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Angenehme Überraschung

Geschichte Info
Ein junger Mensch findet die große Liebe.
3.7k Wörter
4.65
16.5k
11
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Mein Leben läuft im Moment irgendwie verkehrt. Ach ja, wer bin ich? Stefan, gerade 18 und orientierungslos. Kurz vor meinem 16tem Geburtstag hatten sich meine Eltern hoffnungslos zerstritten. Um mich vor ihren Streitigkeiten zu schützen beschlossen sie, mir eine kleine eigene Wohnung anzumieten.

„Wir gehen als Mädchen verkleidet zur Party!" „Und wenn einer von uns angeflirtet wird, tut er so, als ob er, hihi sie, Interesse hat." Peter und Ralf, 2 Schulfreunde von mir, planten unser Wochenende. Nach einer gefühlten Ewigkeit Corona-Ausgangsbeschränkungen durften wir endlich mal wieder feiern gehen und Fasching und Verkleiden kamen mir gerade recht.

Aber wollte ich das? War ich Männlein oder Weiblein? Die letzten 2 Jahre waren da für mich nicht gerade hilfreich. Echte menschliche Kontakte, reale; nicht nur übers Internet; Gespräche waren ja schon seit Langem unmöglich. Ich hatte also meine ersten Erfahrungen gar nicht machen können. Virtuell lernte ich einige Mädchen und auch Frauen kennen. Und was mir zu schaffen machte: Mit waren echte, zwar winzige, aber reale Brüste gewachsen.

Ich brezelte mich einfach mal richtig auf! Egal, endlich mal wieder feiern -- leben. Komplett rasiert war ich sowieso, meine blonden Haare waren nach langer Frisörabstinenz schulterlang und nach 45 Minuten schminken sah ich aus wie ein echtes Mädchen. Als ich mich mit Kleid und Stiefeletten im Spiegel betrachtete dachte ich nur: „Süß!"

Ich ging zu Peter und Ralf. Auch sie hatten sich; aber eher halbherzig, als Frauen verkleidet. „Wow! Wenn ich nicht wüsste, wer du bist, würde ich dich sofort anbaggern!" und „Pass bloß auf, dass du heute deine Unschuld nicht verlierst!", waren die Kommentare.

„Wo geht's eigentlich hin?, fragte ich, als wir uns begrüßt und für die jeweiligen Kostüme gelobt hatten. Es ging in den Rainbow-Club. Als wir dort ankamen, war mir doch etwas mulmig. Das Ganze sah aus wie ein Puff. Drinnen war es aber sehr gemütlich.

Nachdem wir drin waren und denen Tisch gefunden hatten, an dem schon einige unserer KlassenkameradInnen saßen, gab´s erstmal Sekt. Als ich mich umschaute: Das Publikum war gemischt, bestimmt 250 Menschen. Mir fiel eine echte „Wuchtbrumme" am Tresen auf, die ihre Blicke suchend durch den Raum wandern ließ.

Kurz darauf trat die Frau an unseren Tisch heran. Und was für Eine! Eine echte Walküre. Sie war bestimmt 1,85 cm groß, riesige Brüste, lange blonde Haare; zu Zöpfen geflochten und bekleidet mit einem Dirndl. „Hallo Ihr Süßen," begann sie, „ich bin Monique und ich würde gerne mit eurer Freundin tanzen." Dabei schaute sie uns alle an; und fixierte mich dabei. Regelrecht eingeschüchtert nickten alle, die es überhaupt mitbekamen nur und fast gegen meinen Willen nickte ich und stand auf. „Hallo, ich bin ---Steffi--- und freue mich, dass mich so schnell eine nette und hübsche Frau interessant findet." „Soso, Steffi heißt du also. Ich hoffe, dass wir einen schönen Abend miteinander verbringen können. Da du heute wohl das erste Mal als Frau tanzt, übernehme ich die Führung." Ohne auf meine Reaktion zu warten, nahm sie meine linke Hand, umfaßte meine Hüfte, zog mich an sie heran und wir begannen zu tanzen. Und das konnte sie! Es lief deutscher Schlager; also Foxtrott und obwohl ich nie vorher getanzt hatte, führte sie mich sicher über die Tanzfläche. Ich genoss das richtig. Ich realisierte erst jetzt, dass das seit mehr als 2 Jahren mein erster Körperkontakt war; hmmm, ein so intensiver wohl der Erste überhaupt.

„Was hatte ich eigentlich vom heutigen Abend erwartet?" ging es mir durch den Kopf. Jedenfalls nicht, dass mich so ein Vollweib anbaggerte. Aber es gefiel mir. So ließ ich es gerne zu, dass sie bei langsamen Passagen meinen Kopf zärtlich an ihren Busen drückte (wobei hilfreich war, dass ich mit einssiebzig kleiner war als Monique.). „Ich möchte, dass das ein schöner Abend für uns beide wird," flüsterte sie mir ins Ohr. Spontan erwiderte ich: „Das wünsche ich uns auch." Als die erste Runde Musik beendet war, wollte sie mich mit an den Tresen ziehen „Lass uns mal einen Schluck Sekt trinken und etwas reden." „Ich muss erst meinen Freunden Bescheid sagen." „Die sind doch schon beschäftigt, schau mal." Meine Klasse hatte auch schon Gesellschaft und alle schienen schwer beschäftigt zu sein. Sie nahm meine Hand, bestellte am Tresen etwas und zog mich weiter in einen freie Sitzecke. Dort setzte sie sich im 90°-Winkel zu mir.

„Dafür, dass du ein junger Mann bist, hast du dich heute als Frau sehr hübsch gemacht. Es sieht alles fast echt aus. Verraten hat dich nur dein Adamsapfel. Was möchtest du heute? Sei ehrlich, vor Allem zu dir," überraschte sie mich.

Glücklicherweise brachte die Kellnerin eine Flasche und Gläser. „Einen schönen Abend, liebe Monique und deiner Freundin," gluckste sie. Sie schenkte uns ein und verschwand wieder. Monique hielt mir mein Glas hin und prostete mir zu: „Einen schönen Abend und mögen deine Wünsche in Erfüllung gehen." Wir stießen an, ich trank einen Schluck und antwortete:"Liebe Monique. Das ist total lieb von dir, aber ehrlich gesagt, machst du es mir nicht leichter. Ich muss herausfinden, wer und was ich bin -- und du hast mich schon durchschaut."

„Dummerchen, du bist ein lieber Mensch," lachte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ein angenehmer Schauer durchfuhr mich. Sanft knabbernd küsste sie sich in Richtung Mund vor. Dort angekommen stupste sie mit ihrer Zunge an meine Lippen. Erwartend, ja schon willig öffnete ich meinen Mund. Ihre Zunge fand vorsichtig, tastend den Weg hinein und fand schon bald meine Zunge. Erst vorsichtig, dann immer wilder küssten wir uns. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden wir jäh unterbrochen. „Schau mal Peter, Steffi scheint ihr Traumdate gefunden zu haben," „Ja viel Spaß noch, wir ziehen mit unseren Mädchen weiter," ergänzte Peter. „Wir sehen uns dann Montag."

Monique und ich ließen voneinander ab. „Lass uns noch ein bisschen tanzen, Schatz." „"Jetzt nannte Monique mich schon Schatz?!?"" Wir tanzten stundenlang, tranken in den Pausen hin und wieder ein Glas Sekt und ich ließ es zu, dass Monique mich an ihren Busen drückte, mich überall streichelte, was ich gerne erwiderte.

Schließlich umfasste sie meine Schultern, sah mir in die Augen: „Steffi, ich möchte gerne die Nacht mit dir verbringen. Und nicht nur diese, sondern ganz viele.- mit dir als meine Frau" Ich sagte gar nichts und küsste sie nur. Sie bestellte uns ein Taxi und schon saßen wir knutschend auf dem Rücksitz auf dem Weg zu ihr.

In ihrer Wohnung sagte sie erst mal: „Puh, ich muss aus meinem Kostüm raus. Mach es dir inzwischen bequem." Sie holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte mir ein. „Ich bin gleich wieder da," verschwand sie.

Ich hatte endlich mal Zeit, zu mir zu kommen. Was wollte ich? Monique war eine gestandene, schöne Frau. Was wollte sie von mir? Was konnte ich erwarten? Ich wusste nur, dass sie mich total überrumpelt hatte -- und dass ich sie mochte.

Schnell kam sie nur im Bademantel gekleidet zurück, gab mir einen innigen Kuss, trank einen Schluck Sekt. „Möchtest du dich auch etwas bequemer anziehen? Wir sind jetzt alleine und ich habe auch für dich etwas herausgelegt."

Ich küsste sie innig zurück und verschwand dann im Bad. Ich war dankbar, dass ich einen Moment für mich hatte. Der Abend war einer der Schönsten, den ich je erlebt hatte. Monique hatte ich erzählt, wer und was ich war, auch mein Alter und dass ich plante, noch 2 Jahre zur Schule zu gehen. Vieles erzählte ich ihr von mir aus. Ihre Fragen waren zwar interessiert, aber nie aufdringlich oder übertrieben neugierig. Sie akzeptierte mich, wie ich war; ich glaube auch, sie mochte mich. -Und ich?- Ich glaube, ich war das erste Mal verliebt. Ich zog meine Schuhe und mein Kleid aus. Dann betrachtete ich mich im Spiegel.

Ich blickte in ein hübsches, dezent geschminktes Gesicht und auch der Körper war in Ordnung. Ein schlanker, unbehaarter Körper mit kleinen Brüsten. Zwar klein, aber echt und fest. Spontan zog ich auch meinen BH aus. Ja, mir blickte ein hübsches junges Mädchen aus dem Spiegel entgegen. Ja, Monique sollte sehen, was sie da abgeschleppt hatte! Ich zog den bereitgelegten halbtransparenten Morgenmantel an, zog noch meine Strümpfe aus und schlüpfte in Slipper, die Monique mir hingestellt hatte, Ein letzter Blick in den Spiegel, so, jetzt hieß es: „Steffi, du musst das wagen!".

Ein wenig nervös ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Monique schon auf mich gewartet hatte. „Wow! Steffi, das ist ja noch schöner, als ich gedacht habe! Du hast ja echte supersüsse Brüste! Das ist viel besser, als ich mir vorstellen konnte!" Monique kam auf mich zu, umarmte mich (heyhey) voll unter dem Popo und küsste mich noch intensiver als vorher. Ich hatte fast das Gefühl, ihre Zunge kitzelte meine Mandeln. Erst als ich anfing, zu hüsteln, stoppte sie ihren Kuss und ließ mich wieder auf den Böden herab. Sie hatte mich einfach so hochgehoben.

Monique nahm meine Hände und zog mich aufs Sofa. „Steffi, ich muss dir was sagen." Als ich Anstalten machte, etwas zu erwidern, legte sie mir einen Finger auf die Lippen. „Steffi; Liebling, hör mir zu. Ich bin wie du; nur etwas größer. Ich suche schon lange eine feste Freundin. Als ich dich heute Abend traf, war ich hoffnungsvoll; jetzt habe ich die Hoffnung, dass du meine Frau wirst. Du musst aber wissen, dass ich dich wirklich als Frau will!" Mit diesen Worten ließ sie meine Hände los und zog aus ihrem Slip einen echt großen halbsteifen Penis hervor. „Ich möchte dich glücklich machen, auch für dich sorgen -- und Sex mit dir haben. Du bist so jung und unschuldig -- was möchtest du?"

Ich musste erst Mal schlucken, denn das hatte ich nicht erwartet, Überhaupt nicht, dass Monique transsexuell war, noch das sie so einen Riesenpenis hatte; und was das für mich bedeutete. Mit einer Shemale zusammen, also gesellschaftlichen Stress und ich sollte ihre Frau werden, also aua im Popo. Ich hatte zwar noch keinen Sex, wusste aber innerlich -- das tut weh.

„Liebste Monique, ich bin zwar noch jung und habe so gut wie keine Lebenserfahrung, aber eins weiß ich: Du hast mir heute den schönsten Abend geschenkt, den ich jemals hatte und DU bist meine erste Liebe. Ganz gleich, wie es ausgeht: Auch ich möchte mit dir zusammen sein. Es hört sich zwar doof an, ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir füreinander bestimmt sind. Ich werde dir alles geben, was ich kann und erwarte dafür auch keine Gegenleistung. Das ist es doch, was Liebe ausmacht?" Den folgenden Kuss konnte ich gerade noch ohne Ohnmacht überstehen, wenn auch knapp, „Nur ob dein Penis in meinen Popo passt, weiß ich nicht," flüsterte ich.

„Liebling, Maus, Schatz, das ist doch nicht wichtig. Es kommt, wie es kommt. Du hast mich eben zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht," lachte sie mich an. Wir setzten uns über Eck wieder gegenüber aufs Sofa und redeten. Schließlich fragte Monique mich: „Wie stellst du dir das mit uns eigentlich vor?" „Für mich ist das ganz einfach. Wenn wir beide merken, dass wir wirklich zusammengehören, werde ich das auch mit dir öffentlich ausleben..., wenn du das auch möchtest, nur dann natürlich." „Darüber musst du dir keine Sorgen machen! Warum ist das für dich so einfach und klar?"

„Jahrhundertelang sind Menschen durch die sogenannten Konventionen unglücklich geworden oder sogar gestorben. Und wir tun niemanden weh, wenn wir uns lieben. - Und da ist eine Frage, die mich im Moment brennend interessiert: Wie hast du dir unsere erste Nacht vorgestellt?"

„Sex besteht aus mehr als Schwanz und Fotze, beim Sex nenne ich die Dinge beim Namen, entschuldige, wir haben wunderschöne Haut, Brüste, Lippen, Zungen. So können wir schon spüren, was die andere mag und was nicht. Wir sind 2 empathisch veranlagte Menschen. - Und wenn du dann möchtest, das ich dir meinen Schwanz in die Fotze schiebe und dich vollspritzte, wäre das schön. Ich glaube aber nicht, dass du dazu heute schon bereit bist."

„Monique, du machst mich nervös" lachte ich etwas unsicher, „bevor ich total verrückt werde, lass uns zu Bett." „Ich dachte schon, du fragst nie." Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet. Ein großes Bett (wichtig), Nachttische, Kleiderschrank, einige Bilder von anderen Transsexuellen und ein großer Spiegel an der Decke über dem Bett. „Soll ich das Licht ausmachen?" fragte Monique. „Nein, ich möchte dich sehen. Aber etwas runterdimmen wäre schon schön."

Wir legten uns nebeneinander ins Bett, drehten uns zueinander und begannen uns gegenseitig zu streicheln, während wir uns küssten. „Steffi, fass mich einfach an, wo du möchtest. Du wirst schon merken, was ich mag und was nicht. Ich mache es genauso."

Ich strich ihr also zärtlich übers Haar, streichelte ihre Ohren, wagte mich vorsichtig an ihren Busen (Hallo: die waren geil!) und knetete ihren Popo. Monique war da viel forscher. Sie knetete meine Brüste, fasste mir an meinen Penis, der sich sofort aufrichtete. Dann fasste sie mich auch fest am Po an. Sie streichelte immer am Oberschenkel von der Kniekehle aufwärts und griff dann „beherzt" meine Backen. Ich merkte, wie ich mich immer mehr entspannte und trotzdem immer geiler wurde.

„Du machst das geil, Steffi. Fass ruhig mal meinen Schwanz an. Das liebe ich." Spontan setzte ich mich auf, um sofort ihren Penis zu streicheln. Immer noch nur halbsteif, war er gewaltig.. Erst vorsichtig mit beiden Händen, dann ihn fester fassend mit einer Hand. Monique beobachtete mich dabei. „Gefällt dir, was du siehst?" Ich antwortete gar nicht, denn in diesem Moment schob sich die violette Eichel aus der Vorhaut. Ich beugte mich vor, und drückte erst einen Kuss darauf und begann dann vorsichtig daran zu lecken. Der Geschmack war angenehm. Ohne weiter nachzudenken, öffnete ich meine Lippen und versuchte, die Eichel in meinen Mund zu nehmen. Entgegen meiner Erwartung gelang mir das ganz gut. Je nasser die Eichel, desto besser konnte ich sie aufnehmen, begriff ich. Schon nach gefühlten Sekunden füllte ihr Penis meinen gesamte Mund aus. „Du bist geil! Du bist ein Naturtalent!" stöhnte Monique. Ich begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, was Monique zu sinnlichen Stöhnen veranlasste. Mir gefiel das! Nach viel zu kurzer Zeit zog Monique mich wieder zu ihr. „Wo hast du das gelernt? So hat das noch niemand gemacht!"

„Das ist mein erstes Mal. Ich habe dir doch gesagt, dass ich glaube, dass wir füreinander bestimmt sind!" „Nun bin ich aber dran!" erwiderte Monique und drückte mich auf den Rücken. Sofort nahm sie meinen Penis in den Mund und der war schnell bis zum Anschlag darin verschwunden. Sie glitt mit ihren Lippen über meinen Penis und lutschte immer wieder an meiner Eichel. Ich dachte, ich explodiere jeden Moment! Wenn ich mich selber befriedigt hatte, war das Gefühl nicht mal halb so intensiv. „Du schmeckst gut," hechelte Monique, als sie kurz hochkam, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. „Du bist auch lecker," kam von mir.

So machten wir eine ganze Weile weiter. Küssen, lecken, lutschen, knabbern...

Schließlich legte Monique sich auf den Rücken und positionierte mich so, dass ich mit dem Kopf in Richtung ihrer Füße lag. Hingebungsvoll lutschte ich an ihrem Schwanz und versuchte, ihn immer tiefer in meinen Hals zu bekommen. Monique stöhnte, hin und wieder kam ein „geiles Luder, tiefer, das ist geil" und so weiter. Ja, wir waren geil. Und dass Monique anfing, mein Poloch mit ihren Fingern zu bearbeiten, törnte mich nur noch mehr an. Schließlich positionierte sie mich so, dass sie mit ihrem Mund, mit ihrer Zunge Po und Poloch erreichen konnte. Sie drückte mit ihren kräftigen Händen meinen Pobacken auseinander, sodass sie mit ihrer Zunge bequem mein Poloch erreichte. Das war geil, ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, ihren Penis weiter zu lutschen.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich von ihr herunterrollte und sie aufforderte: „Fick mich!"

Wortlos legte sie mir ein Kissen unter den Po, hob meine Beine an und legte sie fast bis neben meinen Kopf zurück. Dann legte sie sich auf mich und küsste mich. Ich sah die Geilheit in ihren Augen und sie die meine. Während sie mich weiter leidenschaftlich küsste, suchte ihr Schwanz durch meine Pofalte mein Poloch. Schnell fand sie es und versuchte einzudringen. Irgendwie hatte sie den Schwanz falsch angesetzt. Es schmerzte und ich ruckelte etwas mit meinem Popo. Plötzlich war der Winkel richtig und ihre Eichel durchdrang meinen Schließmuskel. Ich muss sehr erschreckt geblickt haben, aber es war weniger der Schmerz, als wirklich nur der Schreck. Als sie in mich eindrang, fühlte ich innerlich ein „Plopp". Sofort hielt sie inne: „Alles in Ordnung?" Ich nickte nur.

Irgendwie im Rhythmus unserer Küsse schob sie sich immer weiter vorsichtig aber doch fordernd in mich hinein. Irgendwann begann ich, ihrem Penis mit meinen Bewegungen entgegenzukommen. Dann war sie bis zum Anschlag in mir drin! Ich wunderte mich, dass es fast nicht schmerzte und ich immer geiler wurde.

Monique begann, mich zu ficken. Erst vorsichtig und langsam; dann immer schneller. Ich sah in ihren Augen, dass sie nicht aufhören würde, bevor sie fertig war -- und das wollte ich auch. Sie wurde mit ihren Stößen immer schneller und da wir beide inzwischen schweißnass waren, klatschte es bei jedem ihrer Stöße. In mir pulsierte es; ich war kurz davor, abzuspritzen. Reden konnte ich kaum, weil sie mich so innig küsste. Nur hin und wieder ein „Fester", „mach mich zu deiner Frau" „fester", konnte ich stammeln, stöhnen.

Dann war es soweit! Ich spritzte ab und sofort fickte Monique mich noch heftiger. Ihre Stöße wurden immer schneller; ich wusste, dass sie gleich in mir kommen würde und erwartete das freudig; und dann fing ihr Schwanz an zu pulsieren und ich glaubte zu fühlen, wie warme Flüssigkeit in mich schoss. Schwer atmend blieb sie auf mir liegen, ließ meine Beine wieder zurück. Ihr Sperma floss auf das Laken.

Sie rollte sich von mir herab auf den Rücken und zog mich dabei auf ihren Bauch. Zärtlich strich sie mir mit einer Hand über meine verschwitzten Haare, mit der anderen über meinen Po, während sie mich immer wieder küsste. Langsam begannen wir wieder ruhiger zu atmen.

„Steffi, du hattest recht. Wir sind füreinander bestimmt. Das war der beste Sex meines Lebens, ganz lieben Dank. Wie war es für dich? Ich hoffe, du hast es auch genossen."

„Natürlich war es supergeil. Wie vorher schon beim Tanzen hast du mich geführt und ich habe mich führen lassen." Ich machte eine kleine Pause.

„Monique, ich weiß jetzt, wer ich bin und was ich will -- und das bist du. Ich bin zwar im Moment etwas geschafft, aber ich will dich; und zwar immer wieder. - Fickst du mich nochmal? Ich bin geil auf dich und möchte deinen geilen Schwanz nochmal in mir spüren -- und bitte wieder abspritzen. Ich habe mich eben so gefühlt, als wenn ich schwanger wäre." Dabei streichelte ich ihren Schwanz, der sofort wieder steif wurde.

„Liebste Steffi, guck nur meinen Schwanz an. Ich habe noch so eine Ladung für dich. Möchtest du erst meinen Schwanz lutschen oder soll ich dich gleich ficken?" Wortlos nahm ich ihren wieder vollsteifen Schwanz in den Mund und lutsche leidenschaftlich.

„So, das reicht! Jetzt ficke ich dich von hinten." Monique, kräftig wie sie war, stellte mich auf alle viere und schob ihren Schwanz in mein immer noch gut geschmiertes Poloch. „Du bist immer noch so glitschig und geweitet, da brauchen wir kein Gleitmittel." In dieser Stellung konnte sie mich noch besser dirigieren. Ihre kräftigen Hände umfassten mein Becken und zogen mich im von ihr gewünschten Tempo auf ihren Schwanz. Schnelle kurze und langsame tiefe Stöße wechselte; akustisch begleitet von dem Klatschen, wenn sie auf meinen Körper stieß und unser gemeinsames Stöhnen. Monique hatte eindeutig einen Hang zu Dirty-Talk.

Ich wurde so scharf, dass ich gar nicht merkte, dass sie mich nicht mehr festhielt. Selbstständig bewegte ich mich jetzt vor und zurück, was sie lobend mit einem „Du lernst schnell, du kleine, geile Fickmatratze." quittierte. Schließlich schob sie mich vor, bis ich flach auf dem Bauch lag und sie sich auf mich legen konnte. Nun erst spürte ich ihr volles Gewicht. Selbst wenn ich gewollt hätte (Wonach mir überhaupt nicht der Sinn stand...) hätte ich keine Chance gehabt, ihr zu entgehen. Sie begann jetzt, ihren Schwanz in meinem Po zu rühren. So als ob sie mich für alle Zeiten dehnen wollte. Dann wurde sie wieder schneller und wilder und ich bereitete mich auf die zweite Ladung vor. Und die kam! Nach 10 oder mehr hektischen Stößen entlud sie sich hörbar genussvoll mit 5 langsamen, intensiven und tiefen Stößen. Schon beim dritten fühlte ich, wie mir das heiße Sperma aus dem Po lief. Schwer atmend blieb sie auf mir liegen. „Du willst doch nicht etwa, dass ich meinen Schwanz aus dir ziehe und mein Saft herausläuft?" neckte sie mich. Ich reagierte darauf nur damit, dass ich anfing, mein Becken kreisförmig zu bewegen und weiter wohlig zu stöhnen.

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