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Anke - Date Night mit meinem Sohn

Geschichte Info
Mutter verbringt einen romantischen Abend mit ihrem Sohn.
5.7k Wörter
4.64
46.2k
28
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Anke Naujack sah aus wie eine Kombination aus Unschuld und Herzschmerz. Es war Abend und sie saß mit einem großen Glas Wein am Esstisch. Sie trug ein wunderschönes schwarzes schulterfreies Kleid, das ihre weibliche Figur elegant zur Geltung brachte. Das Kleide endete zwei Finger breit unter ihrem Schambereich und betonte ihre langen Beine, der Rücken des Kleides war tief ausgeschnitten, so das man den Ansatz ihres knackige, runden Hinterns erahnen konnte. Ihre vollen Brüste, mit den abstehenden Nippeln, zeichnete sich sich deutlich ab. Ihr halblanges schwarzes Haar hatte Anke zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Make-up war auch wunderschön gemacht, abgesehen von der durch Tränen verschmierten Mascara um ihre grünen Augen.

Ihr Sohn Chris war gerade von seinem abendlichen Sport-Kurs nach Hause gekommen und sah sie am Boden zerstört. "Was ist passiert?" fragte er und ging auf seine Mutter zu. „Erinnerst Du dich an das Date, von dem ich Dir erzählt hatte?" Seine Mutter hatte sich die ganze Woche darauf gefreut, ein Date mit einem bekannten Anwalt zu haben. Beide arbeiteten in derselben Anwaltskanzlei, in der Anke in einer anderen Abteilung Assistentin war. Beide hatten sich schon eine Weile unterhalten und als er sie endlich zu einem Date einlud, war Anke begeistert. Anke war keine Kostverächterin, wenn es um Männer und Frauen ging. Ihr Sohn hatte seine Mutter so manche Nacht stöhnen und das Bett knarren gehört. Während seine Mutter ihren Orgasmus in die Nacht stöhnte, wichste er dabei seinen harten Schwanz. Er stellt sich vor, wie er zwischen den Beinen seiner Mutter knien und sie kräftig ficken würde.

"Es tut mir leid, das zu hören."sagte er zum Schein. „Es ist keine große Sache", schluchzte Anke und nahm einen weiteren Schluck Wein. "Ich bestelle uns später eine Pizza." Ihr Sohn war kein Experte für Frauen, aber er wusste, dass seine Mutter jetzt Gesellschaft wollte. Er konnte nicht einfach weggehen, während sie so verletzlich war. Was für ein Sohn wäre ich, wenn ich mich einfach abwenden würde? Und vielleicht würde mehr passieren? Bei dem Gedanken zuckte sein Schwanz. „Du siehst heute Abend großartig aus", sagte er und setzte sich neben seine Mutter. "Dieser Typ ist ein echter Idiot." Anke lächelte. "Danke. Du bist süß." "Nein, Du bist süß und wunderschön" Anke errötete leicht und lächelte wieder.

„Also, warum ist ein gutaussehender junger Mann wie du Single?" "Ach Mama, lange Geschichte." Anke sah auf die Uhr. "Es ist erst 17:46 Uhr. Hast du etwas Besseres vor zu tun?" "Ich denke nicht." "Dann sag es mir. Warum bist du immer noch Single? Hier gibt es doch viele hübsche Mädchen und ich sehe doch, wie Sie dich ansehen." Chris zuckte mit den Schultern. "Die Mädchen sind anders. Ich weiß es nicht. Ich denke, ich bin altmodisch. Sie kümmern sich heutzutage hauptsächlich um ihre Handys und ihren Online-Status. Ich gehe einfach gerne aus und mache normale Sachen." In Gedanken fügte Chris noch an „Und keine sieht so heiß aus wie Du!"

"Also gibt es keine Mädchen, die gerne normale Sachen machen und nicht von ihren Handys besessen sind?" fragte Anke fast ungläubig. "Nun, natürlich gibt es sie, aber sie sind schwer zu finden. Oder sie sind bereits mit jemandem zusammen." „Ach Chris, wenn nur die Mädchen dieser Welt erkennen könnten, was für ein wundervoller und sexy Mann du bist", sagte Anke verführerisch. "Hier besteht kein Grund, sarkastisch zu werden."antwortet ihr Sohn.

„Das meine ich Ernst, Du bist ein wunderschöner junger Mann.", erwiderte Anke und nahm einen weiteren Schluck Wein. In Gedanken sprach nun Anke weiter. „Wärst Du nicht mein Sohn, würde ich ganz andere Dinge mit Dir machen, als nur zu reden." Sie merkte wie sich ihre Nippel versteiften und ein heißer Schauer durch ihre Muschi lief. „Und was ist mit dir? Wie kommt es, dass du Single bist?" erwiderte Chris. Seine Mutter dachte einen Moment nach. „Ich bin immer zu einer unabhängigen Frau erzogen worden. Dazu gehört auch, die ganze Zeit zu arbeiten. Und vielleicht setze ich meine Maßstäbe zu hoch dafür, was ein guter Mann ist."

Als Anke sprach, lag für ein Moment ein trauriger Ausdruck in ihren Augen. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit von ihrem Sohn ab und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Wein.

Ein kurzes betroffenes Schweigen herrschte. Es war an Chris, diesen Bann zu brechen. „Du klingst, als würdest du es bereuen", antwortete er und machte fast den Eindruck eines The****uten. „Ich denke, das tue ich." antwortete seine Mutter. „Ich habe im Laufe der Jahre viele wirklich gute Männer abgelehnt. Weil ich auch frei und unabhängig sein wollte. Manchmal ist es, weil ich dachte, dass jemand Besseres kommen würde." "Nun, du verdienst das Beste."antworte ihr Sohn. Anke nahm noch einen Schluck Wein. "Das habe ich immer gedacht. Aber ich werde nicht jünger. Als ich in deinem Alter war, musste ich nur ein T-Shirt und eine Jeans anziehen und jeder Kopf in der Nachbarschaft drehte sich nach mir um. Ich brauchte weder Make-up noch ausgefallene Klamotten. Jetzt bin ich älter und der Aufwand erheblich größer!"

„Weißt du, einige Typen bevorzugen tatsächlich ältere Frauen", antwortete Chris und versuchte, sie zu trösten. „Ich weiß. Ich bekomme immer noch Blicke von vielen jüngeren Männern. Das ist schmeichelhaft. Aber ..." Sie sind nicht wie Du, vollendete Anke den Satz im Kopf. "Du wirst bald jemanden finden. Ich verspreche es." Anke brachte ein Lächeln zustande. „Ich bestelle jetzt eine Pizza. Ich habe Lust auf Kohlenhydrate und Käse." "Gute Idee." Anke dachte einen kurzen Moment nach. „Weißt du was? Scheiß auf den Kerl. Warum sollte ich ihn meine Nacht ruinieren lassen? Für wen zum Teufel hält er sich?" Anke hatte plötzlich ihre Energie und ihr Feuer zurück. Chris hoffte, dass es nicht an dem Wein lag, aber seine Mutter sah Energie geladen aus. Wenigstens würde sie den Rest der Nacht nicht deprimiert sein.

„Du klingst, als wäre alles wieder okay", stellte er erfreut fest. „Ich habe viel Zeit damit verbracht, für heute Abend gut auszusehen. Also, warum gehen wir nicht zusammen in ein schickes Restaurant? Ich habe noch die Reservierungen für 20 Uhr. Es wird ein lustiges Date."antwortete Anke. Plötzlich war eine peinliche Stille. "Glaubst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?" Chris fragte so nett er konnte. Anke ihre Augen zeigten plötzlich wieder Anzeichen von Depression. "Du hast kein Interesse? Entschuldige ich wollte dich nicht blamieren." sagte sie und brach in Tränen aus. Chris umarmte seine Mutter schnell. Er fühlte ihre Brüste an seinem Brustkorb. Wie sie sich hoben und senkten. "Nein Mama, ich bin interessiert." Schnell erschien ein strahlendes Lächeln auf Anke ihrem Gesicht. "Ich wusste, dass du mitmachen würdest!" strahlte sie. „Wechsle deine Kleidung. Zieh Dir etwas Schönes an. Anke nahm einen letzten Schluck Wein, stand auf und gab Chris einen dicken, feuchten Kuss auf die Wange. Sie umarmte ihn auch fest. „Ich richte schnell mein Make-Up her und Du zieh Dich um."

Sie kamen vor 20 Uhr in dem schicken Restaurant an. Anke war ein echter Hingucker. Die Männer nahmen sie sofort in Augenschein, aber die anwesenden Frauen warfen ihr giftige Blicke zu. Chris versuchte sein Bestes, nicht auf ihre Brüste zu schauen "Was wirst du bestellen?" fragte seine Mutter mit ihren Augen auf der Speisekarte. "Ich weiß nicht. Alles sieht wirklich gut aus." "Vielleicht hast Du etwas im Auge, das nicht auf der Speisekarte steht?" antwortete sie und sah ihren Sohn mit einem geheimnisvollen Lächeln an. Auf ihrem Gesicht lag ein leicht schelmischer Ausdruck, als hätte sie ihn dabei erwischt, wie er auf ihre Brüste blickte. Chris war sich jedoch nicht sicher, ob seine Mutter ihn wirklich erwischt hatte und er versuchte sein Bestes, sich natürlich zu verhalten.

„Ich nehme alles, was auch Du willst.", antwortete er und legte die Speisekarte hin. „Gute Wahl. Ich weiß genau, was ich will."sagte Anke. Sie winkte einer attraktiven jungen Kellnerin, die mit einem höflichen Lächeln an unseren Tisch kam. Anke bestellte für beide einige teure Steaks, zusammen mit einigen teuren Getränken. Chris konnte nicht glauben, wie viel sie bereit war, für das Abendessen auszugeben, aber andererseits wollte sie, dass der Abend etwas Besonderes wird. Die Kellnerin lobte sie für ihre Wahl. „Außerdem haben wir heute Abend eine Sonderaktion. Wir bieten Paaren hier bei einem Date 50 % Rabatt.

Anke sah Chris kurz an und lächelte, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Kellnerin zuwandte. „Das klingt reizend. Danke für die Aufmerksamkeit." „Natürlich", antwortete die Kellnerin und sammelte die Speisekarten ein. "Lassen Sie mich wissen, wenn Sie noch etwas brauchen." "Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich Ihnen eine Frage stelle?" fragte Anke die Kellnerin. "Nein, natürlich nicht." "Woran haben Sie erkannt das wir ein Paar sind?" Die Kellnerin sagte. „Sie sehen sich die ganze Zeit an und haben keinen Blick für die anderen Gäste übrig. Habe ich einen Fehler gemacht? Anke lächelte die junge Kellnerin an. "Nein. Es gibt keinen Fehler. Danke." Die Kellnerin lächelte noch einmal nett, bevor sie ging.

Sobald sich die Kellnerin umdrehte, warfen meine Mutter und ich uns einen überraschten Blick zu, als würden wir unser Lachen zurückhalten. "Ist das gerade wirklich passiert?" fragte Chris seine Mutter. „Offenbar. Ich habe sicherlich nicht erwartet, dass irgend jemand denkt, dass wir ein Paar sind." „Aber sie hatte recht. Du bist angezogen, als wärst du bei einem Date. Du bist wunderschön." "Sprichst du davon?" sagte Anke und deutete auf ihr Dekolleté. „Ja, auch davon.", antwortete Chris etwas unbeholfen. Anke sah kurz an sich herunter. "Ich weiß, es ist ein bisschen provokativ. Ich habe es vor ein paar Tagen gekauft." "Du sieht darin aus." „Danke, außerdem schaust Du mir den ganzen Abend schon auf mein Dekolleté. Das ist definitiv ein gutes Zeichen." zwinkerte Anke ihrem Sohn zu.

Als Anke zugab, dass sie wusste, dass ihr Sohn ihr Dekolleté betrachtet hatte, hatte Chris das Gefühl, er wollte unter einen Stein kriechen. "Was hast du erwartet?" Er zuckte mit den Schultern. "Dieses Kleid ist ein Blickfang." Anke lächelte, „Ich finde es schön, das ich deine Aufmerksamkeit errege. Hast du heute Abend noch irgendwelche anderen Pläne?" Chris war überrascht, dass seine Mutter fragte, ob er Pläne habe. Sie wollte offensichtlich nach dem Abendessen etwas erledigen. „Keine Pläne", antwortete er. „Wie wäre es, wenn wir danach ins Kino gehen?"fragte Anke. „Da gibt es einen Film, den ich unbedingt sehen möchte. Es ist ein französischer Thriller. Er läuft nur für begrenzte Zeit. Tief im Inneren war Chris erleichtert, aber auch ein wenig enttäuscht. Hatte er wirklich gedacht, seine Mutter und er würden mehr machen? Er war verwirrt. Aber gut, es war nur ein Film. Er nickte. „Sicher, das klingt cool. Ich liebe diese Art von Filmen."

„Es macht dir nichts aus, dass er auf Französisch ist, oder? Dir ist klar, dass es Untertitel geben wird, oder?" "Glaubst du, ich schaue nur Action- und Horrorfilme?" fragte Chris mit einem Lächeln. Anke hob eine Augenbraue. "Mir war nicht klar, dass du zu einer kultivierten Person herangewachsen bist."zwinkerte Sie ihm zu. "Was soll ich sagen? Ich bin ein kultivierter Typ." „Gut. Der Film soll intelligent und künstlerisch sein, was mir sehr gefällt. Aber ich muss Dich warnen, anscheinend gibt es einige explizite Sexszenen im Film." „Das stört mich überhaupt nicht", lächelte Chris wieder. „Ich habe da schon mal gesehen" grinste Chris jetzt seine Mutter an. "Dann ist es abgemacht." „Bist du sicher, dass du darauf Lust hast? Du hast schon viel getrunken. Du hast den ganzen Abend Wein getrunken."

Anke hob ihr Glas und nahm einen weiteren Schluck. „Glaube mir, ich habe eine sehr hohe Alkoholtoleranz. Ich kann mehr trinken als die meisten Männer und fühle mich trotzdem nicht betrunken." "Wirklich?" fragte Chris. "Warum trinkt man dann überhaupt?" „Wein hilft mir, mich zu entspannen. Außerdem ist er in moderaten Dosen gesund." „Guter Punkt", antwortete Chris.

Nach dem Essen rief Anke die Kellnerin zu sich. Die Bezahlung enthielt ein reichliches Trinkgeld und bei hinausgehen drückte Anke ihrem überraschten Sohn einen Kuss auf die Lippen. Chris war ein wenig verwirrt, aber er genoss die weichen Lippen seiner Mutter. „Weil wir doch Rabatt bekommen haben."sagte Anke ein wenig entschuldigend. Chris fasste Anke um die Taille und zog sie näher heran. Jetzt war es an ihm ihr einen Kuss zu geben. Beide Lippen trafen aufeinander, kurz züngelten ihre Zungen miteinander. Es war, als hätte beide ein Stromschlag getroffen. Als sie sich nach diesem Moment lösten, sahen sie die Kellnerin im Hintergrund lächeln.

Beim Kino angekommen kaufte ihr Sohn die Karten. Das Kino hatte normale Plätze, aber auch welche für Paare. Dies waren zwei Plätze, die miteinander verbunden waren und keine störende Lehne in der Mitte hatten. Sehr beliebt bei jungen Paaren. Dieser Film hatte aber wenig Zulauf, was vermutlich daran lag, das er in Französisch ausgestrahlt wurde. Chris kaufte also diese Pärchenplätze und eine riesige Tüte Popcorn dazu. Dazu gab es noch einen großen Becher mit Barcadi-Cola. Der Kinobereich war nur war leicht gefüllt, im Saal selber war kaum jemand da.

Sie saßen hinten und vorne saß noch ein Paar. „Ich schätze, künstlerische französische Filme sind nicht mehr so beliebt.", scherzte Chris, als sie sich hinsetzten. Anke lachte. „Nicht jeder mag ausländische Filme", antwortete sie scherzhaft. "Jetzt ist es wie früher, wo wir uns alleine Winnie Puh im Kino angesehen hatten." Jetzt war es an Chris zu lachen. Das Popcorn lag auf Chris seinem Schoß, weil Anke keine Flecken auf ihrem teuren Kleid haben wollte. Sie begannen zu essen, während die verschiedenen Werbespots auf der großen Leinwand liefen.

„Ich hatte heute Abend eine tolle Zeit. Du hast mich davor bewahrt, unglücklich zu sein, nachdem mein Date in letzter Minute abgesagt wurde."sagte Anke und schmiegte sich an ihren Sohn. Chris konnte an ihrer Stimme erkennen, dass sie wirklich berührt war. Er hatte nicht bemerkt, wie sehr sie den Abend genoss. Aber es machte Sinn. Sie ging eher selten aus und arbeitete viel. „Ich freue mich, Dir behilflich zu sein", antwortete er. "Das sollten wir öfter machen. Wir haben so eine tolle Chemie zusammen." Chris war etwas überrascht von der Wortwahl seiner Mutter, dass sie „Chemie" zusammen hatten. Aber er verstand genau, was sie meinte. Die Lichter fingen an zu verlöschen, als er seine schöne Mutter sah, die ihn anlächelte. Eine Weile später stellte Chris fest, dass der Film viel unterhaltsamer war, als er erwartet hatte. Es war spannend, spannend und dramatisch. Er fühlte sich in die Geschichte hineingezogen.

Fast eine Stunde nach Beginn des Films begann die erste große Sexszene. Die weibliche Hauptfigur, eine Polizistin, hatte sich gerade zum ersten Mal nackt ausgezogen. Sie sah wunderschön aus. Zur meiner Überraschung ging die weibliche Figur auf die Knie und begann, Oralsex mit einem Mann zu machen. Es war auch kein Fake. Es wurde deutlich auf dem großen Bildschirm angezeigt. "Kannst du glauben, dass sie das tatsächlich zeigen?" Anke flüsterte Chris ins Ohr. "Die Franzosen sind so aufgeschlossen." „Ich weiß", flüsterte ich zurück. Als ich meine Mutter ansah, um zu antworten, sah ich, wie sie sich über die Lippen leckte. Vielleicht lag es an dem Salz des Popcorns, dachte Chris.

Die Oralsex-Szene ging noch weiter und er sah, wie seine Mutter sich wieder ihre Lippen leckte. Chris seine Erregung, erreichte ein ganz neues Niveau. Beide sahen nicht nur einen Hardcore-Sexakt auf einer riesigen Kinoleinwand, sondern Anke sah aus, als würde sie davon erregt. Chris wurde auch immer erregter, als sich die weibliche Hauptdarstellerin vorgebeugt und der Mann sie von hinten nahm. „Oh Gott, zeigen Sie das wirklich", flüsterte meine Mutter. "Ich kann es nicht glauben." Chris merkte, dass sie schwerer atmete. Seine Mutter war definitiv erregt. Seine eigene Erregung wuchs auch, als die explizite Sexszene weiterging. Chris wünschte, er hätte sich erleichtern können, aber er konnte nicht. Er dachte kurz daran, auf die Toilette zu gehen, um zu masturbieren, damit er keine komische Beule in seiner Hose hätte. Aber der Film war zu gut, um ihn zu verpassen.

Nachdem die Sexszene zu Ende war, erzählte der Film wieder seine Geschichte. Schließlich sollte der Film ein Thriller sein, was er auch war. Die nächsten paar Szenen waren voller Drehungen und Wendungen in der Geschichte. Die Augen seiner Mutter waren auf den großen Bildschirm geheftet, als sie versuchte, in Chris seine Richtung zu greifen, um mehr Popcorn zu holen. Ihre Hand berührte versehentlich seinen Schoß. Plötzlich griff Anke ihre Hand in einer ruckartigen Bewegung nach unten und sie berührte versehentlich seinen harten Schwanz durch seine Hose. Chris war es peinlich. Er wurde von seiner Mutter erwischt, weil er während des Films eine Erektion hatte. Er versuchte sofort, sich anzupassen, aber Anke spürte deutlich, was es war. Seine Mutter sah ihren Sohn überrascht an. Sie wusste, dass es ihm peinlich war. „Tut mir leid", flüsterte Chris. „Das war meine Schuld", flüsterte Anke verständnisvoll zurück. „Sei nicht verlegen. Das ist bei einem Film wie diesem vollkommen normal."

„Du wirst es überstehen", zuckte Chris mit den Schultern und wusste nicht, was er sonst sagen sollte. „Dieser Film geht zweieinhalb Stunden. Wir werden eine Weile hier bleiben. Würde es Dich stören, wenn ich mich selbst anfasse?" Chris war völlig fassungslos über die Frage seiner Mutter. Er konnte nicht sagen, ob sie scherzte oder nicht. Dem Ausdruck auf ihrem Gesicht und dem Klang ihrer Stimme nach schien es ihr vollkommen ernst zu sein. Chris zuckte wieder mit den Schultern. „Behalte einfach den Bildschirm im Auge." Anke spreizte ihre Beine und Chris sah ihre Hand in der Dunkelheit unter ihr Kleid gleiten. "Mama, du bist betrunken." "Bin ich nicht. Ich habe eine sehr hohe Alkoholtoleranz, erinnerst du dich? Es ist nur so... es ist so erotisch. Der ganze Abend." Chris konnte in der Dunkelheit sehen, dass die Hand seiner Mutter damit beschäftigt war, sich unter ihrem Kleid zu bewegen. Sie berührte sich auf sehr erotische Weise zwischen den Beinen. Ihr Kleid war teilweise angehoben und Chris sah ihre Schenkel.

Chris seine Erregung steigerte sich noch mehr, als er sah wie seine sexy Mutter sich selbst vergnügte. „Hör auf damit", flüsterte Chris. „Wir werden hier rausgeschmissen. Wir haben Glück, wenn das Kino nicht die Polizei ruft." "Wer wird es herausfinden?" „Jemand in der ersten Reihe. Oder ein Angestellter könnte kommen und nachsehen. Das machen sie manchmal." „Entspann dich", stöhnte Anke mit einer leicht undeutlichen Sprache. „Uns wird es gut gehen. Sei nicht so ein Weichei." Chris spähte nach vorne zu dem Paar und bekam fast einen Herzinfarkt. Die Frau hatte ihren Kopf im Schoß des Mannes und bewegte ihn auf und ab. Chris sein Schwanz schwoll noch mehr an.

Chris hörte, wie Anke ihre Kleidung zerzaust wurde, als sie ihr Höschen zur Seite schob und sich selbst berührte. Er konnte nicht anders und warf ein paar Blicke auf die Hand meiner Mutter, die im dunklen Theater masturbierte. Es war so schwer, wegzusehen. Ihre Beine sahen fantastisch aus. Ihr Atem wurde schwerer. "Mama, machst du das wirklich gerade?" fragte er besorgt. "Es ist harmlos." Er beobachtete sie weiterhin, wie sie sich berührte. Ihre Hand bewegte sich weiter, während ihre Augen auf die Kinoleinwand gerichtet blieben. „Wir sind an einem öffentlichen Ort", flüsterte Chris "Hast du keine Angst erwischt zu werden?" "Wenn ich Angst hätte, würde ich das nicht tun. Bist du nicht auch erregt?" "Nein, bin ich nicht." Anke streckte die Hand aus und packte wieder seinen Schritt. Sie drückte seinen Schwanz fest und ließ ihn dann los. „Lügner!" Chris war es sofort wieder peinlich. „Für mich fühlst du dich ziemlich erregt", erwiderte Anke verführerisch.

"Es fühlt sich an, als ob du Erleichterung brauchst." "Was???" Ankewar schon immer eine direkte und unverblümte Frau gewesen, aber das hier war grotesk. Anke drehte sich zu Chris. "Also, hast du vor, das Ding später zu handhaben?" „Das geht dich nichts an. Meine Güte, Mama, du bist betrunken." „Ich bin nicht betrunken. Ich kann bei klarem Verstand denken. Du bist ein junger, gesunder Mann. Das braucht dich nicht zu beruhigen. Es ist völlig normal, wenn Männer ihre Schwänze wichsen." „Mir geht's gut, Mama." Anke bewegte ihren Mund zu Chris seinem Ohr. „Es ist sehr lange her, dass ich den Penis eines Mannes berührt habe. Was sagst du?" Chris seine Augen weiteten sich, als er seine Mutter ansah. Es war kein Witz. Anke meinte es absolut ernst damit, seine Erektion berühren zu wollen.

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