsorgan versteift.

Sie wurden angewiesen so zu warten, kniend, die Beine im Winkel von ca. 45° gespreizt, so, dass man auch die Kronjuwelen sehen und sogar behandeln könnte.

Der jüngere der beiden hat deutlich sichtbar Striemen, während der ältere in der Beziehung einen makellosen Körper hat.

Bei beiden sind die Hände und somit auch die Arme hinter dem Körper auf dem Rücken. Der ältere der beiden sitzt etwas aufrechter, währen bei dem jüngeren der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist.

Verweilen wir doch etwas bei dem Münchner Sklaven:

Der letzte Duschdurchgang war besonders heiß, aber jetzt knien wir nebeneinander, wir dürfen uns sogar unterhalten.

So habe ich erfahren, dass Levi ein eingetragener Sklave von Herrin Scarlet ist. Das ist die Herrin mit den roten Haaren, und der etwas weniger kurvigen Figur. Nicht, dass ich auch sie nicht geil finden würde, aber Herrin Anfisa ist einfach weiblicher!

Er hat sich heute bei einer Firma vorgestellt und ist angenommen worden, das war der Vertrag auf dem Monitor, den ich gesehen habe.

Anscheinend ist Levi auch ein Masochist und weniger devot, denn die Strafe gibt es für ihn als Belohnung.

Ah, da kommen die beiden Herrinnen.

»Münchner - Bei Fuß!«

Auf allen vieren robbe ich zur Herrin, die sich nicht nach mir umschaut, sondern in ein Schlafzimmer schreitet.

»Aufstehen Sklave! Beine breit!«

»Siehst du die O-Ringe, die im Boden eingelassen sind. Mach die Fesseln daran!«

Ich mache die Beine so breit wie ich kann und hänge die Karabiner der Fesseln in die Ösen, die überall auf dem Boden verteilt sind.

Sie stellt sich vor mich, auch ohne die gespreizten Beine wäre sie größer, mit den Schuhen, die Sie trägt.

»Komm hoch und schau mir in die Augen!«

Hochkommen? Die Beine sind so breit gefesselt, dass ich mich mit den Händen abstoßen muss. Erst dann gelingt mir ein etwas wackliger Stand.

Ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, dass ich Ihre Augen sehen kann, jetzt merke ich deutlich die Einschränkung des Halsbandes.

»Deine Tabus!«

Meine Hände halte ich hinter dem Rücken zusammen, ich denke, das ist so richtig.

Während ich in die Augen sehe und fast darin versinke, beginne ich: »Kaviar, keine M ...«

Eine Ohrfeige entfacht einen Brand auf meiner Backe, so fest wurde ich noch nie geohrfeigt.

»Einzeln! Du sollst mir in die Augen schauen! Auch wenn ich deine Wangen streichle!«

Sie spielt mit meinen Nippeln, hart, aber erträglich.

»Bist du sicher? Nur ein klein wenig?«

Der Druck an meinen Warzen erhöht sich, trotzdem finde ich es schön?!

»Ja, eigentlich schon?«

»Das hört sich doch viel besser an! Nicht so endgültig! Und was noch?«

Ich weiß nicht, wie sie das anstellt, aber meine Warze explodiert förmlich vor Schmerz.

»Ahhh«, schreie ich unweigerlich.

Der Flächenbrand in meinem Gesicht dehnt sich auf die andere Wange aus. Tränen laufen aus meinen Augen.

»Du sollst mich anschauen und deine Hände bleiben hinten!«, flüstert sie leise, aber eindringlich.

»Also, was noch?«, fragt sie lächelnd.

Eine Hand wischt die Träne zur Seite, führt sie zu meinem Mund.

Sie hat schwarze OP-Latexhandschuhe angezogen, glaube ich.

»Keine Männer, ich meine, ich bin Hetero!«

»Was du bist entscheide ab jetzt ich, aber gut, kein Sex mit Männern!«

Wieder bringt sie mich fast an den Wahnsinn, der Schmerz verstärkt sich immer weiter, meine Hände krallen sich ineinander und ich muss meine Augen aufreißen, um sie anzuschauen!

»Keine Sorge, Männer sind bei mir immer Sklaven! Also was noch?«

Ich hatte mir extra fünf Dinge gemerkt, die sind jetzt weg!

»Nichts Herrin!«

Noch einmal treibt mir ihr Griff Tränen aus den Augen. Schweiß rinnt an mir herunter.

»AaahhU!«

Sie lächelt.

»Bist du sicher? Ich könnte dich kastrieren, dich mit glühenden Stangen foltern, dir die Zunge ausreißen, dich pfählen? Und noch viel mehr!«

Plötzlich bin ich gar nicht mehr so sicher, war das wirklich alles, meine ganzen Tabus?

»Keine Sorge, ich werde all das nicht tun, danke für dein Vertrauen, trotzdem verspreche ich dir, du wirst heute leiden, wie du noch nie gelitten hast.«

»Ich freue mich darauf, Herrin!«

Wutsch, bekomme ich eine sanfte Ohrfeige.

»Und noch etwas, immer wenn du etwas falsch machst, bekommst du eine Ohrfeige! Manchmal werde ich dir auch verraten, was du falsch machst.

In deiner Anzeige war kein Name! Ich mag Nummern nicht, ich werde dich Sep nennen! Sklave Sep! Jedoch Sebastian als Haussklave in Uniform!«

»Ja, Herrin!«

Patsch, patsch. Eine Ohrfeige trifft auf, bevor ich mich versehe, klatscht die mit der Rückseite der Hand geschlagene Ohrfeige auf meine andere Wange.

Von zärtlich ist keine Rede mehr. Mein Gott, tun die Dinger weh.

»Das war eine Feststellung, keine Frage! Wenn ich eine Antwort erwarte, sage ich es dir!

Aber gut, dann bereiten wir uns auf die erste Challenge vor! Es gibt viele Arten einen Mann zu reiten, in dem Fall ist es ganz einfach. Du nimmst mich auf die Schulter, sogar die Hände bleiben frei.

Allerdings benötigen wir eine Trense, eine Sonderanfertigung mit Zungen-Presser, an dem ein kleines Zaumzeug angebracht ist. Maul auf!«

Die Trense wird angelegt und mit einem Ratsch, drückt der angekündigte Zungen-Presser meine Zunge gegen den Mundbodenmuskel, der flächig zwischen dem Unterkiefer und dem Zungenbein ausgespannt ist.

Dabei wird mein Mund wie mit einem Ringknebel offengehalten, also alles andere als angenehm.

»Du darfst jetzt sprechen! Bedanke dich Sklave!«

»Uoorg«, bringe ich heraus.

Erst als ich mich anstrenge erzeuge ich ein leises: »ahhnkee heinn«

Nach einer Korrektur und zwei komischen Dingern, die zwischen Zähne und Trense kommen, erhalte ich den Befehl: »Noch mal!«

»Ahhr«, zumindest keinen artikulierten Ton bringe ich heraus.

»Ahhr«

»Fein, wir sind fast fertig! Hilf mit!«

Klar, ich bekomme einen Analplug mit Pferdeschweif eingeführt. Scheiße, es fühlt sich geil an!

»Oh, das mag aber einer!«

Mit einer ist mein Penis gemeint, der zur Monsterlatte angewachsen ist.

»Den können wir auch noch bändigen!!«

Sie wickelt ein Lederseil mehrfach um meinen Hodenansatz, dann trennt sie die beiden Eier durch eine Schlaufe, bevor die Peniswurzel miteingebunden wird. Mein Hodensack fühlt sich noch praller und straffer an. Selbst der Penis scheint noch zu wachsen, er tut fast weh. Nur ein sanftes Streicheln am Hoden und ich meine vor Lust zu explodieren.

»Später - vielleicht!«

Ich würde vermutlich alles dafür tun.

»Das Joch, du erinnerst dich daran? Verwende ich auch zum Training, es sind bis zu 140 Kg möglich!«

Ich sehe mich schon, mit dem Ding auf den Schultern durchs Gebäude zu hetzen, aber 140 Kg halte ich nicht lange aus.

»Öffne deine Fessel!

Trag das!«

Ich bekomme zwei Gummibälle mit armdickem Schlauch in die Hand gedrückt.

»Bei Fuß!«

?? Auf Ellbogen und Knien robbe ich breitbeinig neben ihr her, aus meinem Mund tropft Speichel.

Der Plug vom Schweif macht mich geiler. Außerdem ist die Herrin Erotik pur für mich.

Wir gehen in einen Raum mit Schuhen, das andere Pärchen befindet sich auch schon da, Levi kniet vor seiner Herrin und befestigt skurrile Sporen an ihren High Heels.

»Anziehen!«

Die Herrin deutet auf ein paar Overknees, die mit Stiefelhaken und Stiefelspanner an einer Stange hängen. WOW, es sind geschnürte Stiefel, die aber einen Reißverschluss besitzen.

36 Ösen Paare zähle ich auf die Schnelle. Nachdem ich die komischen Bälle auf den Boden gelegt habe, öffne ich kniend, vorsichtig die aktuellen Schuhe und streife sie ab.

Noch nie fand ich eine Tätigkeit erotischer, als IHR die Stiefel anzuziehen. Ich fühle ich das weiche Leder, das nach nun nach, ihr Bein extrem betont.

Mein Mittelteil ist am Explodieren, zumindest gefühlt, als ich ihrem Geschlecht nahekomme. Erst kurz darunter enden die schwarzen Stiefel.

Schon vom ersten Anziehen erregt, steigert sich das bei dem zweiten Bein. Mehr als schmerzhaft, zumal von der ledernen Schnur gehandicapte - will es dies zerreißen, vergeblich.

»Nachziehen!«, mit einer Gerte deutet Sie die Stellen an, die Ihrer Meinung nach enger gezogen werden müssen.

Wenn sie nicht zufrieden scheint, latscht die Lasche der Gerte auf meine Finger.

Nicht genug damit, um mir zu helfen? Stützt sie ihr Bein auf meiner Brust ab. Geradeso, dass der mörderische Absatz meinen Nippel zusammendrückt.

Endlich, oder schon, ich weiß nicht, was ich mir wünschen würde. Sie scheint zufrieden zu sein.

»Versorge die anderen Schuhe! Peter wird dir später zeigen, wie sie gepflegt werden.«

Wer ist denn Peter? Egal, ich nehme den freien Platz, hänge die beiden Stiefel auf, dabei nehme ich die Aufhängung der anderen Schuhe zum Vorbild.

»Da fehlt noch was! Welche soll ich nehmen? Was meinst du, Sklave?«

Ich habe bei solchen Schuhen noch nie Sporen gesehen, zumindest nicht solche, die jetzt zur Wahl stehen.

»Die mit den Stacheln vielleicht?«

Die Dinger erinnern an ein überdimensioniertes Wartenbergrad, mit längeren Stacheln, aber es scheint mir erträglicher als ein zu einem Stern geschliffenes Rad, mit vermutlich rasiermesserscharfen Kanten.

»Okay! Anlegen!«

Die Sporen haben nichts mit normalen Stiefelbänder zu tun, es sind grausame Sporen, die ich jetzt an den Stiefeln befestige.

Auf der Vorderseite haben sie eine lederne Platte mit metallenen Dornen, nach unten sind zwei Metallkettchen.

Ich ziehe sie sorgsam fest, wobei die Metallketten direkt vor dem extremen Absatz nach unten festhalten. Die Gerte, mit der Klatsche, verfolgt meine Hände, immer bei Nichtgefallen werden meine Finger bestraft.

Ein Blick zur Seite, zeigt, dass auch die rothaarige Lady Sporen angelegt hat, allerdings eine andere Sorte, die auf die Dornen vorne verzichtet, hinten aber eine einzige scharfe Spitze und zwei größere Dornen hat.

»Seid ihr so weit?«, fragt die Herrin anscheinend bei der Rothaarigen nach.

»Alles Okay Anfisa.«

»Bei Fuß! Nimm deine Handschuhe mit!«, das gilt wieder mir.

Handschuhe? Klar, das müssen die runden Dinger sein, jetzt machen auch die Schläuche Sinn.

Gemeinsam verlassen wir den Schuhschrank in Raumgröße.

Dann folgt der Befehl:

»Aufstehen Pferdchen Sep!«

Eigentlich hätte ich längst darauf kommen können.

»Vorderhufe!«

Klar sind meine Arme gemeint, ich strecke sie aus.

Die beiden Gummikugeln nehmen meine Hände auf, während der Schaft über meine Arme gezogen wird. Ich höre das Summen einer Pumpe, ähnlich der beim Blutdruck messen. Während meine Hände unbrauchbar zu Fäusten geballt werden, verschließen die beiden Gummischläuche unverrückbar meine Unterarme.