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Anfisa und Peter 38

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»Nein, ich musste den Gehsteig lecken, über den Anfisa gegangen ist! Ich hatte richtig Bammel da unsere Nachbarin von dem Haus gegenüber, mich fast gesehen hätte!«

»Ah, warst nicht du es, der darum gebeten hat, hart behandelt zu werden? Aber ich weiß, dass Anfisa unter hart etwas ganz anderes versteht, wir werden das morgen klären!

Deine Strafe wartet! Komm!«

Sie zeigt auf den Boden. Also folge ich ihr auf allen vieren ins Wohnzimmer. Daot angekommen darf ich mich auf die Nudeln knien, die teils zerbrechen sich aber auch in meine Knie bohren.

Danielle befestigt meine Arme hinter meinem Rücken an den Beinfesseln, dann holt sie zwei der Klammern vom Tisch.

Wenig später lässt sie die an meine Nippel schnappen und meine Finger krallen sich vor Schmerz in meine Beine. Ich halte die Luft an.

»Tuts weh?«

»JAAH Herrin«

»Fein, dann beginnen wir also. Du hast 30 Minuten länger gebraucht und 30 Minuten Strafarbeit, die zählt dann doppelt sind 60 Minuten plus 15 Minuten für dein ungebührliches Verhalten macht 75 Minuten! Deine Strafzeit PA Countdown 5 X 15 Minuten mit 1 Minute Pause!«

»Nein bitte ...«, heule ich, »das ist zu viel!«

»VA; Korrektur: 6 X15 Minuten! Besser so? Sklave!«

Nein gar nicht, aber ich habe begriffen! Manipulationen sollte ich besser lassen.

Sie setzt sich auf unser Sofa und nimmt eines der Tablets, um irgendetwas zu lesen oder schauen.

Langsam lässt der Schmerz etwas nach, ich kann wieder etwas denken. Er ist nicht weg, aber erträglich. Ich schaue zu meiner Frau und Herrin. Ich finde sie toll! Ab und an blickt sie auf, bis ich meinen Blick neige. Dennoch kann ich das Lächeln erkennen. Gleich ist die erste Viertelstunde vorbei!

Ich habe sogar begriffen, dass ich es verdient habe.

Als die Zeit abgelaufen ist, steht Danielle auf und zieht ihre Handschuhe an, holt vom Tisch die Klammern mit dem nächstgrößeren Gewicht und steckt sie in ihre Tasche.

Dann kommt sie zu mir, nimmt die beiden bisherigen Klammern ab!

»AHHHAaaaa!«, schreie ich ungewollt.

»Das muss sein, anscheinend könntest du sonst Schaden nehmen! Noch eine kleine Massage, dass das Blut wieder zirkuliert und ...«, SIE knetet dabei wieder meine Brustwarzen durch, »... die Klammer um 90° gedreht!«

»AHHHAaaaa! Auuuh«

»Na, na, wir brauchen wohl einen Knebel? Aber nein, ich will doch "dein, Danke Herrin" hören! Jedes Mal ab jetzt!«

»Danke, Herrin!«, hauche ich in meinen Schmerz.

»Fein, weißt du, eigentlich wollte ich mit dir heute den ersten Tag deines neuen Lebens feiern. Aber so muss ich dich einfach bestrafen. Vielleicht hast du es bis morgen gelernt - ich bezweifle das ja. Du hast sicher schon bemerkt, dass ich von Schlägen nicht viel halte, ich denke es geht auch so!«

Sie geht wieder zurück und liest weiter. Meine Tränen versiegen wieder und tatsächlich lässt sich auch dieses Gewicht aushalten. Aber ich habe Angst vor den nächsten 15 Minuten.

Irgendwann zerreißt mir das Gewicht meine Nippel? Von wegen, ich bin mir nicht sicher, ob Schläge nicht die bessere Alternative gewesen wären. Aber die Herrin mag sie wohl nicht! ›Es ist so toll, endlich eine Herrin zu haben!‹, denke ich und verstehe mich selbst nicht.

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Hallo,

toll, dass du meine Geschichte super findest. Du solltest mit Deiner Frau darüber sprechen. Vielleicht kannst Du die Geschichte dann ausdrucken. Sprechen ist wichtiger. Vielleicht kannst du dann später meine Geschichte als Beispiel nennen.

Falls ihr es wirklich probiert, würde mich das sehr freuen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich bin faszinirt das ist deine supper geschichte. ja, ich habe auch das problem, daß ich meine frau nicht dazu bringen kann mich einzuschliessen. ich weiss nicht soll ich ihr die geschichte ausdrucken und zum lesen geben - ich meine nur den teil mit frau edelganrer?

es waere einfach ein traum von mir

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