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Anita und wir Episode 01

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"Was?"

"... äh ... mit ... äh ... einem anderen. Scheiße!" Ich richtete mich auf und wandte mich an Anita. "Du hast vollkommen recht. Ich kann noch nicht einmal deinen Mann fragen, ob ihr schon einmal Partner getauscht habt."

Bernd starrte mich an, als wäre ich plötzlich verrückt geworden.

"Verstehst du nicht?", fragte ich ihn. "Wir waren schon halb dabei, mit einem anderen Partner Sex zu haben, aber wir können ums Verrecken nicht darüber reden."

"Haben wir nicht", sagte Tom hinter mir. "Partner getauscht, meine ich. Aber wir haben heute darüber geredet, bevor ihr angekommen seid. Anita wollte es, ich wollte es, also sagten wir: Versuchen wir es. Und ihr beide wart mir von Anfang an sympathisch. Anita sowieso."

"Das beruht voll auf Gegenseitigkeit", meinte ich. "Wenn", und dabei blickte ich meinen Mann an, "wir jemals Partner tauschen, könnte ich mir niemand besseres vorstellen als euch beide." Ich dachte, mein Herz würde stehenbleiben.

"Danke", sagte Anita, "für deine Offenheit."

Tom drückte mich an sich. "Ich spüre, wie schwer dir das gefallen sein muss."

Bernd räusperte sich. "Ich möchte meiner Frau zustimmen."

Anita wandte sich an ihn. "Wobei? Sag es."

"Ich ... könnte ... mir ... vorstellen ..." Seine Stimme war von Wort zu Wort leiser geworden, und versagte, bevor er zum Punkt kam. Er griff zu seinem Whiskyglas und nahm einen Schluck. "Noch nicht einmal der Alkohol hilft", witzelte er.

"Nein", antwortete Anita ernst. "Aber vielleicht etwas Anderes."

Bernd

Wir saßen auf dem Teppich um einen niedrigen Tisch herum. Anita zündete eine Kerze an.

"Das ist jetzt alles improvisiert", sagte sie.

"Wird das eine Séance?", witzelte ich. Vanessa gab mir einen Rippenstoß. "Ich meine ja nur."

"Nein", lachte Anita. "Nur Hypnose."

"Was?" Ich wollte auffahren, doch Vanessa legte mir die Hand auf den Oberschenkel.

"Ich weiß nicht, was ihr darüber wisst", fuhr Anita unbeeindruckt doch mit etwas monotoner Stimme fort, "aber ich habe das studiert. Es wird also ganz wissenschaftlich ablaufen."

Ich blickte in die Kerzenflamme. Na, wenn sie meinte ...

"Wir wollen uns alle entspannen, ganz ruhig werden, die Welt um uns vergessen." Ihre Stimme wurde immer leiser. "Wir wollen nicht schlafen, sondern im Gegensatz ganz konzentriert sein. Das einzige, was sich ändern wird, ist die Tatsache, dass die Sperre verschwinden wird, die uns hindert unsere Gedanken spontan auszusprechen."

Meine Gedanken zuckten zurück zu dem Moment vor ein paar Minuten, wo ich einen einfachen Satz nicht herausgebracht hatte.

"Die Trance, die wir erreichen, ist ganz oberflächlich. Keiner von uns wird einschlafen, keiner wird müde, keinem werden die Augenlider schwer, keinem fallen die Augen zu, deswegen können wir alle in das Licht der Kerze blicken."

Ich wurde müde, meine Augenlider wurden schwer. Also wirkte die Hypnose ganz offensichtlich nicht. Dann fielen mir die Augen zu, und trotzdem sah ich die Kerzenflamme. Seltsam, dachte ich.

Dann dachte ich wohl einige Zeit nichts mehr, denn das nächste, was ist weiß, ist, dass ich ausgestreckt auf dem Teppich lag.

Ich fühlte mich erfrischt. "Ich fühle mich erfrischt", sagte ich ohne Anlass.

"Ich fühle mich auch erfrischt", meinte Vanessa neben mir.

Es konnten nur ein paar Sekunden gewesen sein, die ich weggetreten war, denn die Kerze war nicht deutlich kleiner geworden.

"Das ist schön", sagte Anita fröhlich. "Setzen wir uns doch wieder so hin wie vorher."

"Ja", sagte ich, "das ist eine gute Idee. Dein Hintern auf meinen Beinen macht mich scharf." Ich merkte es noch während ich redete: Ich hatte gerade ohne nachzudenken, den ersten Gedanken ausgesprochen, der mir in den Kopf gekommen war."

"Der Hintern von Vanessa ist aber auch nicht ohne", meinte Tom. "Vor allem ist da nichts zwischen Haut und meiner Hose."

"Das ist unfair", schmollte Vanessa. "Ich bin eigentlich schon nackt, und die Herren haben immer noch alles eingepackt."

"Ich dachte eh", warf ich ein, "wir würden den ganzen Abend ohne Klamotten verbringen."

"Dann setz dich", sagte Anita und drückte gegen meine Brust, dass ich das Gleichgewicht verlor und in den Sessel plumpste. "Lass mich", fuhr sie fort, als ich begann, mein Hemd aufzuknöpfen.

"Ich will auch", sagte Vanessa, kniete sich über Toms Schoß und machte sich an seinen Knöpfen zu schaffen.

Ich seufzte auf. "Das ist ja so geil", sagte ich, als Anita mit beiden Händen meine Brustwarzen streichelte. Sie kniete über mir, hatte aber immer noch den schwarzen Überwurf an. Ich konnte genau sehen, wo die Spitzen ihrer Brüste gegen den dünnen Stoff drückten. Ich hob die Hände. "Ich möchte deine Brüste streicheln", murmelte ich.

"Du brauchst nicht um Erlaubnis zu fragen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich erschauerte. "Tu's einfach."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Diese Brüste waren himmlisch — nicht besser als Vanessas aber eine andere Art von gut — selbst durch den Stoff hindurch konnte ich nicht die Finger von ihnen lassen.

Ich hörte leise Geräusche, die sich wie Miauen anhörten und schaute zu Tom und Vanessa hinüber. Während sie ihm einen Knopf nach dem anderen öffnete, strich er ihr über den nackten Rücken. Nein, er ließ sie seine Fingernägel spüren, und bei jedem Streich jaulte, seufzte, miaute meine Frau.

Schon etwas gelernt. Beim nächsten Mal mit Vanessa musste ich das unbedingt ausprobieren.

"He", sagte Anita. "nicht aufhören."

Ich hatte plötzlich genug davon, mich herumkommandieren zu lassen, also hob ich Anita hoch.

"Ooh, bist du stark", stöhnte sie grinsend.

Ich warf sie auf den Sessel, riss mir das Hemd vom Leib — die letzten beiden Knöpfe flogen irgendwohin — und öffnete meinen Gürtel.

Ich musste meine Hose hinunterschieben, um meinen stahlharten Schwanz endlich an die frische Luft zu lassen.

Anita starrte auf mein bestes Stück, dann leckte sie sich die Lippen, griff nach dem Überwurf und zog ihn sich über den Kopf.

Ich ließ mich auf die Knie fallen und vergrub meinen Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen.

"Aaah", rief sie überrascht, als meine Zunge ihre Klitoris fand. Wenn es etwas gab, wo ich in den letzten Jahren zu wenig Übung hatte, war es, eine Frau zu lecken. Aber früher ...

Anita begann sich zu winden, als ich tiefer und tiefer in sie hineinschlüpfte, also griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest.

Ihre Beine spreizten sich noch weiter und ich glitt noch tiefer. Etwas zu tief, denn meine Zunge rutschte plötzlich an ihren Hintereingang.

"Ja! Ja!", rief sie. "Weiter! Weiter!" Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich leckte um ihren Schließmuskel und kehrte dann wieder zu ihrer überströmenden Muschi zurück.

Ich ließ ihre Hüfte los, begann mit zwei Fingern der rechten Hand ihre Klit zu massieren, leckte in ihrer Spalte hinauf und herunter, und drückte den Daumen der linken gegen ihren Schließmuskel.

Er rutschte hinein wie von selbst. Das nannte man wohl offene Türen einrennen. Anita begann zu hecheln. Ich drückte noch tiefer. Sie holte tief Luft und stieß dann ein Brüllen aus, das einem ausgewachsenen Löwen Ehre gemacht hätte. Dann sackte sie zusammen.

Vanessa

Tom hatte keine Unterhose an. In dem Moment, in dem ich den Reißverschluss aufzog, sprang mir sein Schwanz entgegen. Ein beachtliches Exemplar, und so nahe, wie ich war, ein wunderbarer Anblick.

Meine Zunge schnellte vor und leckte ein Tröpfchen von seiner Spitze. Tom zuckte zusammen und stöhnte auf. Ja. Hier war ich an der richtigen Stelle.

Ich leckte im Kreis um seine Krone, dann öffnete ich meinen Mund und ließ seine Spitze hineinrutschen. Tom hob seinen Hintern vom Sessel hoch, und ich zog seine Hose herunter, ohne mein Spielzeug freizulassen.

Seine Muskeln spannten sich an. He, das ist zu schnell! Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, und er entspannte sich. Dann zog ich mir das Kleid aus, das ich irgendwie immer noch um den Bauch hatte, und kletterte wieder auf den Sessel.

Toms Hände griffen nach meinem Hintern und er zog mich zu sich für einen heißen Kuss. Doch das war mir inzwischen zu wenig. "Ich will dich in mir spüren", keuchte ich.

"Dein Wunsch", keuchte er zurück, "ist mir Befehl."

Er hob meine Hüften an und schob mich über seinen Spieß, ließ mich aber nicht herunter.

"Fertig?" fragte er dann feixend.

"O Gott ja! Lass mich runter!"

Langsam rutschte ich tiefer; ich spürte seinen heißen Schwanz an meiner nassen Muschi. Dann hielt er wieder an.

"Tom, ich mache alles, was du willst", flehte ich, und in dem Moment war das die volle Wahrheit. "Nur lass mich runter."

"Darauf komme ich gleich zurück", sagte er lachend und ließ mich fallen.

Ich keuchte auf. Mit einem Schlag war ich ausgefüllt. Ich wartete darauf, dass er begann in mich zu stoßen, doch es kam nichts.

"Alles, was ich will", erinnerte er mich. "Also auf geht's. Ich liebe es, eine Frau für ihren Orgasmus arbeiten zu lassen."

Ich stöhnte auf. Dann begann ich meine Hüften zu bewegen. O Gott! Heiße Lust durchflutete mich. Seine Schwanzspitze musste gegen meinen G-Punkt gestoßen sein. "Aaah!", entfuhr es mir. Ich schob meine Hüften vor, und wieder zurück, und wieder vor.

Plötzlich zuckte ich zusammen. Ein Brüllen, wie ich es noch nicht gehört hatte, gellte über die Terrasse, wahrscheinlich noch in Gran Canaria zu hören.

Ich drehte meinen Kopf. Anita lag keuchend auf dem Sessel. Vor ihr auf dem Boden kniete mein Mann mit einem breiten Grinsen auf dem total verschmierten Gesicht. Er hatte Anita bis zum Orgasmus geleckt! Wie lange hatte er das mit mir nicht mehr gemacht? Da war er mir aber definitiv etwas schuldig.

Ich begann wieder, meine Hüften zu bewegen, ließ aber meinen Blick weiter auf seinem Gesicht ruhen. Er blickte mich an, zuerst interessiert; dann begann er zu lächeln.

"Komm her!", befahl ich.

Er runzelte die Stirn, dann stand er auf. Er warf einen fragenden Blick auf Anita, doch die winkte nur erschöpft ab.

Schulterzuckend und mit schwingendem Schwanz kam er zur mir. Ich griff nach oben und zog seinen Kopf herunter. Dann begann ich, Anitas Saft von seinem Gesicht zu lecken. "Hmmm. Den muss ich mal von der Quelle probieren."

Seine Augen wurden groß. "Du und lesbisch? Das ist neu."

"Quatsch! Ich bin doch nicht lesbisch, wenn ich auch einmal eine Frau vernaschen will."

"Vanessa hat recht", stimmte mir Anita zu. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihre Augen blitzten. "Der korrekte Term ist 'bisexuell'. Und mehr als siebzig Prozent aller Frauen fallen in diese Kategorie. Aber jetzt will ich auch etwas sehen."

Plötzlich wusste ich, was ich wollte. Heute sollte eine meiner geilsten Fantasien Realität werden. "Habt ihr Kondome?", fragte ich.

"Da rechts in der Dose", brachte Tom heraus. Er schien sich darauf konzentrieren zu müssen, nicht zu kommen.

Ich setzte wieder meine Befehlsstimme auf. "Bernd, zieh ein Kondom an. Ich will dich in meinem Hintern. Jetzt!"

Er riss die Augen auf. Anal war bei uns noch nie ein Thema gewesen. Und genau deshalb wurde es Zeit.

"Gleitgel ist in der Schublade darunter", bemerkte Tom.

"Danke", flüsterte ich. Daran hatte ich nun gar nicht gedacht.

Anita setzte sich mit gekreuzten Beinen, lehnte sich im Sessel zurück und legte die Hand an ihre Muschi.

Ich musste lachen. "Roberto!", rief ich. "Eine Portion Popcorn für Anita."

Ich spürte, wie sich Tom unter mir entspannte. Dann fühlte ich, wie er gluckste. "Einen schönen Fernsehabend", wünschte er seiner Frau. Sie zeigte ihm den Mittelfinger, und dann leckte sie genüsslich dran.

Bernd war inzwischen korrekt bekleidet und hatte sich einen großen Klecks Gel in die Hand geschüttet. Tom hatte seine Hände immer noch an meinem Hintern und drückte jetzt die Backen nach außen.

Ich drehte mich zu ihm, legte meinen Kopf an seine Schulter und streckte den Hintern raus. "Ich habe Angst", flüsterte ich. In den Pornos hatte das immer so einfach ausgesehen, aber der Gedanke, zwei so große Schwänze in mir zu haben, ließ mich zittern.

Bernd beugte sich zu mir. "Ich bin ganz vorsichtig. Sag sofort, wenn es wehtut."

Ich nickte, dann fühlte ich seine Hand in meiner Poritze. Das Gel hatte sich anscheinend schon aufgewärmt. Seine Finger strichen über meinen Hinterausgang, der gleich zum ersten Mal ein Eingang werden würde.

Dann spürte ich einen Finger da, wo noch niemals einer gewesen war. Drücken, mehr drücken, und dann wieder weniger.

"Tut das weh?"

"Überhaupt nicht. Mach weiter."

Jetzt kam mehr. Zwei Finger wahrscheinlich. Es ziepte, aber nicht sehr schlimm. Er fuhr in mich und wieder hinaus. Noch einmal, dann drehte er die Finger. Ein leichtes Brennen war zu spüren. Ich zuckte zusammen.

Eine Hand strich beruhigend über meinen Hintern. Ich atmete langsam ein und aus. "Weiter."

Dann spürte ich etwas Großes anklopfen. O Mann. Der Druck wurde stärker.

"Drück dagegen", flüsterte Tom. "Wie auf dem Klo."

"Echt jetzt?", flüsterte ich zurück. Dann versuchte ich es.

Ein Ruck, ein Brennen, und Bernd war drin. Der Schwanz meines Mannes steckte in meinem Hintern.

Ich jaulte leise auf, dann atmete ich wieder.

"Mach weiter", sagte Tom zu Bernd. Wie jetzt?

Ich spürte nicht viel mehr, aber Bernd seufzte auf. "Wow! Fühlt sich das geil an!"

"Bist du soweit?", fragte mich Tom.

"Wieso? Kommt noch mehr?"

Er lachte auf. "Jetzt geht es erst richtig los!"

Und er schob mich von sich, spießte mich auf Bernds Schwanz.

Ich zuckte zurück und Tom drang tief in mich ein. O. Mein. Gott.

Vorsichtig schob ich wieder nach hinten und nach vorn und wieder nach hinten. Langsam wurde ich mutiger.

"O Scheiße", rief Bernd. "Tom, ich spüre deinen Schwanz."

"Jaaah!", gab der zurück. "Was für ein klasse Gefühl!"

Ich wurde schneller. "Das ist toll!", rief ich. Vor, zurück. "Mehr! Härter!"

Beide stießen gleichzeitig zu; tief, ganz tief in mir begegneten sie sich, und ich schrie auf. "Ahhh!"

Hitze stieg in mir auf. Jeder Stoß trieb mich höher und höher auf einen Orgasmus zu. "Ja! Ja! JA! Mehr! Mehr!"

"Ich komme!", brüllte Tom und sein heißer Saft spritzte in mich, trieb mich noch höher. Mir wurde schwarz vor Augen.

"Ich auch!", schrie Bernd, und dann kam auch ich. Eine Welle überrollte mich, Feuerwerk explodierte, die Erde tat sich unter mir auf, und ich schwebte darüber — stundenlang, tagelang, für immer.

Bernd

Anita schrie auf, und Vanessa brach über Tom zusammen.

Langsam schien wieder Blut aus meinem Schwanz in meinen Kopf zu fließen.

Mein Blick klärte sich. Langsam zog ich mich zurück. Wow! Das war etwas. Tom blickte mich an und nickte. Ich nickte zurück.

Anita kam angerannt und half mir mit dem Kondom.

Tom drückte Vanessa sanft zur Seite, ließ sie auf den Sessel gleiten. Dann stand er auf — seine Beine schienen sein Gewicht nur mühselig zu tragen — und legte eine Decke über Vanessa.

Ich beugte mich über sie — ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig — und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand.

"Hier", sagte Anita und drückte mir eine Flasche Wasser in die Hand. Sie stellte noch eine zweite auf das Tischchen. "Wir gehen zuerst duschen. Lass sie noch ein paar Minuten ausruhen."

Ich stellte das Wasser weg, stand auf und breitete die Arme aus. "Danke", flüsterte ich in Anitas Ohr, nachdem ich sie in eine Umarmung gezogen und ihr einen Kuss gegeben hatte. "Für alles."

"Wir tun unser Bestes", grinste sie mich an, "unsere Kunden zufriedenzustellen." Dann wurde sie ernst. "Und unsere Freunde umso mehr. Ich wusste, dass es mit euch klappen würde. Gut, dass ich mich nicht getäuscht habe. Aber jetzt lass mich, sonst kleben wir zusammen."

Ich ließ sie los, sie drehte sich um und wackelte mit dem Hintern. Ich gab ihr den gewünschten Klaps, und sie stolzierte kichernd davon. Dann setzte ich mich wieder zu Vanessa.

"Ich wusste nicht", sagte ich, ohne zu wissen, ob sie mich hören konnte, "wie wild du sein kannst. Und ich freue mich darüber. Es tut mir leid, dass wir so lange gebraucht haben. Ab sofort wird sich das ändern."

Sie rollte auf ihren Rücken und murmelte wieder etwas, ohne die Augen zu öffnen. Ich senkte den Kopf zu ihrem Mund. "Was?"

"Halt die Klappe und küss mich!"

ENDE von Episode 1

Unsere vier Freunde kehren zurück in Episode 2: Thomas, Anita und Jessica

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5 Kommentare
theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Toller Auftakt zu einer sensationell guten Serie. Absolut lesenswert

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Einen anderen Titel zu vergeben ...

... würde ja die Serie auseinanderreißen. Ich habe Ep 2 jetzt eingereicht und dick REPLACEMENT in die Titelzeile geschrieben, zusätzlich zum Kommentar an den Admin. Mal sehen, was draus wird.

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
Schön geschrieben

Ich glaube ich hab einige Unterschiede zur ersten Version erkannt. Bin mir aber nicht sicher.

War jedenfalls toll zu lesen. Was die alte Version angeht, ändere doch einfach den Titel der neuen Version in Wir und Anita zb.

Ich fand das toll wie Anita die Sperre im Kopf beseitigt hat die alle daran hinderte offen über die sexuellen Wünsche zu reden.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Diese nevige Zicke ...

... gehört abgeschaltet. Kann das nicht einer der Damins veranlassen. Hier ist doch kein Dating-Portal!

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Es liegt nicht an mir...

Ich warte nur noch darauf, dass die aktuelle Episode 02 gelöscht oder umbenannt wird, damit ich die neue Version posten kann. Ich denke, es macht keinen Bewertungen und Kommentare für die zwei Versionen durcheinander zu werfen.

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