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Anfisa und Peter 38

Geschichte Info
F/m - FLR -- Muckele wird zu meinem Untertanen!
7k Wörter
3.74
2.6k
3

Teil 38 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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In dem etwas aus der Mode gekommenen Wohnzimmer mit den preisgünstigen Möbeln sitzen zwei Damen zusammen. Belauschen wir etwas ihr Gespräch.

»Sklave, ich kann mich mit dem Wort nicht anfreunden, das, was es aussagt, so will ich meinen Mann nicht.«

»Du siehst das überspitzt. Es ist so gesehen eine freiwillige Sklaverei. Früher als es noch nicht die offiziellen Verträge gab, haben viele Herren und Herrinnen zusammen mit ihren Sklaven einen eigenen Weg gefunden, es wurde Vermögen überschrieben. Notarielle Verträge missbraucht. Selbst Entmündigungen, bei denen der zukünftige Sklave nur mitgespielt hat, um sie zu erreichen, waren gang und gäbe. Heute kann jeder „Sklave" aus dem Vertrag nach der Laufzeit aussteigen, ohne gänzlich ruiniert zu sein. Und von vornherein sind die Grenzen festgelegt.

Ich verstehe, dass dir das jetzt noch zu weit geht, aber lass doch die Probezeit vorüber gehen, du wirst sicher anders denken.«

›Sklave, das klingt so unfreiwillig und es gibt tatsächlich noch echte Sklaven!‹, denkt sich Danielle ...

Muckele wird zu meinem Untertanen!

Natürlich hat mich das geärgert, was mein Mann gemacht hat! Und zu was!

Die Vorführung von Anfisa in der Küche war überzeugend. Sicherlich ist meine Küche von Natur aus sauber, einmal in der Woche wische ich die Schränke ab und ... aber klar, ich verstehe, dass ein Sklave es besser machen muss.

Sklave, ein Word, das ich nicht mag, Anfisa sagt, ich kann ihn nennen, wie ich will, aber er soll Respekt vor mir haben.

»Magst du eigentlich was trinken, aber Bier haben wir keines«, spiele ich auf vorher an.

Klar habe ich viel begriffen, aber so wie Anfisa ihren Sklaven behandelt hat, das geht doch zu weit. Ich will aus meinem Muckele keine Marionette machen. Aber Strafe hat er verdient.

»Später vielleicht oder ganz sicher sogar, habt ihr Kaffee da?«, beantwortet Anfisa meine Frage.

»Ich kann auch gleich«, sage ich und gehe zum Automaten.

»Nein! Nicht jetzt!«, wehrt Anfisa ab, ich glaube, sie möchte, dass es Linus später macht.

Gemeinsam setzen wir uns an den Couchtisch im Wohnzimmer.

»Ihr braucht Regeln!«

Das habe ich auch begriffen, - aber das liegt mir mehr auf dem Herzen: »Meinst du, ich kann Linus für die Porno Gafferei bestrafen?«

»Schon! Nach dem, was er sich von dir wünscht, sicher sogar!«

Die Wurzel von all dem ist, dass Linus möchte, dass du dich wirklich kümmerst. Ich denke sogar, der Versuch heute mit dem Porno, war für ihn eine Belohnung, die er noch nicht von dir erwartet hat.

Er möchte dir gehören. Ganz!«

Was? Warum? Verwirrt? Ich fühle mich schon betrogen. Ich will nicht den ganzen Tag Sex- und Machtspiele mit ihm spielen, um ihm vertrauen zu können.

»Warum hat er das gerade jetzt gemacht?«

»Typisch Mann, er denkt die ganze Zeit über Sex nach. Nicht absichtlich, es ist eine eingebaute Sache. Er denkt, dass du diesen Aspekt seiner Natur kennst und dich um ihn kümmerst.

Linus möchte nicht so sein. Er will nur dich ... Aber er möchte, dass du dich kümmerst, er möchte, dass du diesen Aspekt von sich selbst besitzt und ihn ihm wegnimmst!« Ich verstehe ich soll das bestimmen, allein was sein Sexleben betrifft. Ich verstehe nur nicht warum plötzlich nach X Jahren Ehe. Überlege ich während Anfisa weiter referiert: »Linus möchte auch, dass dies auf die eine oder andere Weise zu Sex führt, wahrscheinlich die ganze Zeit. Er will ehrlich zu dir sein und er möchte, dass du glücklich bist. Er glaubt daran, dass du erkennst, wer und was er ist.

Es ist in gewisser Weise ein Geschenk, das er überhaupt nicht erklären kann, nur er möchte, dass du weißt, dass du ihn besitzt und kontrollierst!«

Pah und dann so was? Ich verstehe nicht, warum er genau heute über die Stränge geschlagen hat.

»Nee, weißt du, ich bin schon so weit gegangen und dann die Enttäuschung!Ich versteh es einfach nicht!«

Sie lächelt und antwortet: »Er will dich testen. Du weißt, wie es Kleinkinder machen? Sie testen aus, wie sie bei Mama, Papa, Oma und Opa gehen können.

Er testet jetzt aus, wie weit es bei dir ist. Vielleicht sogar unbewusst? Je enger du seine Grenzen setzt, desto folgsamer und zufriedener wird er sein.

Du willst ihn bestrafen? Wenn er kein Masochist ist, reichen 10 Hiebe. Ich gebe dir nachher eine Gerte. Alternativ kannst du ihn mit der Länge des eingesperrt sein betrafen. Ich glaube aber, das willst du nicht. Noch nicht? Ich habe die Maße für einen sicheren Keusch genommen. Man kann auch Strafmodelle bestellen, die ein größer werden des Penis komplett verhindern.

Heute werden wir testen, ob und wie du Linus überhaupt züchtigen kannst. Schon bei der Kontrolle!

Mein Vorschlag, Strafarbeiten hat er grundsätzlich nackt zu erledigen! Und im Zweifel kannst du da einen oder zwei Hiebe mit der Gerte ausführen! Einzig sein Gesicht soll verschont werden.« Ich bin gegen Schläge, aber gut, ich werde es versuchen: »Also eine ganze Strafe niemals! Ich versuche mein Bestes einen oder vielleicht 2 Hiebe zu geben. «

»Um den Unterschied zu früher aufzuzeigen, ist auch ohne Strafe eine entsprechende Begrüßung vonnöten!

Einmalig, wenn du heimkommst, und morgens darf, um nicht zu sagen, muss er dir die Füße küssen.

Er lernt dadurch, dass ab jetzt du das Sagen hast.

Alle Aufgaben, die du ihm stellst, muss er sofort erledigen - oder damit anfangen!

Morgens hat dein Frühstück breit zu stehen, gegebenenfalls kann er mit dir essen. Auch eine Belohnung, die wegfallen kann.

Er sitzt auf dem Boden, er ist so gefühlt auch unter dir. Wann immer du magst, kannst du diese Regeln kurzzeitig außer Kraft setzen.

Betteln um Aufschluss oder solltest du ignorieren oder bestrafen. Das reicht für eueren ersten Abend, denke ich.

Ach, noch eines, ich habe ihm die Schelle mitgegeben, auch wenn ich es nicht gesagt habe, hier bestimmst du und er hätte sie anziehen müssen.

Hier liegt sie. Ein einfaches, nicht ganz sicheres Modell. Du weißt, wie das funktioniert?«

Ich nehme das Ding in die Hand. Metall, es ist schwerer, als ich dachte.

Einen der 3 Ringe, hat Linus zwischen seinem Hodensack und dem eigentlichen Käfig getragen. Das ganze Ding besteht aus mehreren zusammengeschweißten Ringen, die seinen Penis umschließen.

2 Schlüssel und ein Schlauch, mit einem metallenen Ende, befinden sich in dem blauen Aufbewahrungsbeutel. Den Schlauch hat er nie benutzt?

»Ja eigentlich schon! Der Käfig schließt seinen Wurm ein und wenn er gibbelig wird, dann ... beendet der Käfig seine Erektion, zumal er nach unten gebogen ist.«

»Wenn er was?«, fragt mich Anfisa.

Ist doch klar und eindeutig gibbelig! Ah, die isch ja ned ...

»Wenn er erregt ist!«

»Hab ich mir gedacht! Meinst du, du kannst ihn ihm anziehen?«

»Schon, aber warum ICH?! Ih hau, äh ich habe seinen Penis ja schon öfter in der Hand gehabt ... Früher!«, ja früher, aber seit Monaten oder ... Jahren nicht mehr!

»Weil es ein ganz anders Gefühl ist, von dir verschlossen zu sein. Als es selbst zu tun! Hast du Gleitgel?«

»Zu was?«

»Damit du ihm den Dilator einführen kannst«, sie hat wohl meine Augen gesehen, denn sie fährt fort, »Das ist der Schlauch, der in die Harnröhre kommt! Eigentlich ist ein Dilatator ein Gerät zum Weiten von Körperöffnungen, in dem Fall hat sich die Bezeichnung eingebürgert, manchmal wird er auch als Penis Plug bezeichnet. Die Schelle wird so wenigstens etwas sicherer. Warte ich bereite ihn vor! Hast du Latexhandschuhe?«

»Natürlich nicht! Ich hab nur welche aus Nitril, die stinken nicht so! Warte, ich hol sie!«

»Ein scharfes Messer und vielleicht Desinfektionsmittel, Rasierwasser mit Alkohol oder Franzbranntwein, bräucht ich auch?«

Schnell eile ich ins Bad und krame die Dinger hervor, brauch ich eigentlich fast nie. Dann das Desinfektionsmittel war für meine Ohrlöcher. Auf dem Rückweg hole ich aus der Küche hole ich das Messer. Lege alles auf unseren Tisch.

Sie schaut auf die Handschuh-Packung, und sagt: »Gut, Euro 455, die kannste auch für medizinische Dinge verwenden, sehr gut.«

Sie streift sich ein Paar über und misst die Länge ab, schneidet den Schlauch ab und dreht irgendetwas auf das Ende des Käfigs, dreht und überprüft innerhalb des Käfigs den Schlauch, der jetzt etwa 2,5 cm über sein Ende hinausragt.

Dann nimmt sie die Schelle von Linus hat, sprüht einmal alles mit dem Desinfektionszeug ab und sagt: »Du bekommst von mir ein Gleitgel, das auch desinfiziert! Den Dilator in die Harnröhre einführen und dann ganz vorsichtig den Käfig so weit zusammendrücken, bis die Verschlussmechanik zuspringt. Dann den Schlüssel einmal umdrehen und dein Linus ist verschlossen.«

Wenn das so einfach wäre, aber ich verstehe den Unterschied von Selbstverschluss und wenn ich es mache. Und er hat es sich verdient!

Ich werde es probieren, ich liebe Linus ja immer noch! Doch auch wenn er mir es in der letzten Zeit sehr schwer gemacht hat.

Ich höre Linus, wie er am Eingang ist und die Tür öffnet. Scheiße, ich bekomme etwas Panik, warum nur?

»Linus, komm bitte zu uns!«

Er stolpert mit einer großen, schweren Koffer-Tasche, die er hinter sich herzieht, ins Zimmer. Mit den Worten, »Hier, Herrin, das Ding ist aber schwer!«, liefert er sie bei Anfisa ab.

Lächelnd antwortet sie: »Herrin? Ab sofort ist das Danielle! Auch wenn du wie jetzt nur ihr Mann bist, hat sich einiges geändert. Damit du den Unterschied mitbekommst, wird sie dir jetzt erklären, wie sie begrüßt werden möchte. Ich habe beschlossen, dass du die Haussklavenstelle hier besetzen wirst und sie dich ausbildet!«

Puh, jetzt liegt es an mir!

»Lass es uns probieren, dass du auf die Knie gehst und mir die Füße küsst, immer wenn du nachhause kommst und in der Frühe, wenn du mich weckst! Du darfst es jetzt tun.«

Tatsächlich küsst er meine Füße, eigentlich meine alten Hausschuhe. Ich muss ihn stoppen, er würde anscheinend immer weiter machen! »Halt genug!«, weise ich ihn an.

Scheiße, wie geht's weiter.

»Meine nicht! Später vielleicht, wenn ich euch besuche. Setz dich!Auch bei deiner Herrin wartest du, bis sie zustimmt, es zu tun. Manchmal hast du es auch nicht verdient!«, erklärt Anfisa.

Als Linus sich dann setzen möchte, erklärt sie: »Ab heute auf den Boden, nur wenn Danielle es dir erlaubt, darfst du zu ihr oder normal sitzen! Solange sie die Küche mit dir begutachtet, werde ich aus dem Koffer ein paar nützlich Dinge holen! Halt Stopp, ich habe noch was für dich, Danielle.«

Aus einem der Außenfächer holt sie ein Pärchen weiße Baumwollhandschuhe und gibt sie mir. »Die müssten passen.«

»Danke. Komm Linus!«

Gemeinsam gehen wir in die Küche, die Tür zum Wohnzimmer lass ich absichtlich auf. Anfisa soll uns hören.

In der Küche streife ich mir die Handschuhe über, ohne sie zu benutzen, finde ich Makel um Makel: »Was ist das?«

»Nicht ganz sauber L äh Danielle.«

»Und hier, hier und hier!«, ich zeige auf die schmutzigeren Stellen.

»Äh? Dreck.«

Ich öffne den Schrank: »Hast du überhaupt was gemacht? Da brauch' ich keine Handschuhe, um das zu prüfen. Ist wenigstens der Ofen sauber?«

»Ich hatte nicht genügend Zeit, ich wollte das noch sauber machen.«

»So? Ich denke, wir sprechen gleich im Wohnzimmer darüber. Keine Zeit!«, ich schüttle beim Sprechen verneinend den Kopf.

Anfisa hat ihren Koffer zwischenzeitlich aufgestellt, ein richtiger Schrank mit vielen Dingen. Es riecht nach Leder, Latex und irgendwie anders.

»Setz dich doch zu uns auf die Couch!«, ich warte, bis Linus sitzt, »VA - Aufzeichnung abspielen!«

Der virtuelle Assistent beginnt mit der Aufzeichnung, die wir vorher gesehen haben. Auf dem Monitor erscheint wider die Sequenz, wie Linus einen SM-Porno anschaut, in dem die Herrin mit den Händen einen „Sklaven" befriedigt. Dabei an sich selbst Hand anlegt und, später las wir den Raum betreten, so tut, als hätte er einen Lehrfilm gesehen.

Ich könnte ihm gerade eine scheuern, aber gut. Nee, ich tau mich nicht! Ich könnte ihn verletzen und wenn er sich wehrt?

»So, du hattest also keine Zeit?!«, sage ich so scharf, dass er zusammen zuckt!

»Das war so, äh, ich wollte gar nicht, aber da kam, du weißt, Werbung ...«, sprudeln die Entschuldigungen heraus.

»Nein! Glaubst du, ich bin blöd! Was hältst du von einer Strafe, bevor du das richtig reinigst?«, tatsächlich springe ich wütend auf, hätte ich einen Stock in der Hand, ich weiß nicht, ob ich ihn benutzt hätte?

Klar bin ich erzürnt, weil er mich belügt! aber eine Strafe, jetzt? Ich kann doch nicht bei Anfisa nachfragen, was ich tun soll, das wäre lächerlich!

Noch immer wirken die Bilder nach und Linus kann mich nicht anschauen. »Eine Strafe? Äh, ja, die muss wohl sein?!«

»Und?! Was schlägst du vor?«

»Ich? Eine Strafe, äh? Vielleicht eine Verlängerung der Tragezeit? «

So ganz im geheimen bekomme ich ein Zeichen von Anfisa, ohne dass Linus verdacht schöpft.

»Komm zu mir! Knie dich hin? Das war eben nicht dein Ernst!«, watsch hat Linus eine Ohrfeige mehr bekommen, dass er dabei ausgewichen ist, hat vermutlich wenig geholfen. Einerseits bin ich dankbar, aber auch entsetzt.

»Ausziehen! Du meinst wohl, das ist lustig! Nackt!«, herrscht Anfisa, als mein Linus grinst.

Sie kramt in ihrem Koffer und bring 4 lederne Fesseln zum Vorschein, dazu noch ein paar Ketten und einige Schlösser. Zu guter Letzt folgt ein Halsband wie für einen großen Hund.

»Bei Nacharbeiten bist du immer NACKT! Bis auf diese Fesseln! Du wirst sie später bezahlen!Und Danielle wird automatisch zu deiner Herrin!«

Zudem holt sie noch ein paar von Ihren Handschuhen und irgendein metallenes Ding. Außerdem einen der dünnen Stöcke aus ihrem Koffer.

Wie später bezahlen?

»Was? Wir sind eh schon fast pleite, mein Gehalt reicht man gerade so.« »Was? Wir sind eh schon fast pleite, mein Gehalt reicht man gerade so.« Lächelnd schüttelt meine Mentorin den Kopf: »Später, Danielle, ER wird bezahlen!«

Während sich mein nackter Mann die Fesseln anzieht und dabei einen Ständer hat --- unglaublich, deutet mir Anfisa an, dass ich den Käfig anlegen soll.

Wie soll das gehen bei so einer Latte, wenn er nur mal in der letzten Zeit ähnlich groß geworden wäre! Unglaublich!

Damit muss ich mich wohl abfinden, Anfisa meint ich könne ihn jederzeit nach Belieben aus dem Käfig lassen und wehe er würde nicht funktionieren!

Anfisa hakt die beiden Handfesseln an das Halsband, das sie noch einmal fester zugezogen hat. »Das nächste Mal ist Danielle und ich nicht mehr so gutmütig, gerade so locker, dass du noch atmen kannst!«

Zwischen die Beinfesseln kommt eine kurze Stange, die Linus dazu zwingt nur kleine Schritte zu machen. - Es sieht lustig aus. Wie kann ich nur so denken?

»Bevor wir hier weiter machen, gehst du zu deiner Herrin, die hat was für dich!«

Ist nirgends eine Ecke, in die ich mich verkriechen kann? Warum tu' ich mich nur so schwer?

Linus will sich vor mich knien. Mit den Händen an dem Halsband und der Stange zwischen seinen Gelenken nicht mal so einfach.

Kaum kniet er vor mir, fällt mir auf, dass ich so nicht an sein Geschlecht komme.

»Bitte stell dich hin.«

Mühsam und nach der Ermahnung von Anfisa: »Aufstehen! Aber flott!«, steht er vor mir.

Ich muss grinsen.

Wie soll ich seine Monster-Latte nur in den kleinen Käfig bekommen? Tatsächlich gibt er etwas nach, wenn ich drücke.

»Wir können das beschleunigen, Kälte hilft immer! Eisspray wird mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern auf seinen Penis gesprüht, wie du siehst, wirkt er sofort.

Sklave! Wehe, du weichst noch einmal aus. Nachdem der Käfig angelegt ist, kommst du zu mir! Wenn du Sklave bist, sind all deine Vergehen weit schlimmer als in euerer FLR!«

Warum? Ach egal, ich fummle den Käfig darauf.

Oh ja, es ist nun das übliche verschrumpelte Ding, das ich in den Käfig schließe. Es geht besser als gedacht. Als ich das Klicken höre, bin ich sogar etwas stolz auf mich. Sogar der Harnröhren-Verschluss sitz jetzt richtig. Wie war das Plug, oder Dilator nennt sich das Ding!

Noch erstaunlicher ist, dass jetzt der Käfig gefüllt scheint. Und mir gefällt es - beides, der Verschluss und die sinnlose Erektion im Käfig.

Ich teste den Sitz und ruckle daran, dass mein Mann sogar nach vorne stolpert.

»Sklave! Herrin Anfisa wartet auf dich!«

Ich habe ihn Sklave genannt, undenkbar und es fühlt sich leider immer noch nicht richtig an? Es kommen immer wieder Bilder von echten Sklaven hoch, die gezwungen werden ...

Er will es doch so, oder? Und ich? Ich fühle mich nicht als Sexarbeiter, nicht als Domina! Anders als gedacht. Irgendwie fühlt es sich richtig an? Warum? Nein, ich will ihm nicht weh tun! Doch heute vielleicht, weil - ich glaube, er hat eine Strafe verdient.

Ich bin mir nicht sicher, ob er sie genießt. Das will ich nicht! Es wäre eine Belohnung für seine blöden Lügen ...

Zugegeben, ich habe viel gelesen in der letzten Zeit, aber alles war so, so unpassend. Mal mag ein Mann Hiebe mal wieder nicht, will verschlossen sein, aber beklagt sich darüber. Die einen loben es in den Himmel, die anderen sagen, man muss.

Im Grunde bin ich froh, dass ich auf Anfisa gestoßen bin.

Was macht sie da mit Linus?

Erkenntnisse

Ein ungewöhnliches Bild, ein Mann steht vor einer Frau, die durchschnittlich gekleidet und in den besten Jahren ist - fast etwas zu bieder für diese Szene - denn der Mann ist nackt, bis auf ein ledernes Halsband und Fesseln an den Fußknöcheln, die mit einem kurzen Stock auseinandergehalten werden.

Die Hände befinden sich an dem Halsband, auch hier sind breite lederartige Fesseln nach dem Handgelenk angebracht.

Den ganzen Vorgang beobachtet eine jüngere Frau, die mit ihren langen, offenen Haaren eine kleine Schönheit ist, ihr Körper ist sportlich und trotzdem gut proportioniert. Engel trifft es wohl am besten. Die Kleidung ist etwas ungewöhnlich, einerseits verschließt das weiße glänzende Material alles und dennoch wirkt es ungeheuer erotisch und enganliegend.

Genaugenommen das Gegenteil der älteren Dame, die jetzt etwas wie einen Käfig über den steifen Penis des Mannes schiebt, der etwa in ihrem Alter ist.

Der Mann wirkt etwas unbeholfen, schaut aber keine der beiden Damen an. Dass er erregt ist, ist an seinem Glied zu sehen, das anscheinend erfolglos gegen den Käfig kämpft. Nein, jetzt dreht er sich weiter aus, unmöglich, dass der Platz reichen könnte. Nur ein paar Millimeter hat es Platz, dann drückt es auf das Metall ...

Von den beiden älteren unbemerkt hat die der Engel etwas aus einem Kofferschrank geholt. Sie schreitet auf die beiden zu: »Wir können das beschleunigen. Kälte hilft immer! Eisspray wird mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern auf seinen Penis gesprüht, wie du siehst, wirkt er sofort.«

Der Mann schreckt zurück. Der Käfig bleibt unbenutzt in den Händen der älteren Dame. Noch während sie sprüht, schrumpft der Penis des Mannes, wird kleiner und kleiner.

Doch betrachten wir die Szene aus den Augen des beteiligten Mannes, es ist wie ihr längst erraten habt Linus.

Wie soll das auch klappen, Lina hat mir den Käfig noch nie angezogen und schon gar nicht mit dem Katheter!

Trotzdem ist es unendlich geil, doch warum ausgerechnet heute? Klar haben mich die beiden erwischt, peinlich beim Wichsen, scheiß Aufzeichnung! Fast so unscharf, dass ich nicht zu erkennen war. Aber wer hätte es sonst sein sollen ... Noch die Rüge mit der schlecht geputzten Küche, vielleicht soll der Käfig die Strafe sein? Dabei will ich ja seit Jahren ... Meine Gedanken werden unterbrochen -

»Wir können das beschleunigen. Kälte hilft immer! Der Eisspray wird mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern auf seinen Penis gesprüht, wie du siehst, wirkt er sofort.«

Ich schaue auf und sehe Anfisa, die jede Domina in den Schatten stellt, geil, aber ...

Schieße, man ist das kalt! So kalt, dass es weh tut! Ich will ausweichen, doch es bleibt bei einem Schritt zurück, die Fesseln!