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Aber es kommt niemand, stattdessen komme ich schon wieder, ich zähle nicht mehr mit. Nun zieht er mich in sein Auto, klappt die Sitze nach vorne, setzt sich auf die Rückbank und ich schwinge mich über ihn. Wie besessen lasse ich mich auf seinem steil empor stehenden Schwanz niedersinken und beginne einen Ritt, dass er Angst um seine Beckenknochen und die Stoßdämpfer des Autos haben muss. Es ist irre, im offenen Wagen zu reiten, ich will der Welt meine Nacktheit zeigen! Immer schneller bewege ich mich, ich will ihn mit meinem Geschlecht aussaugen. Ich will seinen Saft tief in mir spüren, ich will, dass er mich vollspritzt. Meine Brüste wippen so heftig, dass es fast weh tut.

Wir stöhnen im Gleichklang. Er füllt mich perfekt aus, seine Bewegungen sind so wild und elegant zu gleich, jeder seiner Stöße jagt einen Lustschrei in meine Kehle und ich reibe mit der Innenseite meines Lochs an seinem Schwanz, mal auf, mal ab, dann wieder kreisend. Ich setze all meine Kunst ein, um ihn sexuell zu besiegen. Und es gelingt mir, er bäumt sich ein letztes Mal auf und mit einem Brüller, der von einem Löwen stammen könnte, pumpt er mir seinen Samen tief in meine Muschi, Schub um Schub, es ist so viel, er muss schon sehr lange enthaltsam gelebt haben, um so viel Saft zu produzieren. Seine Finger krallen sich in meinen Rücken, dass ich fürchte, er reißt meine Haut auf. Doch dieser Schmerz stößt auch mich über die Klippe und ein Orgasmus, der mir die Besinnung raubt, überkommt mich. Später wird er mir erzählen, ich hätte wie von Sinnen um mich geschlagen und wollte nicht aufhören zu schreien.

Ich breche über ihm zusammen. Der Schweiß rinnt an uns herunter, sein Saft rinnt aus mir und ich liege auf seiner Brust. Nur sehr langsam komme ich wieder zu mir und realisiere, was hier abgelaufen ist. Wir haben, seit ich bei ihm angekommen bin, keine fünf Sätze gesprochen. Es war alles so normal, so selbstverständlich, ich habe jegliche Selbstkontrolle verloren, die nun erst sehr langsam wieder zurückkehrt.

Ich fühle mich großartig, ausgefüllt, befriedigt, aber plötzlich kommt es wie ein Hammerschlag. Wir hatten ungeschützt Verkehr. Etwas, was ich seit ewigen Zeiten nicht mehr riskiert habe. Ich hebe meinen Kopf und blicke ihn an. Sein Gesichtsausdruck ist selig und liebevoll. Seine Hände streicheln meinen Rücken. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Aber ich muss das jetzt ansprechen, besser jetzt als die Ungewissheit bestehen zu lassen. Er ist nicht überrascht, hat Verständnis und erklärt, dass er so weggetreten war, dass auch er nicht mehr an ein Kondom gedacht hat. Bei seinem letzten Gesundheitscheck sei auch das getestet worden und da ich selbst in den letzten Jahren nie ungeschützten Sex hatte, ist das Thema abgehakt.

Lange bleiben wir so. Als es zu dämmern beginnt und kühl wird, ziehen wir uns an und setzen das unterbrochene Picknick bei Kerzenschein fort. Wie zwei frisch Verliebte lachen wir, quatschen, erzählen von uns selbst. Seine Frau ist verstorben und die Kinder sind erwachsen. Er lebt seit mehreren Jahren allein und bisher hätte jede Frau vor allem sein Geld geliebt. Er gesteht mir, dass er seit unserer Begegnung in der Kanzlei an nichts anderes als an mich gedacht hat. und dass er glücklich ist, dass er mein Kleid ruiniert hat, denn das gab ihm die Möglichkeit, sich mir so auffällig zu nähern. Wir lachen und ich nehme diesen Mann, den ich heute Morgen noch gehasst habe, in den Arm und sage einfach nur "Danke."

Als wir uns später verabschieden und jeder in sein Auto steigt, vereinbaren wir, den Sonntag vergehen zu lassen, um unsere Gedanken zu ordnen und uns Montagnachmittag zu treffen. Er wird sich bei mir melden, verspricht er.

Endlich ist Montag und ich warte. Und ich bin müde. Den Sonntag habe ich lange im Bett verbracht. Das Erlebnis mit ihm beim Picknick hat mich intensiv beschäftigt. Die Erregung kam mit jedem Gedanken nochmals. Wie oft ich mich gestern Tag selbst befriedigt habe, kann ich nicht mehr sagen, aber es war oft und immer sah ich ihn, wie er über, unter, hinter mir in mich hinein gestoßen hat. Ich roch seinen Duft, hörte seine Stimme und schmeckte seine Küsse. Es war ein fast perfekter Tag, zum vollkommenen Glück fehlte nur er. Es war schwer, ihn nicht anzurufen, aber ich wollte nicht gleich beim ersten Mal zeigen, dass ich ihm verfallen bin. Ich schickte nur ein Foto von mir, wie ich nackt vor dem Spiegel stehe. Die Antwort war ein Bild seines harten Schwanzes und der Satz: "er freut sich auf Dich!" "Erwischt, Herr Dr. Bauer, sie machen es sich also selbst?" Meine Hormone leisteten gestern wirklich Schwerarbeit, viel geschlafen habe ich am Wochenende nicht.

Und jetzt sehe ich ihn bald. Unruhig warte ich auf eine Nachricht. Bis nach der Mittagspause kommt Nichts. Meine Gedanken beginnen langsam im Kreis zu gehen. War ich wieder nur ein Spielzeug?

Um 14:30 kommt endlich eine Whatsapp-Nachricht von ihm. Es ist nur ein Foto, unter welchem "16:00" steht. Auf dem Foto sieht man eine Shopping-Mall, die bekannteste der Stadt. Riesengroß. Was meint er damit? Offenbar will er mich dort treffen. Aber wie in des Teufels Namen soll ich ihn dort finden? Ich schreibe zurück: "OK, wo?" ich gehe auf sein Spiel ein. Es kommt keine Antwort, obwohl ich sehe, er hat die Nachricht gelesen. Was soll ich tun? Ich beschließe, ihm zu vertrauen und davon auszugehen, dass er weiß, was er tut.

Kurz vor 16:00 Uhr steige ich auf dem riesigen Parkplatz aus und bewege mich in die Richtung des Haupteingangs. Mein Handy vibriert: "Nach dem Haupteingang genau 240 Meter, dann den nächsten Gang rechts wählen". Was soll das? Ich blicke mich um, ich kann ihn nirgends sehen. Ist er hier? Ich bin etwas verunsichert, aber ich tue, wie er mir befiehlt. Ich zähle die Schritte, versuche die richtige Entfernung zu messen.

Hier ist ein Seitengang, in den biege ich ein. Sofort brummt das Handy wieder: "Jetzt die Rolltreppe ins obere Stockwerk und in ein Geschäft auf der linken Seite, vor welchem ein Papiertaschentuch auf dem Boden liegt" Wo ist er? Ich suche alles mit den Augen ab. Er ist nicht da. Oben ist er auch nicht. Aber hier liegt tatsächlich ein Taschentuch, also muss er hier sein. Wo bist Du verdammt noch mal?

Im Geschäft kommt die nächste Nachricht: "Zur Hinterseite gehen, wo die Umkleidekabinen sind. Du betrittst die auf der ganz linken Seite." Mein Herz beginnt wie wild zu schlagen. "Hier bist Du also, Du Schuft" denke ich und reiße den Vorhang zur Seite. Die Kabine ist leer. Auf dem Haken hängen ein paar Kleider und als ich schon wieder gehen will brummt es: "Du bist am Ziel. Probiere die Kleider, wenn sie passen, gehören sie Dir. Als kleine Entschädigung für dein kaputtes Kleid von Freitag."

Er ist nicht zu sehen. Wie macht er das? Ich bin verwirrt, aber auch aufgeregt, ich liebe solche Spiele. Die Kleider sind wunderschön, es sind drei Businesskleider und ein Cocktailkleid. Sehr elegant und sie scheinen auch meine Größe zu sein. Ich ziehe mich aus und probiere das erste, es sitzt perfekt. Und es sieht toll aus, professionell, aber sehr weiblich. Das zweite ist ein Flop, darin sehe ich aus wie eine Wurst und das dritte hat eine grausame Farbe. Also weg damit. Das Cocktailkleid ist die pure Sünde. Ein tiefer Ausschnitt vorne und ein noch tieferer hinten. Und es ist kurz, aber als ich mich darin im Spiegel sehe, mag ich mich sofort. Selbstverliebt kokettiere ich mit meinem Spiegelbild, als der Vorhang aufgeht und zwei Hände nach mir greifen, mich von hinten umschlingen und mich an einen warmen Körper drücken. Er ist da!

"Du verdammter Schuft, wo warst Du die ganze Zeit?" Er lächelt und sagt kein Wort, stattdessen dreht er mich um, bedeckt mein Gesicht mit Küssen und zieht den Vorhang hinter sich zu. Ich bin schon wieder wie in Trance, was macht dieser Mann nur mit mir? Jetzt geht alles sehr schnell, er zieht mir das Kleid über den Kopf, mein BH und mein Slip sind gleich weg und ich habe seine Hose geöffnet, bevor er es überhaupt realisiert. Auffordernd stelle ich mich vorgebeugt vor ihn, strecke ihm mein Hinterteil entgegen und er versteht, was ich will.

Ich bin triefnass, sofort steckt er in mir und beginnt, mich so leise und unauffällig wie möglich zu ficken. Draußen sind die Kunden und hier in der Umkleidekabine treiben wir es schmutzig und geil. Schon wieder schießt er mich binnen kürzester Zeit in geile Höhen. Ich kann mich kaum halten. Es kommt mir. Immer wieder muss ich mich abstützen, damit ich nicht in die Knie gehe. Der Mann ist der pure Teufel, den der Himmel schickt, so wie er mich befriedigt.

Schwer atmend spüre ich, wie ich von hinten gestoßen werde. Im Stehen rammt er mir seinen dicken Schaft immer schneller hinein und ich fühle, wie sich durch Zucken sein Höhepunkt ankündigt, zum wiederholten Male lasse ich mich fallen und ein Orgasmus durchströmt mich so intensiv, dass meine Knie weich werden und mir der Schleim die Schenkel hinunter rinnt. Endlich pumpt er mit ruckartigen Bewegungen seinen Saft in mehreren Schüben tief in mich. Obwohl ich gezwungenermaßen so leise wie möglich bin, entkommt mir ein Laut. Da höre ich eine Stimme: "ist alles in Ordnung, kann ich hel......" Ich reiße die Augen auf und blicke in das Gesicht einer Frau, die sich erschrocken den Mund zuhält.

Unsere Bewegungen stoppen. Sein zuckender Schwanz rutscht mit einem Plopp aus mir und mir läuft ein Schauer über den Rücken. So wild ich eben noch war, so beherrscht versuche ich jetzt zu sein. Aber so geil, wie ich immer noch bin, ist mir die Situation eigentlich völlig egal. Doch ich weiß, wann es genug ist, leider. Die Verkäuferin ist blutrot im Gesicht, sie versteht wohl keinen Spaß. "Sie verlassen sofort das Geschäft, sonst rufe ich die Polizei" zischt sie, krampfhaft bemüht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie reißt den Vorhang zu. Kichernd ziehen wir uns an, ein Quickie in der Umkleidekabine, wer das nicht kennt, weiß nicht, was er versäumt. Wir schnappen die beiden Kleider, die mir passen und flüchten zur Kasse. Er zahlt und Hand in Hand verlassen wir den Ort der Sünde. Draußen fallen wir uns laut lachend um den Hals. Es war so herrlich, dieses Abenteuer.

Diesen Abend trennen wir uns nicht. Er übernachtet bei mir. Auch am nächsten Tag. Und dann wieder. Und nochmals. Und ich glaube, er will gar nicht mehr gehen. Und das ist gut so. Ich habe meinen Hafen gefunden.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Gefällt mir grundsätzlich, allerdings hätte aus meiner Sicht das Thema Vertrag/Partnerschaft (in der Kanzlei) nochmal aufgegriffen gehört. Insofern wirkt die Geschichte ein wenig unvollendet, selbst wenn man mit etwas Wohlwollen hineinlesen kann, daß die Protagonistin im Zuge dieser Liebschaft künftig etwas mehr Fokus auf ihre private Beziehung legen wird. Gänzlich aufgeben wird sie ihre berufliche Karriere an dieser Stelle wohl kaum, wenn nicht einmal das Großziehen zweier Kinder dies bewirkt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Einfach nur schööön

Wenige Geschichten beschreiben die Gedanken und Gefühle so nachvollziehbar und miterlebbar. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Toll geschrieben!

Genau die richtige Sprache für einen geilen Text!

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichte

Heißestes Kopfkino - einfach nur geil -- der "Pcknick"-Fick -- der geile Quicky in der Umkleide - super -- stimmt wirklich einfach nur spitze, beobachtet zuwerden .......

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Schönes Kopf-Kino!

Gruss

Hans

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