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Anjas Weg nach Ghana

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Die freien Nachmittag und Abende verbrachte ich so oft wie möglich außerhalb des Internats und fickte wild durch die Gegend. Ich wollte schließlich soviel Erfahrung in Sachen Sex sammeln wie möglich.

Mir einem Unterschied... ich wollte sicher nicht mehr von einem deutschen Kleinschwanz schwanger werden! Deshalb hatte ich mir einen Persona Verhütungsmonitor gekauft, der über Zykluslänge und Hormonmessungen im Urin exakt meine fruchtbaren Tage bestimmen konnte.

Na ja, nicht die sicherste Methode zur Schwangerschaftsvermeidung, aber auf Kondome hatte ich keinen Bock, die Pille wollte ich wegen ein paar Monaten nicht nehmen und die anderen Verhütungsmethoden waren entweder noch unsicherer oder mir einfach zu kompliziert.

So lernte ich auf alle Fälle endlich mal richtig meinen Zyklus kennen. Er war regelmäßig wie er sein sollte, insgesamt 28 Tage mit einem Eisprung nach 14 Tagen. Und diesen Eisprung konnte ich sogar fühlen, ich hatte dann immer so ein leichtes Ziehen im Bauch, mal links mal rechts, je nachdem welches Ovar gerade seine fruchtbare Ladung entließ.

Dieses Gefühl hielt an, so lange wie das Ei durch den Eileiter wanderte bis es meinen Uterus erreichte. Aber noch wartete hier kein Sperma in das es gleiten konnte um befruchtet zu werden. Die fruchtbaren 6-8 Tage hielt ich mich keusch wie eine Klosterschülerin sein sollte schön brav zurück.

Dann aber lebte ich meine Triebe hemmungslos aus. Am Liebsten waren mir One-Night-Stands in den dunklen Ecken oder Toiletten der Diskos. Keine Namen, keine tiefen Gefühle, keine Verpflichtungen. Für Sex im Auto oder im Freien war es mir allerdings etwas zu kalt. Das würde sich in Ghana aber sicher ändern.

Ab Allerheiligen war ich aber dann erst mal zu Hause, und testete die Schwänze der Umgebung. Es war allerdings keiner dabei, der einer besonderen Erwähnung wert gewesen wäre. Der längste Penis, den ich in meiner Muschi hatte war immer noch der des Gärtners mit knapp 18 cm und viel dickere hatte ich seitdem auch nicht.

Anfang Januar war der große Tag dann da. Mein Vater, seine Freunde (Erwin und Klaus) und ich siedelten nach Ghana um. Kurz vor der Landung in Accra band mein Vater mir ein gelbes Armband um mein Handgelenk. Die Erklärung bekam ich sofort nachgeliefert.

Alle weißen Ehemänner mussten im Hotel oder auf der Farm üblicherweise dunkelgraue Gewänder tragen. Die anwesenden Frauen bekamen weiße Gewänder, waren aber wegen der sehr hohen Fickfrequenzen auf dem Gelände des Breeding-Hotels meistens splitternackt.

Es gab aber auch Frauen in langen bis über die Knöchel reichenden, gelben Gewändern. Diese wurden üblicherweise von Frauen getragen, die ihre Befruchtung auf einen bestimmten Termin, meist ihre Hochzeitsnacht oder das Fruchtbarkeitsfest, legen wollten. Sie musste dann keine Liebesattacken befürchten, denn alle Ghanaer wussten, dass eine Frau im gelben Gewand tabu ist. Allerdings konnte man ein solches Gewand nicht einfach abstreifen um im Pool zu baden. Unweigerlich hätte man nach wenigen Minuten eine warme, schwarze Schlange im Geschlecht gehabt.

Zur Sicherheit gab es also die gelben Armbänder. Aber hitzige Ghanaer mit steifen Penissen übersehen so etwas leicht. Ich wollte mich schon heftig zur Wehr setzen, schließlich wollte ich so schnell wie möglich gefickt und befruchtet werden. Aber mein Vater meinte nur, dass ich so etwas Zeit zum Akklimatisieren hätte. Ich könnte mich erst mal in Ruhe umsehen und wenn mir ein Schwanz gefiele, wäre das Armband innerhalb eines Augenblicks auch abgestreift.

Mit einem leisen Murren auf den Lippen ließ ich mich auf den Deal ein. Am Flughafen wurden wir von einem prächtigen Schwarzen abgeholt. Als er mich sah, hatte er sofort eine dicke Beule in der Hose. Und das war mal eine wirklich dicke Beule. Es versprach ein sehr ereignisreicher Tag zu werden. Nach zwei Stunden Fahrt im Landrover erreichten wir die Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig grüner Vegetation.

Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönes Landhaus mit einer großen Veranda davor. Das neue Hotel im Hintergrund fügte sich durch einen landestypischen Baustil angenehm unauffällig in die Landschaft ein. Als wir vor der Eingangsveranda des Landhauses hielten, bekam ich einen ersten realen Eindruck was der Sinn einer Breeding Farm war. In etwa 20 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen missionarisch gevögelt.

Mein Vater und die anderen Männer stiegen aus und wurden sofort von ihren Frauen begrüßt. Sie trugen alle voller Stolz einen Babybauch vor sich her. Ich wollte ebenfalls gerade den Wagen verlassen und meine Mutter begrüßen, als mir ein junger, extrem gut gebauter Ghanaer mit einem schönen Gesicht und tollen Rasterlocken auffiel, der mich aufmerksam musterte. Aus Erzählungen wusste ich, dass er jetzt gleich über mich herfallen würde.

Gespannt wartete ich auf das unvermeidliche. Aber nichts geschah. Sein Blick war nur etwas traurig auf meinen rechten Arm gerichtet. Dieses verdammte Armband hatte ich total vergessen. Aber das konnte ich ja jetzt in mein Spiel mit dem Schwarzen einbauen. Wobei er gar nicht so schwarz war, das dunkelbraun seiner muskulösen Arme bildete einen schönen Kontrast mit dem roten Schlangen-Armband, dem "Breeding-Farm-Symbol".

Ich spreizte langsam meine Beine, so dass mein Minikleid den Blick auf meine unverhüllte Vulva freigab. Ich hatte trotz der frostigen Temperaturen in Deutschland den Flug ohne Höschen im kleinen Schwarzen gemacht, der Gedanke an weiße Spermaflecken auf dem schwarzen Stoff hat mich fast rasend gemacht.

Und rasend vor Geilheit war auch der Ghanaer vor mir. Er kam langsam näher, schaute mir aber mittlerweile nicht mehr auf den Arm sondern zwischen die Beine. Ich setzte den unschuldigsten Blick auf den ich drauf hatte und spielte wie rein zufällig mit der Schleife meines Armbandes.

Mein Spiel verfehlte seine Wirkung nicht, der Schwanz meines Gegenübers wuchs nach unten aus seiner kurzen Hose heraus. Ein wahres Prachtexemplar, so um die 20 cm lang und ca. 5,5 cm dick. Also für Ghana eher die kleinere Kategorie, für den Anfang für meine Jungmädchenfotze aber wahrlich groß genug.

Mit einem perfekt gespielten leicht erschreckten Blick öffnete ich die Schlaufe meines Armbandes, das mir jetzt nur noch lose über dem Handgelenk lag.

Mit einem leisen „hoppla" ließ ich es zu Boden gleiten.

Innerhalb einer Millisekunde hatte ich eine Hand an jeder meiner Brüste, eine andere zwischen meinen Beinen und noch mal eine andere schob mir das Kleid hoch während ich am ganzen Körper gestrichelt wurde. Unglaublich wie viel Hände ein richtiger Mann beim Liebesspiel haben kann.

Ich lag auf dem Rücken, wie schon so oft wieder mal auf dem Rücksitz eines Autos, wobei der Rover in dieser Beziehung aber ein wahres Raumwunder war. Der Jungghanae stand halb außerhalb des Wagens, halb lag er auf mir. Seine Hose war längst gefallen und sein Rohr stand senkrecht von seinem Körper ab. Er hielt sich immer noch etwas zurück, er hatte wohl noch immer das gelbe Armband nicht ganz vergessen, das neben mir auf dem Sitz lag.

Vielleicht wollte er mir aber meinen ersten Kontakt mit einer schwarzen Mamba auch so schmerzfrei wie möglich machen. Ich wollte aber nicht viel Zeit mit einem Vorspiel vergeuden, sondern endlich einen richtigen Schwanz in mir haben. Meine Hand wanderte also zu seinem Freudenspender, aber meine zarten Finger konnten sein Teil nicht umfassen.

Er war so groß und er war heiß. Und ich konnte das Blut pulsieren sehen, das mit jedem Herzschlag in die mächtigen Schwellkörper gepumpt wurde.

Ich drückte fest zu, aber es war wie wenn ich versucht hätte einen Stein zusammenzudrücken. Trotzdem war die Haut zart wie Samt. Ich zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Ich liebe diesen Anblick, wenn die pralle Eichel noch dicker wird, verursacht durch den zusätzlichen Blutstau, weil sich die Vorhaut wie ein viel zu enger Rollkragen um die Basis der Schwanzspitze legt.

Und trotzdem wird der fette Peniskopf vom Frenulum, der hauchdünnen Verbindung von Vorhaut und Eichel, nach unten gebogen, so dass der Ausgang des Spermaleiters in der richtigen Position ist um direkt am Muttermund eines unschuldigen Mädchens anzudocken.

Und genau da sollte er hin. Ich wollte gerade seine schwarze Wurst zwischen meinen Schamlippen lenken, da übernahm er wieder die Initiative. Sein erster Angriff versenkte seine Eichel in meiner Scheide, dann drückte er kräftig nach und schob mir sein Genital bis zum Anschlag in den Geburtskanal. Obwohl ich tropfnass war verspürte ich einen kurzen heftigen Schmerz, so wie es eigentlich bei einem Jungfernstich ist.

Bis heute ist deshalb dieser Fick für mich meine Entjungferung, alles was davor war zählt nicht. Der Schmerz verging schnell und alles was jetzt kam war pure Lust. Er füllte mich so gut aus, er passte einfach perfekt, die Länge und Dicke waren wie für mich gemacht. Auch wenn die Stöße seines Geschlechts gerade wie ein Dampfhammer auf meine Klitoris und meinen Muttermund einschlugen und jede Zärtlichkeit vermissen ließen, verspürte ich keinerlei Schmerzen mehr.

Das einzige was ich spürte war die erste Orgasmuswelle die mich überrollte. Während ich meinen Höhepunkt ungehemmt hinausschrie, hörte ich nur noch meine Mutter „Das kann ja heiter werden" sagen.

Wie durch einen Nebel sah ich, dass meine Eltern in Begleitung der anderen Männer und Frauen in Richtung Fluss abmarschierten um sich das Hotel anzusehen. Auf der Veranda warteten bereits drei weitere Neger um mich randvoll zu pumpen. Es machte also keinen Sinn darauf zu warten, bis sie sich alle in mir ausgespritzt hatten.

Vor allem weil mein erster Ghanaenschwanz noch keine Anstalten machte, sich in meine Möse zu entleeren. Außerdem ging ich nicht davon aus, dass es bei einmal Abspritzen bleiben würde. Schließlich sind Ghanaer auch nur Männer die ihre Gene weitergeben wollen. Und die Chancen standen umso besser, je länger ich von nur einem Mann begattet und je mehr Sperma von ihm in mir abgeladen wurde.

Und diese erste Ladung die ich bekam hätte ausgereicht, eine Samenbank in Deutschland einen Monat mit Sperma zu versorgen. Zeitgleich mit meinem dritten Höhepunkt bekam auch mein Lover seinen Orgasmus. Sein Riemen wurde noch dicker, die anfänglichen Pulsationen wurden zu rhythmischen Zuckungen und begleitet von einem Brunftschrei wurden mir unter Hochdruck endlose Schübe hochfruchtbarer Sahne in den Unterleib gepresst.

Er hörte gar nicht auf zu spritzen, mit jedem weiteren Stoß lief mir der Samen aus der Pussy, durch meine Arschritze und versickerte im Sitzpolster des Landrovers. Während ich langsam von dem nicht weicher werdenden Schwanz gefickt wurde, dachte ich mir, es wäre an der Zeit etwas Konversation zu betreiben. Ich konnte ein paar Worte des ortsüblichen Dialekts, er ein bisschen Deutsch, den Rest in Englisch, ist schließlich die offizielle Sprache von Ghana.

Er hieß Kasim, und war für mich jetzt nur noch mein Prinz aus Zamunda. Er war noch nicht lange auf der Farm, normalerweise studierte er in England Chemie, musste das Studium aber wegen finanzieller Probleme abbrechen und „arbeitete" dafür jetzt auf der Farm. Und er machte seine Arbeit sehr gut.

Während er mir leise ins Ohr flüsterte wie gerne er mich schwängern würde streichelte er mir zärtlich über meinen Unterbauch. Mit einem Grinsen im Gesicht meinte er dann, dass ich wohl nicht mehr lange diese tolle Figur haben würde. Genau das war ja auch mein Ziel.

Ich tastete nach seinem Schaft, der immer noch wie ein gut geschmierter Kolben langsam in mir ein und aus glitt. An den Rändern drückte es mir das Sperma aus meiner Scheide, das ich jetzt auch unbedingt probieren wollte. Ich griff an meine Schamlippen und hatte sofort einen zähen, langen Faden Fortpflanzungsschleim zwischen den Fingern, den ich mir vor den Augen baumeln ließ.

Während Kasim noch die Qualität seines Spermas anpries ließ ich mir den dicken Batzen von der Hand in den Mund tropfen. Besser kann Männersahne nicht schmecken. Ich spielte mit der Zunge mit dem lauwarmen Saft und stellte in Gedanken Vergleiche mit den Spermaproben an, die ich bisher im Mund hatte.

Viele waren extrem bitter gewesen und hatten oft einen metallischen Beigeschmack. Ich hab mal gelesen, dass besonders Kaffee, Knoblauch, Medikamente und Nikotin den Geschmack negativ beeinflussen. Bei Kasim war davon nichts zu schmecken. Es schien fast so, als ob er sich die letzten Wochen nur von Ananas ernährt hat, was laut dem Artikel zu einem kulinarischen Hochgenuss führen sollte.

Aber ich denke, dass Früchte und Obst im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf den Geschmack und natürlich auch die Qualität der Samenflüssigkeit haben. Während ich noch meinen Gedanken nachhing und langsam den fruchtbaren Glibber schluckte hob mich Kasim aus dem Auto und trug mich in Richtung Haus.

Er war dabei sehr vorsichtig, so dass sein kleiner Prinz (na, wohl eher großer König) nicht aus meiner Dose rutschen konnte. Wäre das passiert, wären sicher sofort die anderen Neger über mich hergefallen wie ein Rudel hungriger Wölfe. So aber wurde ich auf einem Klappsitz an der Wand abgesetzt und von Kasim sofort wieder mit schnelleren Stößen bedacht.

Nach einer halben Stunde und drei Orgasmen später wurde mir ein weiterer afrikanischer Liebesgruß in meinen Mädchenbauch geschickt. Und mein Stecher ließ nicht locker, er meinte dass ich so schnell wie möglich alle Standardrammelplätze der Farm kennenlernen sollte.

Er trug mich deshalb zu einer Matratze, die wie so viele andere überall auf dem Gelände herumlagen. Da sich auf dieser Unterlage ein große Pfütze einer vorangegangenen Kopulation befand und Kasim meine Muschi so weit wie möglich von Fremdsperma fernhalten wollte, legte er sich in den Spermasee und ließ mich reiten.

Ich hatte inzwischen seit zwei Stunden ununterbrochen seinen harten Schwanz in meiner Grotte, aber nicht einmal während des Stellungswechsels von der Reiterposition zu reverse-cowgirl bestand die Gefahr, dass sein Korken aus mir ploppte. Und wir zeigten beide noch keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich lag mit dem Rücken auf Kasims Bauch, so dass sein Schwanz extrem meinen G-Punkt stimulierte und wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gestoßen.

Während er mir zwischen seinen Fingern die Nippel und meine Klitoris zwirbelte spürte ich wie er sich ein drittes Mal in mir verströmte. Es musste wieder eine unglaubliche Menge gewesen sein. Dann geschah das kleine Missgeschick. Durch den ungünstigen Winkel, einen leicht erschlaffenden Penis und den hohen Spermadruck in meiner Pussy flutschte sein Lümmel aus meiner Möse. Sofort fühlte ich, wie sich ein Strom warmer Flüssigkeit seinen Weg durch meine Schamlippen bahnte.

Kasim entschuldigte sich bei mir, dass er nur dreimal abspritzen konnte bevor er schlaff wurde, aber er hatte heute schon drei andere Frauen mehrmals beglückt. Ich wollte gerade erwidern, dass das nicht so schlimm wäre, als mir die Worte im Halse stecken blieben. Es steckte nämlich schon ein neuer Negerpimmel in meinem Geschlecht. Während ich noch auf Kasim lag, nahm er mich rücksichtslos und penetrierte mich mit seinem Monsterteil so tief und hart, dass mir hören und sehen verging. Die anderen Ghanaer hatten tatsächlich gewartet, bis ich meinen Liebesakt mit Kasim beendet hatte.

Sie wollten alle ihre Chance auf die Schwängerung einer zierlichen, jungen Schönheit wahren. Die Warteschlange war mittlerweile auf fünf Ficker angewachsen. Wahrscheinlich hatten sie Nummern wie auf einem deutschen Amt gezogen. Dafür waren die Nummern die sie mit mir schoben aber relativ kurz, anscheinend hatten sie vorher abgesprochen schnell abzuspritzen, so dass alle in kurzer Zeit über mich drüberrutschen und ihren Samen in mir verströmen konnten.

Nachdem der erste fertig war, kam sofort der zweite, rollte mich von Kasim, so dass ich auf meinem Bauch lag und nahm mich von hinten. So hart der ganze Sex jetzt auch war, so geil fand ich diese Vergewaltigung. Der dritte nahm mich dann wieder missionarisch. Als er fertig war mit der Druckbetankung meines Uterus geschah plötzlich nichts mehr.

Es baumelte zwar eine dicke, schwarze Schlange zwischen meinen Beinen, sie zuckte aber nicht nach vorne um sich Einlass in mein Allerheiligstes zu erzwingen. Stattdessen begutachteten sechs Ghanaer meine auslaufende Fotze. Ein Blick nach unten zwischen meine Beine brachte mir Klarheit.

Die Unmengen weißen Spermas, die aus meiner Muschi liefen, hatten sich rot verfärbt. Erst dachte ich, dass ich meine Tage bekommen hätte. Das konnte aber nicht sein, die letzte Blutung hatte ich vor fünf Tagen gehabt, ich war also an Tag neun meiner Periode. Ich tastete vorsichtig meine Scheide ab und merkte, dass das Blut aus meinem Damm sickerte.

Na klasse, manchmal reißt der Damm bei Frauen bei der Geburt eines Kindes, bei mir während eines Extremficks. Ein Blick auf die Schwänze meiner Ficker offenbarte mir aber, dass das durchaus möglich war. Das Teil meines letzten Stechers war dick wie eine Bierflasche.

Kasim meinte, dass ich die Verletzung unbedingt behandeln lassen sollte, schließlich gäbe es seit dem Hotelneubau auch eine hervorragend ausgestattete medizinische Station... mit einer sehr hübschen englischen Ärztin. Der Vorschlag brachte ihm viel Kritik von den anderen Schwarzen ein, vor allem von den beiden Negern die mir ihre Gene noch nicht übergeben hatten.

Kasim nahm mich bei der Hand, zog mich hoch und führte mich Richtung Hotel. Bei jedem Schritt kamen dicke Batzen von Sperma aus meiner Vagina und liefen mir in Bächen die Schenkel hinunter. Als wir bei der medizinischen Station ankamen, merkte ich, dass uns die anderen Schwarzen gefolgt waren.

Diese geilen Böcke gaben echt nicht auf. Es schmeichelte mir gewaltig, dass sie andere Frauen links liegen ließen, nur um ihren Samen in meinen Teenybauch zu pumpen. Mein 18.Geburtstag war noch nicht lange her. Aber hier in Ghana herrschten eh andere Sitten. Laut Gesetz war man zwar auch hier erst mit 18 volljährig, aber auf dem Land galt folgender Wahlspruch: Old enough to bleed, old enough to breed!

Die Ärztin begrüßte mich freundlich und wies mir meinen Platz auf dem Gynäkologenstuhl. Oh wie ich diese Dinger früher gehasst habe. Jetzt machte mich der Anblick des Stuhls mit den Schenkelauflagen und des Spekulums aus Edelstahl einfach nur geil.

Ich zog mir mein Kleid (Sperma auf einem kleinen Schwarzen macht sich echt gut) über den Kopf und setzte mich langsam auf den Stuhl und legte mit einem verführerischen Blick die Beine in die Schalen. Immer noch kam Sperma aus meiner Muschi.

Die Ärztin meinte, dass sie so nichts sehen und behandeln konnte, deshalb würde sie erst den ganzen Glibber entfernen müssen.

Sie erntete wütende Proteste meiner Besamer.

Mit einer Handbewegung brachte sie sie zum Schweigen. Wie sie sich nach ihren Instrumenten auf einem kleinen Rollschrank bückte, bemerkte ich, dass sie unter ihrem kurzen Arztkittel kein Höschen trug.

Ihre Vulva war schleimverklebt, ihr wurde es also auch von den Ghanaern besorgt. Allerdings trug sie während der Arbeit ein gelbes Armband, sonst wäre ein normales Arbeiten nicht denkbar gewesen. Neben dem Stuhl stand ein Monitor, angeschlossen an Ultraschall und Minikameras.

Ich fragte sie, ob es möglich wäre, die Behandlung zu filmen, da ich ja meinen Freundinnen in Deutschland was bieten wollte. Kein Problem, sagte sie. Alle aufgenommenen Rohdaten und Filme würden auf dem Farm-Server gespeichert und könnten problemlos weiterverarbeitet werden.

Während ich von einer Kamera in Großaufnahme auf dem Stuhl gefilmt wurde setzte sie mir den Fotzenspreizer an, drückte ihn langsam zwischen meine Schamlippen und drehte ihn dann auf. Mit einer Minikamera filmte sie dann meinen weit geöffneten Geburtskanal. Erkennen konnte man nicht viel, war ja alles mit weißem Schleim zugekleistert.