Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Angenehme Überraschung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als wir wieder einigermaßen bei Atem waren, rollte sie sich von mir herunter; hielt mich dabei aber fest, sodass sie auf dem Rücken lag und ich mit ihrem Schwanz im Arsch auf ihr hockte. Sie zog mich zu ihr hinunter und küsste mich. Diesmal nicht wild und fordernd sondern einfach nur liebevoll und zärtlich. Dabei streichelte sie mich am ganzen Körper und fuhr mir durch die Haare. „Steffi, das war die schönste Nacht meines Lebens. Ich hätte nie gedacht, dass ich dich treffe und wir auch so perfekt zusammenpassen." Dabei küsste sie unaufhörlich mein ganzes Gesicht. „Siehst du, das sage ich doch schon die ganze Zeit!" erwiderte ich keck, „aber du hast recht. Der Abend war wunderschön und ich freue mich schon darauf, mit dir zusammen zu sein," und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dabei kam ich zu weit nach oben und ihr Schwanz flutschte aus mir. Ich spürte ihr Sperma auszulaufen. „Uups!" „Hihi, kein Problem. Nachdem wir geduscht haben, müssen wir das Bett sowieso neu beziehen. Wir haben eben über 4 Stunden gefickt."

Wir gingen ins Badezimmer. „Geh schon mal unter die Dusche. Ich öffne noch meine Haare und schminke mich ab, dann komme ich nach." Ich tat wie geheißen und genoss die warmen Strahlen. Dann kam Monique zu mir. Sie wirkte jetzt unsicher. „Boa ey, Monique, so mit offenen Haaren und ungeschminkt bist du ja noch schöner!" Sie wirkte erleichtert. „Danke, Liebling, ich hatte befürchtet, dass du nur meine Maske liebst." Wir wuschen uns gegenseitig, wobei wir keine Gelegenheit ausließen, uns an den intimen Stellen besonders intensiv zu berühren. Obwohl wieder unsere Schwänze fast steif wurden, waren wir zu erschöpft, wohlig erschöpft, um im Moment noch eine Nummer zu schieben.

Nachdem wir wieder sauber waren,trockneten wir uns ab, bezogen das Bett neu und legten uns zur Nachtruhe. Wir legten uns; Gesicht zu Gesicht nebeneinander. Wir küssten und streicheln uns noch zärtlich, ich nuckelte an ihrem Busen -- und dann schlief ich ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Ice37Ice37vor 1 Tag

Sehr schöne und Kopfkino-geile Geschichte!

Schreib doch noch eine LG Walter

Rubbergeil1965MARubbergeil1965MAvor 10 Monaten

schöne geile geschichte, hoffe es gibt eine Fortsetzung

MKleinMKleinvor 10 Monaten

Ich denke mal es wird langsam Zeit für die nächste Geschichte von dir.

Obwohl noch etwas holprig,ist die Story wirklich lesenswert.

Bitte mehr davon. Nur Mut.

MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Ich würde Mal sagen. Weiter so.

Eine sehr romantische Liebesgeschichte.

Hoffe noch einiges von dir zu lesen.

Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gut geschrieben, muss ein Traum sein

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Urologin und die Transe Ich, ne Transe und die dominante Urologin.
Die schöne Schwanzfrau Wie ich mich in eine Transe verliebte.
Von Geburt An, Etwas Besonderes 01 Laura entdeckt meinen Penis - wie wird sie reagieren?
Abends auf dem Kiez Ein transsexuelle Prostituierte macht mich zu ihrer Schlampe.
TS Kim Danger Mein erstes Treffen mit Kim Danger.
Mehr Geschichten