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Anjas Weg nach Ghana

Geschichte Info
Anjas sexuelle Entwicklung
11.6k Wörter
4.37
8.1k
7
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Ich war von "Ghana Breeding" im Original von Wilbert so begeistert , besonders der Teil 3 und 4 mit Anja aus Sonthofen hatte es mir gewaltig angetan. Da das arme Mädel dort aber etwas kurz kam, hab ich ihr eine ganze Geschichte gewidmet. Man kann das alles auch an eine Homage an den Originaltext von Ghana Breeding sehen, deshalb hoffe ich, daß der Autor nicht zu böse ist weil ich sein geistiges Eigentum weiter ausgebaut und kurze Passagen (wirklich nur ganz kurze) aus seiner Geschichte übernommen habe.

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Mein Weg nach Ghana beginnt im zarten Alter von 18 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief mein ganzes Leben vorgeplant und eigentlich ereignislos... vor allem sexuell. Meine stinkreichen Eltern haben mich schon in jungen Jahren in ein Internat abgeschoben. Und im katholischen Mädcheninternat im Süden Bayerns bekommt man zwar schon einen theoretischen Einblick, was die Welt zwischen den Frauenbeinen mal zu bieten hat, aber an der praktischen Erprobung hapert es dann doch gewaltig.

Jetzt im Nachhinein wird mir auch klar warum meine Eltern so großen Wert auf eine solche, fast schon asexuelle Erziehung gelegt haben. Sie wollten einfach nicht, dass ich so werde wie sie. Allerdings haben sie die Macht der Gene vollkommen unterschätzt.

Damals, Ende der Pfingstferien eröffneten mir meine Eltern, dass meine Mutter nach Ghana auswandern wird. Sie wäre eigentlich schon fast ihr ganzes Leben sexuell unbefriedigt. Mein Vater hätte es eigentlich nur einmal geschafft ihr wirkliche Lust zu bereiten. Das war damals als er sie im Alter von 14 Jahren auf dem Beifahrersitz seines alten Käfers entjungfert und gleichzeitig geschwängert hatte.

Mir wurde bei den Schilderungen meiner Mutter ganz warm im Bauch. Wie sie von dem „Kleinen" meines Vaters erzählte, der ihr zu diesem jungfräulichen Zeitpunkt noch als Riese erschien und sich so gut anfühlte. Und wie er bereits nach 20 Sekunden zu zucken anfing und ein paar Tropfen Sperma in sie entlud. Es war so wenig, dass später nicht mal ein kleines weißes Rinnsal aus ihrer Scheide lief. Aber einen Orgasmus hatte sie trotzdem, weniger wegen dem Wurm meines Vaters der ihre Defloration absolut schmerzfrei gestaltete, eher wegen ihrer eigenen schmutzigen Gedanken die sie sich während ihres Jungfernstichs machte.

Und so kam es, wie es eigentlich nicht hätte kommen sollen oder wegen der Unzulänglichkeiten meines Vaters normalerweise nicht hätte kommen können, sie wurde schwanger oder besser... ich wurde meiner Mutter in den Leib gepflanzt. Den weiteren Erzählungen meine Mutter hörte ich wie in Trance zu, irgendwie benebelten die Hormonwallungen, die von meinem Unterbauch ausgingen und sich über meine tropfenden Schamlippen über den ganzen Körper bis ins Gehirn ausbreiteten, meinen Geist. Ich verstand nur noch Bruchstücke der Sätze... Hochzeit... Geburt... seitdem unbefriedigt... Swingerclub... heimlich Tuerei satt... Cuckold (zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung was das Wort bedeuten sollte)... noch jung genug für viele Babys... fremd schwängern... Ghana... Breeding-Farm...

Da war es wieder. Ghana. Aus ihren weiteren Erklärungen entnahm ich, dass sie tatsächlich mit meinen Vater aber ohne mich nach Ghana auswandern wollte. Dort gab es eine Farm die unbefriedigten Frauen die Erfüllung ihrer sexuellen Träume bot. Endloser Sex mit potenten, wohlbestückten und sehr fruchtbaren Schwarzen.

Sie könne es schon gar nicht mehr erwarten, endlich mal wieder einen dicken Prügel bis an ihren Muttermund geschoben zu bekommen, gefickt zu werden bis sie wund ist, mit literweise männlicher Sahne ihre Gebärmutter und Eierstöcke geflutet zu bekommen um endlich wieder einen dicken Bauch verpasst zu bekommen. Es gab nämlich Bedingungen für den Beitritt zum Ghana breeding. Die Frauen mussten sich vollständig den dort herrschenden Regeln unterwerfen.

Dazu gehörte unter anderem, dass Verhütungsmittel und der sexuelle Kontakt mit den Ehemännern verboten waren. Und das auf Lebenszeit. Meine Mutter bekam leuchtende Augen als sie mir schilderte, dass sie in Zukunft immer eine vor Sperma tropfende Möse haben würde und ein paar Zentimeter höher ein befruchtetes Ei, das sich dann in neun Monaten zu einem schönen dunkelhäutigen Mischlingskind entwickeln würde.

„Ich hoffe du verstehst meine Entscheidung. Ich werde hier einfach nicht befriedigt. Dein Vater unterstützt meinen Entschluss nach Ghana zu gehen, was von einem richtigen Cucki ja auch nicht anders zu erwarten war. Er kann dort unten seine unternehmerischen Fähigkeiten sicher nützlich einsetzten. Wenn alles klappt, soll neben der Farm, auf der bis jetzt nur ein paar permanent schwangere Frauen leben, ein richtiges Befruchtungshotel für zahlungskräftige Kundinnen entstehen.

Du wirst hier in Deutschland sicher deinen Weg auch alleine ohne mich machen. Die Nonnen im Internat haben dich ja sicher so erzogen, dass keine Gefahr besteht vom Jucken zwischen den Beinen sein Leben bestimmen zu lassen."

Diese Worte waren so etwas wie eine Initialzündung für mein Sexualleben. In Gesprächen mit meinen Schulfreundinnen hatte sich schon immer gezeigt, dass ich wesentlich feuchtere (aber nicht wirklich greifbare) Träume hatte als sie. Was bei solchen Eltern ja auch kein Wunder war. Sexuell unbefriedigt... das war ich auch, seit ich das erste Mal einen Duschkopf zwischen den Beinen hatte.

Aber durch die Erziehung im Internat war es einfach unmöglich meine Träume richtig zu deuten, geschweige denn Wirklichkeit werden zu lassen. An diesem Abend führte ich noch endlose Diskussionen mit meinem Vater. Ich wollte unbedingt mit nach Ghana und auch ein Leben wie meine Mutter führen. Ich beschwerte mich über das reglementierte Leben in Bayern und ganz speziell bei den Nonnen im Internat.

Aber es half alles nichts. Ich sei noch zu jung und müsste erst mal Erfahrungen mit deutschen Jungs machen, bla bla bla! Ende der Diskussion! Und solche Worte aus dem Mund meines Vaters, der sich Frauen gegenüber doch eher unterwürfig verhielt. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass meine Mutter auch nicht wollte, dass ich in Ghana eine dauerhaft mit Sperma gefüllte Muschi haben sollte. Zumindest noch nicht!

Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug wieder zurück in mein altes Leben. Aber mir war klar, dass das Feuer, das seit gestern in mir brannte nie mehr erlöschen würde. Man konnte es vielleicht kurzfristig eindämmen, mit einem dicken, langen männlichen Schlauch, der durch seinen Innendruck steinhart ist und dann seinen weißen, dicken Schaum auf die fruchtbaren Feuer meiner beiden Eierstöcke spritzt.

So gesehen war die Fahrt in mein altes Leben eigentlich die Fahr in ein Neues. Ich würde im Internat schon auf meine Kosten kommen. Es gab ja immerhin einen jungen, attraktiven Gärtner, die anderen Männer (vor allem Lehrer) im Internat waren dann für meine Ansprüche doch etwas zu alt und knöchern.

Aber auf den „Wochenendfreigängen" hatte ich in der nahen Stadt schon mehrere potentielle Stecher gesehen, die sich meine Jungfräulichkeit sicher gerne schenken lassen würden. Komisch, vor den Ferien hab ich die Blicke und Pfiffe von Männern immer als unangenehm und anstößig empfunden. Und jetzt schaute ich den Männern hinterher und schätzte ab was sie in der Hose hatten.

Na ja, wirklich schätzen konnte ich natürlich nicht, ich hatte ja keine Vergleichswerte von Penissen in und außerhalb einer Hose. Egal, diese Erfahrung würde ich bald machen.

Auf dem Weg vom Bahnhof zum Internat hat mich der Taxifahrer dann mit seinen Blicken förmlich ausgezogen. Ich habe es genossen und mir in Gedanken vorgestellt, wie er sich rein zufällig in ein kleines Wäldchen verirrte um mich dort nach allen Regeln der Kunst zu vergewaltigen. In meinem Tagtraum fesselte er mich gekonnt im Kofferraum seines Kombis, so dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte und meine Beine weit gespreizt waren.

Er riss mir mit Gewalt die Kleider vom Leib und fuhr kurz mit seiner Zunge durch meine Furche. Innerhalb einer Millisekunde war ich total feucht und wartete ergeben darauf, dass er seinen dicken Riemen aus seiner Hose holte und die Vorhaut stramm hinter die Eichel zog, so dass sich aus seiner Harnröhre sofort ein dicker Erwartungstropfen quetschte.

Ich sah wie sich das mächtige Rohr mit seiner pulsierenden blauen Ader langsam immer weiter näherte bis sich sein Vorejakulat mit meinem dünnflüssigen Mösenschleim vermischte. Dann ein mächtiger Stoß und ich hatte seine ganze Herrlichkeit in mich aufgenommen. Er begann sofort mich schnell und hart zu ficken, gnadenlos hämmerte er seinen Schwanz an meinen Cervix und es dauerte nicht lange bis er begleitet von einem Brunftschrei mir Ströme heißen Spermas aus seinem zuckenden Schwanz in den Unterleib schoss.

Es war soviel, dass es rund um seinen Hammer aus meiner geweiteten Spalte quoll. Er zog sich schnell zurück, kletterte auf seinen Fahrersitz und fuhr sofort los. Ich lag nackt und gefesselt im Kofferraum, meine Schamlippen weit offen, wie meine Beine. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Ich spürte wie sich ein dicker Batzen fruchtbarer Sahne langsam aus meiner Vagina hinauswälzte.

Dann hielt das Taxi an, der Kofferraum ging auf, ich wurde losgebunden und nackt vor meinem Internat abgestellt. Die Überschwemmung in mir folgte kurz darauf der Schwerkraft und lief in einem nicht enden wollenden Bach meine Beine hinunter.

Von einem profanen sieben Euro achtzig wurde ich aus meinem Traum gerissen. Nix war passiert! Außer dass sich zwischen meinen Beinen eine gewaltige Pfütze gebildet hatte die einen aparten Duft verströmte. Nachdem ich ausgestiegen war bemerkte ich, dass weder mein Höschen noch meine Slippeinlage das feuchte Ergebnis meiner Phantasien auffangen konnte und sich deshalb der Schritt meiner Hose vor Feuchtigkeit sehr dunkel verfärbt hatte.

Na ja, mir doch egal, wenn alle Welt sah wie geil ich war. Das einzige was mir etwas seltsam vorkam war die Tatsache, dass in meinen Phantasien Dinge vorkamen von denen ich mein Leben lang noch nie etwas gehört hatte. Cunnilingus... woher kannte ich dieses Wort und seine Bedeutung überhaupt.

Dann noch der Tropfen an der Spitze eines erregierten Penis... ich hatte noch nie einen steifen Schwanz gesehen, woher sollte ich wissen, dass da eine blaue pulsierende Ader zu sehen ist. So weit ging der Sexualkundeunterricht bei den Nonnen dann doch nicht.

Musste wohl doch an den Genen liegen. War mir aber letztendlich eigentlich egal, ob mir dieses Wissen und die Geilheit vererbt, von meinen Eltern per Telepathie übertragen oder von einem höheren Wesen mit einem glühenden Eisen in meine Gebärmutter gebrannt wurde. Das Jucken vor dem mich meine Mutter hatte bewahren wollen war einfach da.

Die folgenden Monate in der Schule und in den großen Ferien (die ich wegen der Abwesenheit meiner Eltern im Internat verbringen musste) waren schlimm. Ich war zwar eine sehr gute Schülerin, aber die Konzentration ließ doch sehr zu wünschen übrig. Meine Freundinnen sagten, ich hätte wohl Herzen im Kopf. Dabei hatte die ganze Sache mit Liebe nichts zu tun, es war pure Lust.

Irgendwann in dieser Zeit kam dann noch der Anruf von meinem Vater in dem er mir freudig mitteilte, dass sich meine Mutter von einem Neger einen Braten in die Röhre hatte schieben lassen. Er hatte mir auch schon per Mail ein paar Bilder aus Ghana geschickt. Ich weiß nicht ob es Absicht war, aber unter den Fotos waren nicht nur Ultraschallaufnahmen des Babys und „normale" Bilder von der Umgebung und meiner Mutter, sondern auch solche die Pornomagazinen zur Ehre gereicht hätten.

Kopulierende Paare, immer ein Schwarzer mit einer Weißen (so wie es aussah waren nur drei oder vier Frauen auf der Farm, die von vielen Männern umsorgt wurden), in allen möglichen Stellungen, Winkeln und Vergrößerungen, mit Samenflüssigkeit verschmierte Fotzen und dergleichen mehr. Falls die Nonnen noch eine Chance gehabt hatten, mich auf den Weg der Tugend zurückzuführen, den meine Mutter für mich geplant hat, dann war sie in dem Augenblick vorbei.

An den folgenden Wochenenden hab ich dann erst mal meinen Kleiderschrank auf Vordermann gebracht. Die biedere Schuluniform mit dem langen Rock war zwar immer noch das Hauptkleidungsstück, aber wenn ich irgendwann mal erfolgreich auf Männerfang gehen wollte, da sollte das dann doch in entsprechender Kleidung erfolgen.

Musste ja nicht unbedingt billig und nuttig aussehen, obwohl was spricht da eigentlich dagegen, da stehen Männer doch drauf. Oder doch lieber ein kleines Schwarzes oder Weißes? Minirock? Egal, Hauptsache nicht mehr die biederen dicken Pullis und mausgrauen altmodischen Teile die ich bis jetzt hatte. Weil tragen konnte ich eigentlich alles.

Ich fand mich echt hübsch, was mir meine Freundinnen auch bestätigt haben. Ich war 1,65m groß und schlank, im Gegensatz zu meiner Mutter (und meinem Vater) richtig zierlich, da haben die Gene wohl Pause gemacht und eine Generation übersprungen. Richtig stolz war ich auf meinen flachen Bauch, also bauchfrei wäre bei der Kleiderwahl auch problemlos möglich. Leider war meine Brust für meine Begriffe auch etwas flach, aber immerhin füllte ich einen BH mit B-Cup einigermaßen aus.

Meine halblangen, leicht gewellten, blonden Haare umschmeichelten mein Gesicht mit der kleinen Nase und den blauen Augen während ich mir in Gedanken vorstellte, wie einer der kräftigen Ghanaer von den Bildern meiner Mutter mit aufgepflanztem Bajonett durch die Tür kommt, mich über den Tisch beugt, den Rock hochschiebt um mich dann mit kräftigen Stößen und einem Samenmeer ins Reich der werdenden Mütter zu schicken. Oh ja, so stolz ich auf meine Figur auch war, einen Babybauch finde ich dann doch noch schöner. Aber Ghana war weit, also musste ich mich erst mal an deutsche Männer halten.

Aber das war gar nicht so einfach. Erstens war der Freigang vom Internat begrenzt, außerdem wachten die Nonnen mit Argusaugen über die Tugend ihrer Mädchen. Wenn dann doch mal ein unüberwachter Kinonachmittag oder Diskoabend drin war, dann stellte ich mich am Anfang doch reichlich ungeschickt bei der Männersuche an.

Wieder mal etwas, das nicht vererbt wird, sondern erst mühsam gelernt werden muss. Hübsche Mädchen haben zwar immer irgendwo ein paar Verehrer sitzen, aber man muss aufpassen, dass man sie nicht sofort verschreckt. Außerdem hatte ich doch relativ hohe Ansprüche an das Äußere des Mannes der meine Festung als erster nehmen durfte.

In der einzigen Disko der Kleinstadt waren mehr als die Hälfte der Männer für mich absolut indiskutabel. Und gerade die waren die Angriffslustigen, diejenigen die mir gefallen haben saßen meist verschüchtert in der Ecke und haben still ihr Bier getrunken. Aber im Laufe der Zeit wurde das schon, langsam wurde ich eine Expertin im Flirten, so dass auch der Schüchternste irgendwann auf ein Gespräch bei mir vorbeikam.

Heute weiß ich aber auch, dass man beim ersten Date, nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen darf. „Ich will dass Du mich fickst und mit deinem Samen schwängerst" ist dann doch ein Satz, von dem Jungs nur den ersten Teil gerne erfüllen.

Nach langen Wochen hatte ich aber dann doch endlich Erfolg. Ich lernte in der Disko einen Jungen kennen, der mir optisch wirklich gut gefiel, er war intelligent und schien schon ordentlich Erfahrung im Bett zu haben. Zumindest hat er so was angedeutet. Außerdem war er hemmungslos in mich verliebt und auch ich verspürte unter der brennenden Lust die von meinem Unterleib durch meinen ganzen Körper zog, so etwas wie Liebe.

Das war aber irgendwie schwer zu sagen ob es Liebe war, weil die Geilheit nach meinem ersten Mal alle anderen Gefühle gnadenlos überdeckte. So kam es, dass ich mich mit ihm unter der Woche am Nachmittag ins Kino verabredete. Nachmittags Ausgang zu bekommen war immer einfacher, da konnte nach Meinung der Nonnen nicht wirklich viel passieren. Der Unterschied zwischen „ins Kino gehen" und „einen Film im Kino anschauen" werden die eh nie begreifen.

Wir trafen uns vor dem Kino und gingen dann zu seinem Auto... einen alten VW Käfer! Hatte ich gerade ein Dejà vu? Ich hab nicht weiter darüber nachgedacht und wir sind in ein nahegelegenes Wäldchen gefahren. Auf einer einsamen Waldlichtung haben wir Halt gemacht und sind wild knutschend übereinander hergefallen.

Seine Hände wanderten gekonnt unter mein T-Shirt und streichelten sanft über meinen BH, dann suchten sie ihren Weg auf meinen Rücken und fingen an den Verschluss zu öffnen. Er ging ganz schön ran. Aber mir war das ganz recht so, nur nicht viel Zeit verschwenden, länger als eine Filmlänge durfte ich ja nicht wegbleiben. Ich zog mir schnell das T-Shirt samt BH über den Kopf und fing dabei vor Erregung leicht an zu zittern.

Ich zeigte mich zum ersten Mal einem Mann nackt, zwar noch nicht ganz, aber es reichte aus um meine Nippel noch härter werden zu lassen als sie eh schon waren. Ihm gefiel das, er fing sofort an sanft an meiner Brust zu saugen. Ein wahrer Sturm der Lust fegte durch meinen Körper.

Mein Gehirn schaltete fast komplett aus, ich wollte nur noch genommen werden, entjungfert, gefickt und dann geschwängert. An Konsequenzen dachte ich nicht. Ich riss mir den Rest der Kleider vom Leib und vibrierte dabei regelrecht. Meine Pflaume lag noch geschlossen vor meinem Lover, die Schamhaare schön getrimmt und bereits benetzt vom Tau der Lust. Sofort lies er von meinen Titten ab und versenkte seinen Kopf in meine Scham. Ich spreizte Anfangs nur leicht meine Schenkel, dann immer mehr. Dabei drang er von meinen Schenkeln über meinen Venushügel immer mehr Richtung Zentrum der Lust vor.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl als er mit seiner Zunge langsam die inneren und äußeren Schamlippen teilte und unaufhaltsam in meine Scheide vordrang. Es war wie in meinen Träumen! Kurz darauf ließ er von mir ab um sich auch auszuziehen. In dem Moment hätte ich ihn töten können, ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ich lag zitternd da, auf dem zurückgeklappten Beifahrersitz eines alten VW Käfers, mein Geburtskanal weit geöffnet, obwohl ihn bis jetzt nur eine Zunge geweitet hatte.

Als er ebenfalls nackt war und sein steifes Teil auf mein Gesicht zielte hatte ich wieder ein Dejà vu. Diesmal konnte ich es aber nicht ignorieren. Es war wie in der Erzählung meiner Mutter, mit dem Unterschied, dass ich durch die Bilder aus Ghana über große Schwänze bescheid wusste. Und er hatte höchstens ein Schwänzchen.

Oh Gott, ich wollte nicht so Enden wie meine Mutter. Ok, gegen ein Leben in Ghana mit einer dauerhaft mit Fortpflanzungsschleim gefüllten Lustgrotte hätte ich nichts einzuwenden, aber von einem Minischwanz ein Kind in den Leib gepflanzt zu bekommen, das musste ja nicht sein.

Wenn ich einen Sohn bekommen würde hätte er wahrscheinlich dann auch so einen kleinen Pimmel wie sein Opa und sein Vater. Er wollte seine maximal zehn Zentimeter gerade zwischen meinen Schenkel in Stellung bringen, da ergriff ich die Initiative, griff um seine Hüften, zog sein Teil Richtung Mund und stülpte schnell meine Lippen über seine Eichel.

Oralsex hatte ich schließlich auch noch nie und ich wollte seine Sahne lieber im Mund als in meiner Muschi haben. Ich fing gierig an zu saugen und schob gleichzeitig seine Vorhaut stramm nach hinten. Wie im Traum mit meinem Taxifahrer drückte es mir sofort eine ganz ordentliche Ladung pre-cum auf die Zunge. Das schmeckte nach mehr, wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht soweit bringen würde in meinem Mund abzuspritzen.

Er machte das Spiel auch gerne mit, er begann langsam meine Mundfotze zu vögeln, gleichzeitig schob er mir erst einen, dann zwei Finger zwischen meine Schamlippen und begann den Weg bis zu meinem Jungfernhäutchen zu erforschen. Ich wurde immer wilder und produzierte Fotzenschleim ohne Ende.

Der Sitz seines Autos war sicher schon total durchnässt. Er zog dann seine nassen Finger aus meinem Schlitz und steckte sie mir in den Mund. Den Geschmack kannte ich allerdings schon, ich hatte oft genug das Produkt meiner feuchten Träume gekostet. Ich leckte gierig seine Finger sauber und merkte gar nicht, dass er seinen Schwanz wieder an meinen zarten Liebeslippen angedockt hatte. Ein kräftiger Stoß, ein kurzes ziehen in meiner Vulva und ich war eine Frau.