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Anfisa und Peter 26

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Ein paar Buds werden in meine Ohrmuschel geschoben und schon werden alle Geräusche gefiltert. Die komplette Sprache ist ausgeblendet.

Anscheinend wird die Funktion abgeschaltet, den aus den unverständlichen Lippenbewegungen wird wieder hörbare Sprache: »Vielleicht lasse ich später mal Vorderhufe ausformen, zur Not tun es die Fesselhandschuhe auch.«

Dass ich nicht der einzige Leidtragende bin, zeigt mir Levi, der genauso wie ich seiner Hände beraubt wird.

»Lass mich aufsitzen, so kannst du dich erst einmal an mich gewöhnen.«

Ganz so einfach wird das auch nicht, die Herrin sitzt mir im Nacken und ich habe Mühe ihr Gewicht nach oben zu drücken.

Erneut unterhalten sich die beiden Herrinnen, ohne, dass ich etwas hören kann, anscheinend sollen wir anders als durch Sprache gelenkt werden.

Meine Arme eignen sich immer noch als zusätzlichen Halt für ihre Beine, ich glaube als Kinder haben wir im Schwimmbad ähnliche Spiele gemacht.

Mit dem Zügel steuert Sie die Richtung und schon bald gehen wir die Treppe hinunter. Einmal oben sind die 65, 70 Kg nicht einmal so schwer. Aber auch Levi, der Sklave von Herrin Scarlet, trägt seine Herrin die Treppe hinunter.

Unten angekommen, lässt die Herrin alle „Bewerber" im Innenhof sammeln. Es ist unangenehm, auf dem Kies mit dem Gewicht zu laufen und zu stehen. Ich bin froh als ich die Herrin absitzen lassen darf.

Ich kann nicht hören, was sie sagt, aber nach kurzer Zeit, haben sie sich verabschiedet. Jetzt wird kurzzeitig meine die Stimme der Herrin zugeschaltet.

»Der erste Wettkampf beginnt. Drei Runden durch den Innenhof, dann zu dem Platz, an dem der Sieger seine Belohnung erhält und der Verlierer motiviert wird.

Mir geht es darum, dass ihr euerer Herrin vertraut. Deshalb werdet ihr nichts sehen.«

Ein dünnes, schwarzes Latexband nimmt mir die Sicht. Die Ohrhörer lassen die Stimmen der beiden Herrinnen verstummen. Ich habe Angst!

Anders als vorher bekomme ich die Peitsche zu spüren, aber auch die Sporen zerkratzen meine Waden, wenn ich zu langsam werde.

Ich fühle die Luft, die ich einsauge, der Zügel zeigt mir den Weg. Ich bin es nicht gewohnt, so zu rennen, bekomme Seitenstechen. Manchmal ist der Boden kochend heiß, ein andermal scheine ich durch Brennnesseln zu laufen und dann ist es wieder kalt.

Ich kann nicht mehr!

Das interessiert aber weder die Peitsche noch die Sporen. Alle Muskeln schmerzen! Plötzlich ein Halt! Sind wir am Ziel?

Die Stimmen der Herrinnen sind wieder da, das Band wird entfernt. Ich beginne zu blinzeln.

Vor uns entdecke ich Levi, seine Herrin steht daneben. Er zittert, sein Körper ist schweißnass, seine Gesichtsfarbe ist unnatürlich bleich.

Meine Armfesseln werden gelöst. Die Herrin ist längst von meiner Schulter gesprungen, trotz der gigantischen Heels.

Schnell läuft sie zu den beiden. Misst den Puls am Hals, während Scarlet alle Einschränkungen ihres Sklaven entfernt.

»Gut, fühlbar, aber schwach! Levi, leg dich auf den Rücken. Scarlet halte ihm die Beine hoch! Sebastian in der Küche ist noch Suppe, bring ein Glas mit!«

Unterwegs merke ich, dass immer noch mein Po mit einem Schwanz versehen ist, egal, sieht sicher blöd aus, genau wie mein Penis, der immer noch abgebunden, aber sowas von schlapp ist.

Sebastian, das bin ich, es ist neu und ich brauche etwas Zeit zu begreifen. So schnell ich kann renne ich zur Küchenzeile, finde die noch lauwarme Suppe und eine Tasse - auf ein weiteres Suchen verzichte ich. Renne zurück und reiche der Herrin eine große, gefüllte Kaffeetasse.

Langsam schluckt der immer noch kreidebleiche Levi in kleinen Schlucken die Tasse leer, auf seiner Stirn sind mehrere Erfrischungstücher, die anscheinend kühlen.

Anscheinend geht es ihm schon etwas besser.

»Das war noch rechtzeitig! Bei Hitze und entsprechender Anstrengung kommt es häufiger vor, dass Sklaven ihr Bewusstsein verlieren. Ihnen wird schwarz vor Augen und schwindlig - der Kreislauf kollabiert. Eine Kreislaufschwäche zeigt sich zudem mit abfallendem Blutdruck. Rechtzeitig eingegriffen ist es nicht so schlimm! Allerdings sollten wir heute auf unsere Spiele mit Levi verzichten. Er muss sich erholen.«

Als Levi siech aufsetzen will, wird ihm wieder schwindlig und die Herrin befiehlt: »Kannst du Levi vorsichtig ins Haus tragen, dort kann sich Scarlet noch weiter um ihn kümmern.

Ich nehme dir vorher die Trense ab! So wird das nichts! «

Ich nehme Levi hoch und achte darauf, dass seine Beine höher als sein Kopf sind. Beide Herrinnen gehen vor und öffnen und die Türe. Herrin Anfisa lässt mich Levi, der sich nass und kalt anfühlt, auf einer Couch ablegen. Seine Beine kann er schon allein hochhalten und so setzt sich Herrin Scarlet zu ihm und kühlt jetzt mit einem kalten Tuch die Schläfen.

Nebenbei erfahre ich, dass Anfisa sich extra für solche und andere Notfälle hat ausbilden lassen.

Selbst eine Reanimation mit den unterschiedlichsten Methoden wie Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung hat sie gelernt. Daneben sind mehrere Defibrillatoren auf dem Grundstück verteilt.

Selbstverständlich sind auch alle möglichen SM-Unfälle durch ihre spezielle Notfallausbildung abgesichert, soweit das möglich ist.

Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass sowas so wichtig sein könnte.

Nachdem sich Levi langsam erholt und Scarlet allein mit seiner Betreuung klarkommt, gehen Herrin Anfisa und ich nach oben!

Zugegeben, mir ist auch alle Lust vergangen, selbst die aufreizende Kleidung meiner Herrin nehme ich nicht wahr.

Herrin Anfisa wendet sich mir zu: »Hast du noch Lust?«

Ich überlege? Lust? Danach? Ich schaue zu Ihr, bevor ich antworte.

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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Lächelnd: Ja, aber Du bist nicht meine Herrin!

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ihr_joe

Eine Herrin hat immer recht!

Herrin der Insel

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Dirk,

da hat die Herrin der Insel schon recht. Es wurden alle seine Tabus berücksichtigt. Die dazu gegebenen Antworten waren eher für das Kopfkino und für Jemanden der das mag eher erregend.

Zudem habe ich festgestellt, dass wenn man etwas erlebt hat sich auch die Einstellung dafür ändert. Klar ist, wenn man keinen Sex mit gleichgeschlechtlichen haben möchte, dann wird sich die Grundeinstellung auch nicht ändern. Das war bei Anfisa auch nicht vorgesehen.

BDSM ist so weit aufgefächert, dass alles mögliche und unmöglich dabei Anwendung finden kann.

Hallo, werte Herrin der Insel, danke dass Du für mich eingesprungen bist. Ich denke, dass ein Mensch, der wenig Erfahrung mit BDSM hat, manches mal auch falsche oder eigene Schlüsse zieht.

Mich freut es, dass Du meine Geschichte (n?) auch liest.

Danke für die beiden Kommentare

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dirk!

Ich frage mich, welche Tabus da nicht beachtet werden?

So ich das richtig deute, werden alle Wünsche berücksichtigt, sogar vieles, was er nicht aufgezählt hat, ist ausgeschlossen!

Ich frage mich, ob ich auch so fürsorglich wäre. Wohl eher nicht. Es ist eine Freue, ohne Einschränkung handeln zu können.

Herrin der Insel

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin's Dirk und ab jetzt wird es nichts mehr für mich wenn sie nicht an seine Tabus denkt. Alles gute dir joe

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