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"Er weiß ja nicht, wie er Dich erreichen kann am Wochenende" setzt sie fort "und er tat mir so leid, er hat mir das mit Deinem Kleid erzählt und da dachte ich ........." WAAAAAAAS? dieser Kerl erdreistet sich noch, das weiter zu erzählen? Ich höre nicht mehr zu. In Gedanken male ich mir gerade die verschiedenen Methoden aus, wie man einen EDV-Menschen auf möglichst grausame, abartige Weise langsam ins Jenseits befördern kann, ohne dabei erwischt zu werden. Ich bin gerade bei den Eiern angelangt und wetze das Messer, als sie mir ein schönes Wochenende wünscht und die Stufen hinunter zum Auto rennt, wo ihr Freund schon auf sie wartet.

Zornig knalle ich die Tür hinter mir zu. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Danke, Herr Dr. Sowieso, ich verdränge den Namen. Es reicht mir. Während ich den Frühstückskaffee trinke, liegt der Briefumschlag da. Eigentlich hätte ich ihn sofort wegwerfen sollen. Aber die Neugierde ist doch größer, auch wenn ich mir sicher bin, mich gleich wieder zu ärgern. Vorsichtig öffne ich ihn, eine Grußkarte fällt heraus. Darauf ein kleiner Igel mit einem Blumenstrauß in der Hand, der "Sorry" sagt. Unwillkürlich muss ich lächeln, bevor mir bewusst wird, dass er ja nur versucht, mich ruhig zu stellen.

Auf der Innenseite der Karte lese ich: "Sehr geehrte Frau Schneider. Sie werden jetzt vermutlich böse auf mich sein. Bitte verzeihen Sie, dass ich im Wege Ihrer Sekretärin in Ihre Privatsphäre eindringe. Ich möchte den entstandenen Schaden wieder gut machen, sowohl jenen, an Ihrer Kleidung, als auch jenen, den ich Ihrer Seele zugefügt habe. Daher lade ich Sie zu einer kleinen Überraschungsreise ein. Wenn Sie den Mut haben, das Unbekannte zu erleben, freue ich mich sehr, sie heute zu treffen. Für Speis und Trank sorge ich, die gute Laune erzeuge ich vor Ort. Ich werde auf Sie warten, wenn Sie nicht erscheinen, ist das Ihr gutes Recht und ich werde auch keine weiteren Versuche unternehmen. Wagen Sie ein kleines Spiel? Wenn ja, seien Sie bitte um Punkt 16:00 Uhr heute an folgenden Koordinaten..... Ich freue mich, ihr sehr ergebener Christian Bauer."

Ich bin platt. Was soll das? Was will der? Wieso weiß er, dass ich Rollenspiele liebe? Bitte, muss das sein? Der Brief bewegt mich. Auf einmal komme ich mir sehr blöd vor. Zickig. Ich beginne zu zweifeln, ob ich mich ihm gegenüber richtig verhalten habe. Aber wieso, er hat mich doch schlecht behandelt? Andererseits, wann bekommt man schon so eine Einladung? Neben meine anfängliche Ablehnung tritt eine gewisse Neugierde. Was sind das denn überhaupt für Koordinaten? Ich schnappe mein Handy, öffne Google Maps und tippe sie ein: Es ist ein Punkt am Donauufer unterhalb von Wien in den Donauauen. Also irgendwo in der Pampa, aber es führt eine Straße dorthin. Was soll ich dort?

Ich bin zerrissen. Aber auch neugierig. Ich weiß, wenn ich hinfahre, wird es zum Desaster, ich werde mich an ihm dafür rächen, dass er meinen gestrigen Tag zweifach versaut hat, mit dem Kleid und den Verhandlungen. Aber wenn ich nicht hinfahre, werde ich für immer nachdenklich sein, ob ich etwas versäumt haben könnte. Auch wenn ich es nicht zugebe, der Mann hat etwas, was mich unbemerkt interessiert. Warum tut er mir das an?

Ein paar Stunden später sitze ich in meinem Auto und das Navi lenkt mich. Meine üble Laune hat sich zu einer unsicheren Neugierde gewandelt. Dieser Mann hat etwas an sich, was mich wütend macht. Seine unverschämte selbstsichere Freundlichkeit, seine charmante Höflichkeit und die Art, wie er spricht, man sollte ihn mögen. Aber er hat mich anrennen lassen, er hat mich in großer Not mit dem nassen Kleid stehen lassen und er hat mich beruflich in eine schwierige Situation gebracht, von der ich noch nicht weiß, wie die Kanzleieigentümer reagieren werden, wenn sie dies erfahren. Ich bin in einem Zwiespalt und überlege mehrfach, wieder umzudrehen und nach Hause zu fahren.

Aber ich habe mich nun einmal schon auf den Weg gemacht, habe ein luftiges Sommerkleid angezogen, hab mich schön gemacht und versuche, die Neugierde so auf mich wirken zu lassen, dass der Ärger überdeckt wird. Ich will jetzt nicht kneifen und mir selbst eingestehen, feige zu sein. Ich weiß aber auch, ein falsches Wort von ihm und ich breche den Tag ab. Der soll nicht glauben, ich bin eine, die man leicht über den Tisch zieht.

Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Als ich von der Straße in einen schmalen Weg, der parallel zur Donau verläuft, einbiege, bin ich umgeben von Sträuchern und Bäumen und es ist nichts zu sehen. Nur Idioten fahren so einen Schotterweg, mein Auto ächzt und stöhnt. Darf man hier überhaupt fahren? Das wäre eine Blamage, wenn ich jetzt wegen meiner Dummheit, mich auf solche Spielchen einzulassen, noch festgenommen werden würde. Ich beginne mich bereits wieder zu hassen, was bin ich doch für eine Idiotin. Der Typ sitzt sicher irgendwo hinter einem Busch versteckt und lacht sich krumm, weil ich ihm auf den Leim gehe. "Da ist sicherlich niemand", denke ich mir, "aber das hast Du ja nicht besser verdient, Du blöde Kuh. Fällst wieder einmal auf die falschen Männer rein."

Doch nach ein paar hundert Metern öffnet sich eine Lichtung und da steht tatsächlich dieses Käfer-Cabrio, das Verdeck offen, aber es ist niemand zu sehen. Es ist ziemlich genau 16:00 Uhr, ich bin pünktlich. Mein Herz schlägt, was erwartet mich nun? Ich steige aus, rufe laut, aber da ist niemand, keine Antwort. Nichts. Ich will das Auto suchend umrunden und als ich dahinter schaue, trifft mich fast der Schlag. Hier sitzt er, grinst mich freundlich an, unter ihm eine Decke und ein kleiner Tisch auf der ein Picknick vorbereitet ist. Es sieht aus, wie in den alten Filmen. Seine Augen durchdringen mich und gegen meinen Willen durchfährt mich ein angenehmer Schauer. Dieser Mann strahlt eine Wärme aus, der ich nur schwer etwas entgegen setzen kann. Er blickt mich verführerisch an, als er aufsteht und meine Hand zum Gruß nimmt.

Ich fühle mich unwohl. Die Szene wirkt so einladend, so harmonisch und dennoch ist hier ein Mensch, den ich gestern noch am liebsten in kleine Filetstücke zerschnitten den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen hätte. Und der völlig unbeeindruckt davon mit mir flirtet, als wären wir ein altes Liebespaar. Er schenkt mir ein Glas Sekt ein. Unglaublich, was er alles vorbereitet hat. Verwirrt und überrumpelt lasse ich es mit mir geschehen. Wo ist mein Selbstschutz? Ich versuche, mich daran zu erinnern, was mir dieser Mensch angetan hat, nur angesichts der ungezwungenen Herzlichkeit, mit der er mich behandelt, wird die Suche immer schwieriger. Der Mann wird mir doch nicht sympathisch werden? Bitte nein. Ich will nicht schon wieder nachgeben müssen. Die harten Verhandlungen von gestern habe ich nicht vergessen.

Es ist hoffnungslos, er schafft es doch tatsächlich, mir ein Lächeln zu entlocken, ein ehrliches, ich beschimpfe mich innerlich für meine Schwäche. Er macht mir ein Kompliment für mein Kleid. Es ist nicht Besonderes, ein Sommerkleid eben, na ja, es hat schon einen besonders auffälligen Ausschnitt und ist nicht besonders lang. Aber es ist ja ein warmer Spätsommertag, da kann man ja keine Hosen anziehen. Oder? Ich hatte ja gar keine andere Wahl? Oder? Ich bin inkonsequent, ich weiß, aber ich bin eine Frau, da darf ich das. Oder? Der Mann ist mir unheimlich. Ich sollte ihn doch immer noch hassen!

Wir stoßen an. "Auf die Wiederherstellung der durch die Dummheit eines Mannes unglücklicherweise zerstörten Normalität" Ich bin platt, welcher Mensch spricht so? Na ja, wenn er dumm wäre, wäre er nicht der Chef der EDV-Firma. Aber solche Sätze? Ich liebe diese blumenreichen Formulierungen, die mochte ich schon bei meinem Ex. Irgendwie fühle ich mich gedrängt, jetzt zu antworten. Mit etwas Nettem. Es ist so schwer. Mir fehlen die Worte. Ich merke, wie ich plötzlich Angst habe, etwas Falsches zu sagen. Gestern noch war ich die selbstsichere Verhandlungspartnerin, die Spaß daran hatte, ihn in die Schranken zu weisen. Heute fühle ich mich plötzlich wie ein unerfahrenes Mädchen, das seinem ersten Mann gegenüber steht.

Ich war nie ein Kind von Traurigkeit und hatte genug Männer in meinem Leben, um selbstsicher zu sein. Und jetzt passiert mir etwas wie das hier. Ich lasse es zu, dass so etwas passiert. Er macht mich sprachlos, zuerst die abenteuerliche Einladung, ohne zu wissen, wohin und nun dieser Empfang. Mein Widerstand bricht. Ich schwebe davon. Mir ist bewusst, dass ich das Gesicht und meine Achtung verliere und dass ich niemals wieder mit diesem Mann eine vernünftige berufliche Verhandlung führen kann. Er hat mich in der Hand und er weiß es. Er hat etwas an sich, was wie eine Droge auf mich wirkt. Zum ersten Mal seit langer Zeit spüre ich wieder einen Knall im Kopf, eine Sicherung brennt durch und egal, was war, ich will mich fallen lassen, egal, was morgen ist, zu schön ist die Verlockung.

"Danke, ich bin....." versuche ich zu beginnen "Du musst nichts sagen, ich weiß es, ich sehe es" kommt seine ruhige Antwort, ich registriere nicht einmal, dass er zum Du übergegangen ist, so schnell beginnt sich alles zu drehen. Der Mann ist ein Wahnsinn. Er nimmt mir das Glas aus der Hand und legt seine Arme um mich. Unter mir öffnet sich die Erde, ich weiß nicht mehr, was um mich geschieht. Mein Hirn setzt aus. Der Ärger ist verpufft, dieser Mann hat meine Mauer, die ich so sorgfältig baute, einfach respektlos nieder gerissen. Willenlos lasse ich es geschehen, dass er mich küsst, ich erwidere den Kuss und öffne meine Lippen, gewähre ihm Eingang. Der Kuss dauert ewig.

Er drückt mich an sich und ich lasse es willig geschehen. Mein letztes Fünkchen Widerstand ist gebrochen. Ich denke nicht an ein Danach, wie ich mit ihm morgen umgehen soll. Es fühlt sich so herrlich an. So falsch und doch so richtig. Tief in mir spüre ich, dass ich mir selbst untreu geworden bin. Aber tief in mir spüre ich auch, dass es gut ist. Als er mich loslässt, kann ich meinen Blick nicht von diesen Augen abwenden. Er führt mich zum Picknicktisch, setzt mich hin und beginnt mich mit kleinen Häppchen zu füttern. Zwischen uns fällt kein Wort, es ist nicht notwendig, er scheint meine Gedanken zu lesen. Ich bin willenlos, unfähig zu denken. Es ist wie in einem klassischen Gemälde, ich sitze, er kniet vor mir und reicht mir das Obst, den Käse, die sonstigen Häppchen, zwischendurch trinken wir einen Schluck. Es wirkt wie eine seltsame Szene aus einem Stummfilm.

Eine Weintraubenbeere fällt in meinen Ausschnitt. War das Absicht oder Ungeschicklichkeit? Ich traue ihm alles zu. "Ups" höre ich, "wie bekommen wir die da wieder heraus?" Er wartet keine Antwort ab und seine Hand bewegt sich in meinen Ausschnitt. Widerstandslos lasse ich es geschehen, wie seine Finger auf Wanderschaft gehen. Sie finden kein Obst, es hat sich tief unter meinen Brüsten versteckt. Sie finden aber ihren Weg unter meinen BH, wo seine Finger meine Brustwarzen berühren, zuerst rechts, dann links. Zart streichen die Fingerkuppen darüber und mich durchfährt ein Schauer, während die Brustwarzen sich langsam aufrichten. "hier ist kein Obst" meint er und tut enttäuscht.

"Bist Du Dir sicher? Hast Du auch gut genug geschaut?" kommt meine provokante Antwort. War das wirklich ich? Einen Menschen, den ich vor zwei Stunden noch am liebsten umgebracht hätte, fordere ich auf, meine Brüste zu massieren? Bin ich wirklich so ausgehungert, läufig wie eine Hündin? Ich genieße es. Er macht es so anders, als die meisten Männer. Er nimmt Rücksicht. Ich habe den Eindruck, es geht ihm wirklich um mich und nicht um seine Lust.

Meiner Aufforderung folgend schält er meine Brüste aus dem BH, er streift mir die Träger meines Kleides ab und sucht mit seinen Händen den Verschluss des BH. Keck drängen meine Brüste ins Freie. Es fühlt sich so geil an, auch wenn ich weiß, ich bin inkonsequent, weil ich das mache, was eine Frau nie machen sollte, nämlich sich von einem Mann durch erotische Signale einlullen zu lassen. Ich habe längst kapituliert, die weiße Fahne gehisst und ohne schlechtes Gewissen seine Gefühle aufgesaugt.

Seine Hände spielen mit meinen Brüsten, kneten sie, zwischendurch zwirbeln seine Finger die Nippel. Vor meinen geschlossenen Augen sind Blitze zu sehen. Ein Schauer nach dem anderen durchfährt mich. Ich seufze wohlig, um ihm zu signalisieren, nicht aufhören zu dürfen.

"Ich finde kein Obst" meint er. "Ich muss woanders suchen, vielleicht ist sie hinunter gerutscht?" "Du wirst finden, was Du suchst" höre ich meine Worte und fühle mich wie ferngesteuert. Ich hoffe, nein ich weiß, dass er das richtige Areal für die Suche auswählen wird. Sofort spüre ich eine Hand auf meinen Schenkeln, sie fährt die Innenseite entlang nach oben, bis zum Rocksaum, der schon sehr weit hochgerutscht ist. Dann geht es auf der anderen Seite wieder hinunter, bis zum Knie und gleich wieder hinauf. Immer mutiger wird er und immer höher wagt sich seine Hand. Meine Beine sind schon lange nicht mehr geschlossen, so wie sich das für eine anständige Frau gehören würde. Nein, ich schreie danach, unsittlich berührt zu werden, ich kann es kaum erwarten, bis er meine Nässe, die zwischen meinen Beinen heraustritt, fühlen wird. Endlich traut er sich, über meinen Slip zu streicheln, zuerst rechts und links am Saum entlang und dann direkt über die Mitte. Unmissverständlich spreize ich die Beine noch mehr und drücke ihm mein Becken entgegen, so, als wollte ich sagen "komm endlich, steck mir was rein."

Er kann meine Gedanken lesen. Seine Finger drängen unter den Slip und arbeiten sich sofort zu meiner Spalte vor. Sie ist nass, ich bin erregt, geil, rattig, alle denkbaren Vokabel zusammen können nicht jene heißen Emotionen beschreiben, die mich im Augenblick durchfluten. Zwei Finger teilen die Schamlippen auseinander und streichen vom Kitzler bis nach unten immer wieder hin und her. Ich laufe aus. schreie danach, dass er mir einen Finger hinein steckt. Endlich ist es soweit. Langsam dringt er ein, es fühlt sich so ausgefüllt an, es ist nicht einer, es sind mindestens zwei Finger. Und er fährt nicht nur hinein, er beginnt, die Finger in mir zu bewegen, wie ein kleiner Mixer, der die Haut meiner Spalte massiert. Ich kippe fast weg. Ich fühle mich wie ein Teenager bei seinem ersten Sex. Er beobachtet meine Reaktion sehr genau. Wenn ich aufstöhne, verstärkt er seine Bewegungen und schiebt noch mehr nach, lasse ich nach, gibt auch er mir etwas Luft, um aber sofort wieder los zu legen. Auf diese Weise treibt er mich zu einer Geilheit, die ich schon lange nicht mehr so schnell erreicht habe.

Zu meiner Enttäuschung hört er kurz vor meinem Orgasmus auf. So ein gemeiner Kerl. Das war Absicht. Als er mich in die Höhe zieht, folge ich ihm willenlos. Mein Kleid rutscht meine Hüften hinab und ich stehe nur mehr im Slip vor ihm. Jetzt will aber auch ich ihn spüren und meine Hände gehen auf Wanderschaft, öffnen langsam die Knöpfe seines Hemdes, bis ich über seine Brust streicheln kann. Sie fühlt sich wunderbar an, aber das ist mir nicht genug. Sofort muss sein Gürtel und sein Hosenbund daran glauben. Schnell steigt er aus der herunter gerutschten Hose. Seine Schuhe fliegen davon, er trägt keine Socken. Lange halte ich mich nicht auf, jetzt bin ich die Fordernde, ich will wieder die Kontrolle über die Situation erlangen. Meine Hände zerren an seinem Slip und wenige Augenblicke später liegt er im Gras.

Sein Schwanz springt mir entgegen. Meine Hände erfassen ihn. Er liegt gut in der Hand. Ich mag eher dicke Schwänze, wenn sie zu lang sind, kann das manchmal schwierig sein, ihn schmerzfrei in mir zu versenken. Aber dieser hier sieht vielversprechend aus und offenbar ist er ein wenig ausgehungert. Schnell wächst er unter meinen Fingern, die ihn sanft, aber bestimmt massieren.

Ich spüre, wie seine Hände sich am Bund meines Slips zu schaffen machen und schon stehe ich nackt vor ihm. Er kniet sich vor mich und vergräbt sein Gesicht in meinem Geschlecht. Ich beuge mich zurück, stütze mich mit den Armen nach hinten an seinem Auto ab und strecke mein Becken nach vor, damit er mich möglichst gut berühren kann. Seine Zunge streicht über meine Schamlippen, er versucht, in mich einzudringen. Er nimmt auch seine Finger zu Hilfe und steckt mir zwei hinein, die mich heftig und schnell ficken. Der Saft rinnt mir aus meinem Loch und meine Knie zittern. Der erste Orgasmus kündigt sich an und ich muss mich am Auto krampfhaft festhalten. Ich höre mich selbst, wie wenn ich aus großer Entfernung lausche, wie ich geräuschvoll stöhne.

Wie ein Hammerschlag kommt es mir, während seine Finger wie bei einem Motor immer wieder in mich stoßen, die Feuchtigkeit ein schmatzendes Geräusch verursacht, die zeigt, wie nass und geil ich bin. Mir wird fast schwarz vor den Augen, so sehr überkommen mich meine Lustgefühle. Was macht dieser Mann nur mit mir? Wieso kennt er meine Knöpfe, auf die er drücken muss, damit ich abfahre?

Er muss mich auffangen, damit ich nicht in die Knie gehe. Nur langsam wird mein Atem ruhiger und die Kraft kommt zurück. Ich bin nass, es rinnt zwischen meinen Beinen und ich fühle mich großartig. Benutzt, schmutzig, aber großartig. Ich will mehr. Aber vorher ist er dran. Ich gehe in die Knie und schnappe seinen Schwanz, sauge ihn in meinem Mund und versuche, ihn der ganzen Länge nach, in den Mund zu bekommen. Es gelingt und nun stöhnt er auf. Meine Zungenfertigkeit hat schon so manchen Mann um den Verstand gebracht und ich will wissen, wie sehr er mir widerstehen kann.

Er reagiert wie wild, packt meinen Kopf und drückt ihn gegen sich. Sein Schwanz stößt tief in meinen Rachen und ich muss heftig würgen, damit ich ihn wirklich mit der ganzen Länge unterbringe. Nun hat er wieder die Steuerung übernommen und gibt mir den Rhythmus meiner Kopfbewegungen vor. Gnadenlos fickt er mich in meinen Mund und ich bekommen Angst, er könnte abspritzen bevor ich sein Gerät endlich in mir, in meinem geilen Loch versenken konnte. Mehrmals spüre ich das Zucken in seinem Glied und ich muss meine Bewegungen zurücknehmen, gegen den Widerstand seiner Hände, ich will es hinauszögern. Ich spüre, wie sich an seiner Spitze der Geschmack verändert, es kommen offensichtlich bereits ein paar Lusttropfen heraus, die ich gierig in mir aufnehme. Aber ich lasse ihn nicht kommen.

Schließlich ist es ihm zu viel. Er zieht mich hoch, dreht mich um und ich lege mich mit dem Oberkörper über den Fensterrand des Autos. Schon spüre ich, wie sein Schwanz von hinten gegen mein Loch drängt und ohne weiteres Zögern mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag hineinfährt. Ich fühle mich ausgefüllt, ein Gefühl der Wärme steigt in mir hoch. Ich bin geil. Nur mehr ein Stück Fleisch, welches jetzt benutzt, gestoßen, besudelt, gefickt werden will. Ich bestehe nur mehr aus Lust, ich bekomme kaum mit, was um mich passiert. Ohne Unterbrechung stampft sein Kolben in mein nasses Loch. Der nächste Orgasmus kündigt sich an und überrollt mich mit einer solchen Wucht, dass ich mein Schreien als Echo höre. Seine Hände greifen nach vor und kneten meine baumelnden Brüste während sein Hodensack gegen meinen Kitzler klatscht.

Auch er atmet schwer, er hat die Hauptarbeit zu leisten und das macht er gut. Ich fühle ein unersättliches Brennen in mir und er befriedigt dieses Brennen, indem er ohne Pause seinen heißen, dicken Prügel in mein Fickloch stößt. Ich bekomme kaum mit, wie sich auf der anderen Seite des Autos etwas bewegt. Zwei Radfahrer kommen vorbei, ein junges Paar, sie werden immer langsamer und sehen mit großen Augen zu. Als sie fast vorbei sind, höre ich nur "die beiden sind ja krass", aber in mir ist keinerlei Scham, ich bin hemmungslos, mein Exhibitionismus bricht wieder einmal voll aus. Es turnt mich unendlich an, den beiden zu zeigen, wie lustvoll ich ficken kann. Ich habe schon viele Orgien erlebt und Sex an ungewöhnlichen Orten, zu dritt oder viert war während des Studiums auch nichts Ungewöhnliches. Aber viel zu selten hatte ich in den letzten Jahren Gelegenheit für so schamlosen, öffentlich Sex. Es macht mich geil, ich wünsche mir, es kämen noch mehr Leute, die mich sehen, wie ich von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt werde.