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Anfisa und Peter 56

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Ich lege ihm ein kleines Kissen unter seinen Kopf.

Als Nächstes setze ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Oberkörper. Ich schau zu ihm, genau wie bei der Reiterstellung. Die will ich aber heute nicht. Auch wenn mein Sklave sich schon in Position bringen will.

Ich rutsche so weit nach vorne, dass mein Sklave meine Vagina mit dem Mund gut erreichen kann. Dann gehe ich mit meinem Körper nach hinten, bis mein Kopf auf seinen Oberschenkeln liegt.

»Mach weiter!!«

Ich habe vorher an einer seiner blutenden Stellen sein Blut aufgenommen und über meiner Scham verteilt.

»Ganz langsam und schön sauber lecken!«

Mein Gott ist das Geil!

Er liebkost jetzt die äußeren Schamlippen mit seinen Lippen und der Zunge. Öffnet sogar leicht die Schamlippen und den Scheideneingang. Auch wenn der Latex etwas dicker ist als bei einem Lecktuch ich lasse meinen Sklaven bis zu meiner Knospe Lecken! Ein weiterer Orgasmus kündigt sich an.

Mit meinen Händen unter dem Kleid drücke ich seine Zunge weg und streichle mich selbst.

»Sklave meine Nippel!«, schrei ich mehr als ich will.

Ich fühle den Orgasmus auf mich zukommen! Mein Atem beschleunigt sich! Meine Muskeln spannen sich an. Ich will!

Die äußeren Schamlippen schwellen die an und verengen den Scheideneingang.

Ich habe Peter vergessen fast vergessen - nein er stimuliert immer noch meinen Busen - es ist geil, super geil! Meine Vagina bewegt sich rhythmisch, als wäre er in mir, aber es ist so, weil mein Höhepunkt bevorsteht.

»Schneller SauGG!«, Ich erlebe meinen Orgasmus alles ist geil und es reicht die ... Vergessen es ist so schön! Blitze zucken durch das Zimmer fast wie ein Feuerwerk und ...

... kann mich auf nichts konzentrieren ... ich verliere mich selbst. Mein ganzer Körper hört auf, sich zu bewegen und ich will die Explosion genießen, sie bringen meinen ganzen Körper zum Beben. Es fühlt sich überwältigend und wunderschön zugleich an.

»Sklave weg. Liegen bleiben!«, die Massage ist plötzlich nicht mehr schön. Ich will Peter belohnen und bestrafen zugleich, ich fühle, würde ich ihn betrafen würde ich in einer neuen Welle, dem nächsten Orgasmus entgegenstreben. Noch nicht - nicht jetzt!

Meine Erregung nimmt ab.

Meine Schamlippen werden weicher. Die Finger sind noch da, ich kann Klitoris wieder fühlen, sie tritt unter ihrer Vorhaut hervor, ich könnte noch einmal - mich wieder erregen! Nicht jetzt für Peter! Zudem macht sich ein intensives Gefühl der Entspannung bemerkbar.

Ich bin neugierig - »Peter, wie war es für Dich?«

Ja, Peter, nicht Sklave! Als Sklave müsste er zwar auch die Wahrheit sagen, aber es immer positiv formulieren.

Ich durchschneide seine Bänder zwar noch nicht, lasse es aber zu, dass er sich aufrichtet.

»Sup-per, ich meine, äh doch?«

Klar kann ich heraushören, dass er es auch gut fand, aber: »Was denn nun? Ich erwarte einen Bericht darüber, Peter - Leg dich wieder hin! Gleich gibt es was Feines für dich«.

Irgendwo habe ich einen Urintrichter gesehen? Ah ja, ich könnte es auch ohne machen, aber das wäre wieder eine Sauerei und Peter muss Ruhe bekommen für später.

Aber er soll seinen Bedarf an Wasser durch mich bekommen.

Ich erklimme wieder das Bett, stelle mich über Peter und reiche ihm den Schlauch.

»Du schluckst alles, Sklave!«

Ich entleere meine Blase in 3 Intervallen und Peter schafft es tatsächlich alles aufzunehmen.

»Mitkommen!«

Am Bettrand lege ich wieder seine Leine an und zerschneide die Handfessel. Gemeinsam besuchen wir wieder den Folterkeller.

Vor einem kleinen, stabilen Käfig bleibe ich stehen und schicke meinen Sklaven mit einem Fingerzeig durch die Tür.

Jetzt, wo es sich zusammenklappen muss, kann er wieder den „Sklavenoverall" aus Striemen fühlen, was ich an seinem Gesicht und den leichten Schmerzäußerungen mitbekomme.

Nach wie vor bekomme ich seine Vitalwerte auf meine Smartwatch. Zudem zeigt mir der PA auch ein Bild vom Inneren des Käfigs.

»Bis später Sklave!«

Ich gehe ins Bad überprüfe meine Kleidung, die Peter tatsächlich sauber bekommen hat. Allerdings reinige ich mich noch im Schambereich und benutze anschließend einen Slip.

In der nächsten Zeit gehe ich zu dem Aufenthaltsraum für weibliche Gäste, um zu schauen, wer von uns sich dort aufhält.

Davor sind mehrere Sklaven ähnlich von Hunden angebunden, denn deren Zutritt ist nicht gewünscht. Es gibt auch einige belegte Isolationskäfige. Deren sorgen für absolute Dunkelheit und dämmen alle Außengeräusche effektiv. Ein elektrischer Lüfter sorgt für konstanten Luftaustausch im Innern der Box.

Eine Infrarotkamera zeigt auf einem Monitor die Gefangenen, damit lässt sich eine konsequente Überwachung des Sklaven erreichen. Auf den Monitoren kann ich aber kein bekanntes Gesicht erkennen. Oder der Sklave trägt eine Maske.

Selbstverständlich können die Begleiter auch wie Peter in dem Folterraum verbleiben, wenn das Zimmer oder Appartement über einen verfügt.

Tatsächlich werde ich dort freudig begrüßt, es sind mehr Freunde anwesend, als ich gedacht habe.

Nach der allgemeinen Begrüßung setze ich mich zu Anyamanee, der Frau von Hauke Pankok, die etwas abseits sitzt, da sie keinen von unserer Gruppe kennt.

»Wo hast Du Peter gelassen? Mein Mann ist in einem der Isokäfige.«

Sie zeigt mir ein Bild auf ihrem Smartphone, auf dem der Vacuum-Bondage Sack zu sehen ist. Was wohl eine doppelte Isolation in der Isobox bedeutet. Da geht es Peter ja noch richtig gut.

Auch ich zeige das Bild von Peter. »Wow, das sieht ja richtig gut aus! Muss ich mir merken!«

»Wie ich hörte, bleibt ihr noch länger hier; Li sagte, du hast das Zimmer verlängert und einen der Folterkeller gebucht?«

»Ja, es war ein Übereinkommen, ich werde meinen Sklaven ein paar neue Dinge erleben lassen.«

»Dann hast du also keine Zeit für mich? Dann müsste ich jemanden anders Fragen, die Sahibe oder Yasmin meine Nachfolgerin bei ihr.«

»Du kennst mich nicht! Zunächst kommt meine Mutter, dann meine Familie und dann meine Freunde und eigentlich dann erst der Ehepartner, das ist bei den meisten Thailänderinnen so. Aber ich war eine Domina und bin seine Herrin, also ist er noch weit weniger wert. Er weiß das und ich versorge ihn mit meiner Schönheit und meinem Sadismus; wahre Liebe bedeutet für mich, dass er mich im Gegenzug versorgt; ich bekomme sein ganzes Geld! Und er hat ... Anspruch auf nichts!«

»Du liebst ihn also nicht?«

»Doch aber wir lieben anders als ihr! Wenn er kein Geld mehr hat, dann ...«

Ich verstehe, sie liebt ihn, solange er bezahlen kann, da ist sie wirklich nicht wie ich, obwohl Peter wird, niemals nicht bezahlen können? Genaugenommen verwalte ich sein Geld!

Aber egal ich liebe ihn!

»Gut, dann komme ich noch einmal auf meine Frage zurück. Ich glaube, ich habe da eine Idee; morgen kannst Du uns besuchen, es am Objekt anschauen und mir bei einer extremen Bastonade helfen. Ich denke, das könnte dir auch gefallen. Wenn ich das richtig sehe, liebst du es auch anderen Schmerz zuzufügen, und glaub mir, es wird ein besonderes Ereignis für Peter, aber auch für Dich werden.«

»Warum nicht? Darf ich meinen Sklaven mitbringen?«

»Klar doch! Bleibt nur noch die Zeit, für mich würde morgens um neun passen?«

»Mir auch. Dann habe ich anschließend Zeit, den Folterkeller ausgiebig zu benutzen!«

»Ich muss mich jetzt aber leider verabschieden, ich habe noch einen Termin in 5 Minuten.«

Wir verabschieden uns wie alte Freude durch Drücken und Umarmen.

Während ich zu dem Studio laufe, denke ich über unser Gespräch nach, anscheinen lieben Thailänderinnen ihre Partner nicht - deshalb können sie auch sehr grausam sein, was ihnen als Domina einen besonderen Ruf einbringt. Die Sache mit der Freundschaft habe ich mir nicht vorstellen können. Aber es macht für mich auch die Handlungen vom Mistress Li erklärbarer.

Und sie sagt, normale Thai-Damen verhalten sich ähnlich. Irgendwie stimmen dann die vielen Berichte doch nicht so ganz. Besser gesagt, nicht im Geringsten.

Ah, ich bin angekommen und werde schon erwartet. Es soll auch wieder eine Überraschung für meinen Ehesklaven werden.

Während meine Hände vorbereitet werden, schließe ich entspannt die Augen - ja, so wie bislang habe ich mir meine Herrinnen-Hochzeit vorgestellt.

Und Peter soll heute noch vor Lust leiden! Er hat es verdient!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
23 Kommentare
MistressMaritaMistressMaritavor etwa 3 Stunden

Es ist doch, ich denke, eine gewünschte Vergewaltigung! Die Idee dazu ist toll, warum sollten wir nicht auch in der Hinsicht bestimmen können. Ich bin zu alt, aber welche wunderbare Art, ein Kind zu zeugen!

Der arme Kerl, dafür bestraft zu werden, ist zwar fies, aber dennoch irgendwie geil!

So hart würde es bei uns nie werden!

Ihr_joeIhr_joevor 10 TagenAutor

Hallo Robert,

schade, ich habe Deinen Post nicht bemerkt, da er zum Zeitpunkt meiner Antworten noch nicht vorhanden war.

Zitat: "Jetzt ist auch Ihr_joe verstummt. Gut, dass die Maso-Männer-Autoren mit ihren kranken Fantasien fort sind. Hoffentlich bleibt das auch so, denn diesen Mist braucht keiner hier."

Leider hast Du anscheinend schon einige gute Autoren vergrault - schade eigentlich, würde das jeder so handhaben, gäbe es hier nichts zu lesen!

Würden alle so einen Kommentar und das schreiben, was ihnen nicht gefällt, wären bald alle Spalten verschwunden.

Klar, wenn ich Fehler mache, sind Kommentare berechtigt, die darauf hinweisen, aber doch nicht die ganze Kategorie!

Welchen Inhalt hättest Du gerne? Vermutlich lieber unterdrückte Frauen? Klar, sonst würdest Du hier nicht solchen Unfug schreiben! Da gibt es hier schon genügend. Lass dort Deine (positiven) Kommentare und freue Dich, dass es auch solche Geschichten gibt.

Danke dennoch für Deinen Beitrag, es freut sich einmal mehr Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor 29 TagenAutor

Ja, lieber Leser, Hex, Hex; war das nicht der Spruch von Bibi Blocksberg?

Wir benötigen auch keinen Kartoffelbrei (Bibis (Hexen)Besen), und umgebracht wird in dieser Geschichte keiner, da muss ich dir recht geben.

Danke für die Unterstützung

Lächelnd Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor 29 TagenAutor

Den üblichen, abgeänderten Vorwurf, dass meine Geschichte(n) ein widerlicher Aufruf zur Gewaltanwendung seien, habe ich schon begriffen.

Nun haben wir eine neue Form der Gewalt? Anfisa, soll anscheinend entsorgt werden. Mit einem Besen? Keine Sorge, sie wird niemanden umbringen! Eher das Gegenteil, aber Du kannst gerne weiter mitlesen!

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 29 Tagen

Jetzt ist auch Ihr_joe verstummt. Gut, dass die Maso-Männer-Autoren mit ihren kranken Fantasien fort sind. Hoffentlich bleibt das auch so, denn diesen Mist braucht keiner hier.

Robert

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