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Nesselfieber 1/4

Geschichte Info
Alle Jahre wieder – Brennnesseln, wie schön die Aua machen!
2k Wörter
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 08/21/2020
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Nesseln

Alle Jahre wieder -- Brennnesseln, wie schön die Aua machen!

Nur zur Info, eine Allergie kann auch später auftauchen, deshalb auch alle Jahre wieder vorher ein Test.

Anfassen (lassen) und beobachten genügt.

(Atemprobleme, pfeifende Atemgeräusche oder ein beklemmendes Gefühl im Hals.

Ein Gefühl in der Brust, durch das es schwerfällt, zu atmen.

Ein Ausschlag, der über den betroffenen Bereich hinaus reicht und der sich auch auf den gesamten Körper ausgebreitet.

Kein sichtbarer Ausschlag aber durch die einfache Berührung hervorgerufenes Jucken am ganzen Körper weit über die Stelle hinaus, die getestet wurde.)

Erst dann ist ein Spiel mit der Heilpflanze denkbar und möglich.

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Nesselfieber

„Du, kannst du mir Brennnesseln für einen Salat mitbringen, du weißt das großartige Rezept von deiner Mutter. Nimm dir Handschuhe mit und bitte nur die oberen Blätter abschneiden!"

„Okay, bringe ich mit, ich brauch noch etwas Geld für den Einkauf Schatz!"

Ich bekomme einen Zehner in die Hand gedrückt: „Beeil dich, heute ist unser Spieltag! Wenn Claudia und Marc weg sind..."

Spieltag, ich freue mich, ah, der Salat ist für unsere Freunde.

„Bis gleich Mary!", rufe ich meiner Frau zu, während ich das Geld einstecke. Unterwegs am Eingang schnappe ich mir Korb und Gartenschere, im Stallgebäude hole ich mir ein paar von Marys Latexhandschuhen. Es riecht hier so wunderbar nach Leder und ... -- am liebsten würde ich länger bleiben, aber ich muss mich beeilen.

Ächzend schließt sich die alte Türe zu unserer Spielwiese. Ich freue mich auf später, was sie wohl mit mir vorhat?

Während ich den kurzen Weg zum Stadtrand gehe, sehe ich die Brennnesseln am Wegrand. Ich schaue während ich weiter laufe zu, wie ein bunter Schmetterling sich auf eine der Nesseln setzt.

Es riecht frisch hier draußen, ganz anders als in der nahen Stadt, die ich schon von hier sehen kann.

Bald erreiche ich den Laden, er gehört unserem Nachbarn. Anders als wir führt er noch seinen Bauernhof und verkauft die Waren in einem kleinen Hofladen.

„Ich habe dir den Einkauf zurechtgelegt! Mary hat mit mir telefoniert!", erklärt Lina die Bäuerin.

Mit Obst, Gemüse, Wildkräutern und Kartoffeln fülle ich meinen Korb, während die Bäuerin sagt: „Du sollst noch eine Zitrone und eine Dattel beim Supermarkt holen, die haben wir natürlich nicht.

Macht 8 Euro für dich."

Schei...benkleister ich soll mich doch beeilen, bis zum Supermarkt sind es gut 2 Kilometer.

„Kann ich den Korb dalassen und nachher abholen?", frage ich während ich bezahle.

„Klar doch -- bis bald!"

„Tschau", rufe ich, bevor ich mich im Dauerlauf auf den Weg mache. Ich laufe gerade so schnell, dass ich die Grenze der Atemlosigkeit nicht erreiche.

Gut trainiert? Nein, aber für meine Fitness sorgt meine Frau.

Meine Frau? Während ich den Weg entlanglaufe denke ich an SIE, nehme nur noch unterbewusst wahr wie ich an Äckern und Feldern vorbeisause.

Ja, damals als ich sie zum ersten Mal sah, war ich gleich verliebt! Sie war anders als die Dominas und Ladys, die ich bislang besuchte. Ganz anders! Und sie ist immer noch so schön wie damals, vor 5 Jahren! Vielleicht noch schöner.

Ich getraute mich kaum sie anzusprechen, wie enttäuscht war ich als sie mir eine andere Lady ausgesucht hat, die meine Wünsche erfüllen sollte.

Doch dann assistierte sie bei der Session und ich, ich legte alles Geld was ich dabei hatte auf den Tisch, nur wegen IHR!

-- Ich passiere das Ortschild -- nehme ich unterbewusst wahr.

Es war ein unglaubliches Erlebnis -- 4-mal bin ich gekommen, noch nie vorher war das so! Am Ende war ich mit IHR allein, als SIE die letzte „Zwangsentsamung" vornahm.

Danach habe ich das Haus in der Bahnhofgegend noch einige male besucht, nur wegen IHR! Ich brachte sogar Blumen mit. Ihre Augen leuchteten, sie freute sich echt. Sicherlich war mir klar, dass sie nur eine Domina ist und privat kein Interesse an mir hat. Dann eines Tages war sie weg, 3, 4-mal besuchte ich das Studio, meine Herrin blieb verschwunden!

Aber dann...

-- Ich bin beim Supermarkt angekommen. In der Obst- und Gemüseabteilung gleich nach dem Eingang, finde ich Bio-Zitronen, eine für 1,20 €, und noch die Dattel, ich wiege ab - 1,75 € für eine Dattel, wie blöd, ich habe nur noch 2 €!

Einmal mehr bin ich froh, dass mir Mary Taschengeld gibt, frei verfügbar, jeden Monat 5 Euro.

Meistens spare ich den größten Teil.

Ich eile zur Kasse und bezahle meinen Einkauf mit dem Fünf-Euro-Schein, in solchen Fällen bekomme ich das Geld von Mary unnötigerweise ersetzt.

Wieder zurück im Dauerlauf zum Hofladen. ¬--

Meine Gedanken kehren zurück:

... dann wollte ich Ersatz für etwas, was so nie wiederkommen würde. Ich buchte eine Session bei Domina Vanessa, sie sollte mir meine Herrin aus dem Kopf vertreiben.

Es wurde unglaublich schmerzhaft und sicher ist sie eine perfekte Domina, doch nicht meine Herrin.

Kein Ersatz niemals!

Nach der Session sperrte sie mich in einen Käfig ein, bewegungslos gefesselt, wie viele Stunden ich die Fesslung aushalten musste weiß ich nicht. Natürlich war da noch der Schmerz ihrer Peitschen, der mich quälte, aber an dem Wunsch nach meiner Herrin änderte sich nichts.

Bewegungslos gefesselt, in Stahlschellen, gebückt in einem Käfig, der viel zu klein war, verbogen durch eingesteckte Stangen. ‚Oh Herrin, wenn du mich so sehen könntest', dachte ich damals.

Meine Extremitäten wurden durch zu wenig Blut versorgt, nicht weil sie abgebunden waren, sondern einfach, weil ich kaum ein Glied bewegen konnte. Ich versuchte die Finger und Zehen zu bewegen. Die Knie taten mir schon längst weh, auch sie konnte ich nicht bewegen. Eine Maske verhinderte mein Sehen und schränkte meine Atmung ein. Kein Knebel, aber der Befehl ruhig zu sein.

Immer wieder hörte ich die Peitsche und das Schreien anderer Männer -- für den Preis, den ich bezahlt hatte, müsste ich längst frei sein? ... Manchmal hörte ich auch Lustschreie und die befehlende Stimme von Lady Vanessa -- nur mich schien sie vergessen zu haben. Ich hatte Durst unendlich viel Durst.

Aber mit mehr als einem Stöhnen getraute ich mich nicht zu äußern. Noch ein Knebel war das wenigste was ich gebrauchen könnte. Hin und wieder hörte ich die Schritte der Lady, die vor meinem Käfig halt machten, manchmal fasste sie mich an, meine Hoffnung nach Befreiung wurde aber immer enttäuscht.

Dieses Mal hörten sich die Schritte anders an, tatsächlich löste sie meine Fesseln, endlich! Sie zog meinen Körper aus dem Käfig.

„Aufrichten!" sagte sie mit verstellter Stimme, oder hat mich der Wunsch getäuscht? Ich glaubte nicht...

-- Ich passiere das Hoftor, gleich bin ich in dem kleinen Laden bei der Bäuerin, beim Öffnen der Tür schlägt die mechanische Glocke Alarm. „Bin gleich da!", tönt es aus der nahen Küche.

Bevor ich antworten kann, sieht mich Lina: „Ach du bists, nimm dir den Korb, dann kann ich gleich weiter machen. Du weißt doch den Sonntagskuchen."

Sie zeigt auf ihre mehlbestäubte Schürze, die soeben 2 weiße Flecken mehr von ihren Händen erhalten hat. Im Umdrehen ruft sie noch: „Einen Gruß an Mary, hat sie die Mandelkerne schön eingeweicht?"

„Keine Ahnung, aber ich werds ausrichten! Tchau Lina."

Dieses Mal laufe ich nicht so schnell, denn der Korb mit dem vielen Köstlichkeiten ist viel zu schwer und die Eier möchte ich nicht zerschlagen.

Außerdem ist vorher bei den Gedanken mein Kleiner angeschwollen. --

... oh verflucht, tat das weh, sich aufzurichten, nachdem ich lange in der Position war, ähnlich wie bei einem Hexenschuss, sofort wollte ich dem nachgeben, aber eine leichte Ohrfeige auf die Maske, ließ mich die Schmerzen ertragen.

Sie zieht mir die Maske ab, frische Luft dringt an mein nasses Gesicht, ich fühle den gesammelten Schweiß meiner Haare über Kopf und Körper laufen. Ich versuche die Augen zu öffnen, doch das grelle Licht blendet mich.

„Trink!", ein Glas wurde in meine Hand gedrückt. Ich riss meine Augen auf, erkannte nur IHRE Umrisse unscharf -- Trotzdem wusste ich, SIE WAR ES -- MEINE HERRIN!

„Danke Herrin"

Ich fiel vor IHR auf den Boden und begann IHRE Stiefel zu küssen, das hatte ich vorher noch nie gemacht, sie ließ mich kurz gewähren und dann befahl SIE: „Aufstehen! Dein Verhalten hat Konsequenzen, aber nur wenn es dir ernst ist und du dauerhaft mein Sklave sein willst!"

Natürlich stimmte ich zu und weinte vor Freude.

So war das damals, später erfuhr ich, dass Vanessa meine Herrin angerufen hat, nachdem ich während der Session immer wieder ihren Namen gemurmelt habe.

Mary hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt war zu dem Zeitpunkt aber noch verheiratet. Dass der dumme Typ nichts mit er schönsten, aber auch sadistischen Frau anfangen konnte, sein Pech, ich erfuhr auch, dass sie seinetwegen in dem Studio „gelernt" hat. Dann aber fürchterlich enttäuscht wurde.

Zu meinen Glück, das jetzt schon über 5 Jahre andauert.

-- Ich komme an die Stelle mit den Brennnesseln -- Ziehe mir die Handschuhe an, sie passen gerade noch, sind sie doch eigentlich für Mary.

Ich schneide immer die oberen Blätter ab, dann können sie nachwachsen. Bald habe ich die Menge für den Salat geschnitten. Die große Schüssel im Korb ist voll, und ich schließe den roten Deckel.

Wir haben viele Spiele gespielt, ich und meine Herrin, wie es sich wohl anfühlen würde, eine Brennnessel? Nachdem ich die Handschuhe ausgezogen habe fahre ich kurz über eine der Pflanzen -- nichts? Also fasse ich ein Blatt mit den Fingerspitzen an -- Au, verflucht, wie das brennt, sofort lasse ich los!

Den restlichen Weg nach Hause, brennt meine Kuppe unangenehm!

Mary wartet schon auf mich. „Du bist spät! Was hast du da?" Sie zeigt auf meinen Finger. „Dummheit oder Absicht?"

„Absicht", muss ich zugeben.

Sie lacht, schüttelt den Kopf -- „Hilf mir, MIT Handschuhen du walzt die Blätter aus!"

Mit dem Nudelholz rolle ich die Brennhaare platt, so werden die Blätter wirkungslos.

„Ich denke heute Nachmittag muss ich mal wieder etwas strenger mit dir sein, ich habe da schon eine Idee.", sagt Mary, während sie mir zuschaut.

Wenig später besuchen uns Claudia und Marc, vielleicht um einen Termin auszumachen, denn manchmal spielen Claudia und Mary zusammen, hin und wieder darf Marc zuschauen. Claudia ist so ähnlich gestrickt wie ich und braucht ab und an eine Abreibung. Aus Marc werde ich nicht ganz schlau, er darf manchmal danach seine Claudia befriedigen, lebt aber ansonsten in einer normalen Beziehung mit ihr.

Nach dem ich zusammen mit Marc aufgetragen habe, essen wir zusammen den wirklich köstlichen Brennnesselsalat, ich darf am Tisch neben meiner Herrin sitzen.

Anscheinend ist auch heute etwas geplant, denn ich muss hier putzen und aufräumen, während die drei ins Stallgebäude gehen. Also doch mehr als nur ein kurzer Besuch. Besonders erstaunt bin ich über Marc, der neben Claudia kriecht? Wahrscheinlich muss ich deren Partnerschaft noch mal überdenken

Bei mir ist es einfach, Mary sollte immer über mich bestimmen können. Mich auch außerhalb unserer Wohnung also im Beruf und Freizeit leiten aber auch bestrafen dürfen.

Ihr wundert euch sicher, dass das so allgegenwärtig ist. Dem ist nicht so, im Normalfall nutzt sie das nicht aus.

Es sind jetzt fast erfüllte 5 Jahre unter Mary oder besser gesagt mit Mary. Außerhalb unseres besonderen Verhältnisses sind wir fast gleichberechtigt, ich kann mich über alles mit ihr unterhalten.

Zwar muss ich normalerweise auf dem Boden dabei hocken oder knien. Oft holt sie sich auch zu sich und wir kuscheln wie ein verliebtes Paar.

Sicher hat sie das letzte Wort, aber sie beachtet auch alles was ich vorschlage.

Streit, richtigen Streit gab es bei uns auch schon, wenn ihr jetzt denkt, sie könnte ja einfach zuhauen oder befehlen, klar das könnte sie und ich würde gehorchen. Sie zieht es aber vor zu warten, bis sich unsere erhitzten Gemüter beruhigt haben und dann wird unser Disput geklärt.

Vielleicht mag ich ihr hörig sein, das ist aber egal, ich liebe SIE! Und SIE ist meine Herrin.

Anfangs war sie noch verheiratet, lebte aber in Scheidung, Ihr fast EX besaß ein erfolgreiches IT-Unternehmen, welches er während der Ehe aufgebaut hatte.

Nach ihrer Scheidung machte ich IHR einen Heiratsantrag, ich bekam einen Korb! IHRE Antwort weiß ich noch heute: „Was will ich mit noch einem Ehemann, als Leibeigener bist du viel, viel mehr wert. Und du weißt, wenn wir spielen, gehört nicht Mal dein Leib dir!"

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