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Anita und wir Episode 06.1

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Sie grinste mich an — das erste glückliche Grinsen, das ich an ihr sah — leckte sich über die Lippen und ließ eine Hand demonstrativ unter der Decke in Richtung Schlafanzughose verschwinden.

Ich beugte mich nach unten, ohne den Blickkontakt zu ihr zu verlieren, und ließ meine Zunge über meinen liebsten Schwanz streichen. Die zwei Nächte mit Frank und Max waren überwältigend gewesen, doch hier in der Hütte war er nur für mich da, und ich nur für ihn.

Ich schob meine Hand nach unten, und seine Vorhaut wich zurück. Seine Eichel schien platzen zu wollen; ein kleiner Tropfen nach dem anderen kam heraus, und wollte weggeleckt werden.

Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich massierte und leckte. Frank begann zu stöhnen, wachte wahrscheinlich auf, doch ich machte unbeirrt weiter. Ich wollte ihn kommen lassen, schnell und konsequent.

Den ersten Strahl ließ ich in den Himmel steigen und erntete ein bewunderndes "Oooh!" von der Zuschauertribüne.

Dann steckte ich ihn mir in den Mund und sog gierig alles auf, was noch kam. Die ganze Zeit massierte ich weiter. Ich kannte meinen Schwanz inzwischen gut genug, um zu wissen, dass Franks Erektion keine Eintagsfliege war.

Starke Hände fassten mich und zerrten mich nach oben. Sein Mund nahm meinen in Beschlag, seine Zunge eroberte mich. Ich wusste, was er wollte, deswegen hatte ich noch nicht alles von ihm heruntergeschluckt.

Max war eigentlich der Bisexuellere der beiden Zwillinge, aber auch Frank hatte nichts dagegen, seinen eigenen Samen oder den seines Bruders zu schmecken. Letzteren sogar einmal direkt von der Quelle.

Seine Zunge holte auch noch das kleinste bisschen Sperma aus meinem Mund, während seine Hände schon ganz hektisch mein Höschen herunterzogen.

Ich setzte mich auf und ließ seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in meine schon längst überlaufende Muschi rutschen.

In meiner Hektik hätte ich beinahe einen der Knöpfe von dem Männerhemd abgerissen, das ich statt eines Nachthemds trug, doch seine Hände stoppten mich. Also ließ ich ihn gewähren, und ritt ihn dabei mit langsamen tiefen Bewegungen.

Ich warf einen Blick zu Lisa. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stand offen, und ihre Hand unter der Decke bewegte sich auf und ab. Die Kleine hatte die Show ihres Lebens.

In dem Moment, wo ich nackt war, rollte mich Frank herum und begrub mich unter sich. Ich liebte diesen schweren Männerkörper, der mich in die Matratze presste, ich liebte diesen großen Schwanz, der mit Macht in mich stieß und mich immer näher an meinen Höhepunkt brachte.

Und da war plötzlich eine Hand, die nach meiner griff und sie drückte.

Und die nicht meinem Mann gehörte.

Ich kam im selben Moment laut stöhnend. Allein der Gedanke, dass eine Frau meine Hand hielt, während mein Mann mir seine Härte in den Körper rammte und mich bis zum Hals auszufüllen schien, stieß mich weit über die Kante.

Frank war noch nicht wieder soweit, aber er richtete sich nach meinem Orgasmus auf, um mich zu Atem kommen zu lassen. Seine Stöße wurden flacher, langsamer, aber kamen immer noch regelmäßig wie eine Maschine. Meine Maschine.

Ich zog an der Hand, die meine hielt. Nur ganz leicht. Ich wollte sie nicht zwingen, ich wollte ihr nur einen kleinen Stups geben.

Sie rollte ihren Oberkörper zu mir herüber. Sie war immer noch fast ganz angezogen, ihre großen Brüste vom BH eingesperrt. Doch ihr Mund war nackt, und der presste sich auf meinen. Hart. Fast wie der eines Mannes.

Halb unterbewusst nahm ich wahr, dass ihre Wangen recht rau über meine strichen, doch ihre Lippen waren weich, und ihre Zunge beweglich. Sehr beweglich. Ich stöhnte in ihren Kuss, auch weil Frank seine Anstrengungen in dem Moment wieder verstärkte und wieder stärker in mich stieß.

Ich wusste, er würde bald soweit sein. Dies war erst unsere vierte Nacht, doch ich kannte seinen Rhythmus. Umso leichter konnte ich meinen mit ihm synchronisieren.

Lisa hatte ihren Mund immer noch auf meinem. Ihre linke Hand hielt meine, während ihre Rechte tief in ihrer Schlafanzughose arbeitete.

"Komm mit uns", murmelte ich in ihren Kuss. "Frank und ich sind gleich so weit. Spürst du es, wie hart er stößt? Er kann es bald nicht mehr halten. Ich bin auch gleich soweit. Komm, komm mit uns. Jaaaaa!"

Heiße Ströme ergossen sich in mich, meine Muskeln verkrampften sich um den Schwanz, den ich nun schon so gut kannte und nie wieder loslassen wollte.

Ich ließ Lisas Hand los, legte meinen Arm um ihren Rücken und zog sie an mich. "Danke, dass du für mich da bist", murmelte ich in ihr Ohr. Im Nachhinein mag es sich verdammt berechnend anhören, die Kleine auf diese Art an mich zu binden. Aber in dem Moment meinte ich jedes Wort. Ich war viel härter mit ihr und Frank gekommen als nur mit ihm allein.

Außerdem war mir jedes Mittel recht, um sie von ihrem Todeswunsch abzubringen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
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Du hast Talent. Da ist Widerstand zwecklos. Also Schreibe lang und erfolgreich.

jane2902jane2902vor mehr als 7 Jahren

Grüße von einem Trekkie zum Anderen!

Schöne Geschichte; macht Spaß, sie zu lesen. Weiter so, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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