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Anna

Geschichte Info
Anna, eine ältere Frau verführt mich.
6k Wörter
4.58
21.5k
4
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Es war Anfang der 80er also im letzten Jahrhundert. Ich war gerade 31 geworden und hatte einige Tage, in Hamburg auf der Internorga, Messedienst zu schieben. Als Gebietsleiter einer mittelständigen Brauerei war ich in einem Mittelklassehotel, irgendwo in der Stadt, eingebucht worden. Es war in einer Art Stadtvilla untergebracht, welche in einer ruhigen Nebenstraße lag. Es gab eine kleine Bar im Hotel, die, aber nur auf Bedarf, vom Nachtportier betreut wurde.

Nach einem anstrengenden Tag auf der Messe ging ich, nachdem ich mich frisch gemacht hatte, zu einer Kneipe, einige hundert Meter vom Hotel entfernt, um dort eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken. Ich fand die Abende in den Hotels öde, wenn man niemanden dort kennt. In so einer Kneipe kam man dagegen sehr schnell ins Gespräch.

Das Essen dort war lecker und das Bier süffig. Nachdem ich gegessen hatte wechselte ich zur Theke, setzte mich auf einen Hocker und ließ meinen Blick durch die recht gemütliche Kneipe streifen. Sie war mäßig besucht. An einigen Tischen saßen Paare um ebenfalls etwas zu essen. Irgendwann nach 22 Uhr setzte sich ein neu hinzugekommener Gast zu mir an die Theke. Wir nickten uns zu und schwiegen eine Weile vor uns hin. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich fragte ihn ob er auch in dem Hotel wohnte, in dem ich eingebucht war. Er nickte und erklärte mir, dass er für ein englische Unternehmen hier auf der Messe sei. Er sprach ein sehr gutes Deutsch und unsere Unterhaltung kam in Fluss. Ein Bier folgte dem Nächsten. Kurz vor Mitternacht ging die Tür des Lokals auf und eine recht mollige Dame in einem hautengen Lederkostüm kam herein. Zielstrebig steuerte sie auf die Theke zu und setzte sich zwischen uns. Warum auch immer, ich kann es heute nicht mehr sagen, hatten Dave und ich den Hocker zwischen uns frei gelassen. Die Dame grüßte freundlich und bestellte drei Bier. Erstaunt sahen wir sie an. Als das Bier vor uns stand prostete sie uns zu. Wir erwiderten den Tost und tranken ihr zu. Die Dame, die sehr selbstsicher auftrat, verwickelte uns sehr schnell ins Gespräch.

Während sie sich angeregt mit Dave unterhielt, konnte ich sie in aller Ruhe, ohne aufzufallen, betrachten. Sie hatte graues, mittellanges Haar, ihr Kostüm war zwar hauteng, saß aber wie Maßgeschneidert. Es betonte ihren üppigen Busen und ihren dazu passenden Hintern. Sie wirkte alles andere als billig. Ich schätzte sie auf Ende 50, Anfang 60. Sie wusste sich auszudrücken und es entwickelte sich ein lockeres, dennoch interessantes Gespräch, zwischen uns Dreien, über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im Flug und die Wirtin, der man die Müdigkeit ansah, bat uns, da es bereits 2 Uhr morgens war, zu gehen. Da wir die letzten Gäste waren verließen wir gemeinsam das Lokal. Anna, so hatte sie sich vorgestellt, hakte sich bei Dave ein und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sah sie entsetzt an, schüttelte den Kopf, löste sich von ihr und suchte plötzlich schnellen Schrittes das Weite.

Jetzt stand ich alleine mit ihr vor dem Lokal. Sie hakte sich nun bei mir ein, schaute mich an und fragte: „Bist du auch feige oder hast du Lust mit mir ins Bett zu gehen?" Ich denke es war auch dem Alkohol geschuldet, dass ich nickte und mich, mit ihr am Arm, auf den Weg zum Hotel machte. Wir sprachen kaum ein Wort auf dem Weg dorthin. Der Nachtportier schaute nur kurz vom Fernseher hoch und beachtete uns nicht weiter.

Auf dem Zimmer kam es zu keinerlei Peinlichkeit, nach dem Motto, wer fängt an. Anna schälte sich aus dem schwarzen Lederkostüm und stand im Nu in so Körperformender Unterwäsche vor mir. Ihre strammen, aber nicht dicken, Beine steckten in Seidenstrümpfen, die durch Straps Bänder an dem Mieder gehalten wurden. Ich hatte gerade angefangen mich zu entkleiden, da lag sie schon nackt auf dem Bett. Ihr Körper, befreit von den einengenden Kleidungstücken, lag nun da. Bauch war da und darüber dicke, weiße, runde Titten, mit rose Mondhöfen und gleichfarbigen, ca. 1 cm langen, recht dicken Brustwarzen. Zwischen ihren Schenkeln, graue, gestutzte, Schambehaarung. Als sie die Schenkel spreizte sah ich, dass sie die Schamhaare an ihrer Votze entfernt hatte und der Schlitz, feuchtglänzend, leicht geöffnet war. Ich kroch neben sie auf das Bett. Küsste sie auf den Mund. Sie griff meinen Kopf und hielt mich fest. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und unsere Zungen kämpften miteinander. Während des Kusses ließ ich meine Hände auf Erkundung gehen. Mit geschlossenen Augen überließ ich mich dem Fühlen. Ihre Haut fühlte sich zart, ja weich an, ohne dabei wabbelig zu sein. Ihre Brüste waren fest, ja stramm. Die Brustwarzen reagierten sofort und ich spürte sie hart werden. Annas Hand war inzwischen bei mir zwischen den Schenkeln angekommen und knetete meinen, noch halbsteifen, Schwanz und meine Eier.

Meine Finger spielten nun auch an ihrem Zentrum und ich glitschte ohne Probleme in ihr triefendes schleimiges Fickloch. Anna bockte dagegen und drückte sich so meine Finger tief in die Fotze. Dabei stöhnte sie mir in den Mund, denn immer noch küssten wir uns. Ich löste meine Lippen von den Ihren und bewegte mich, ihren Körper küssend, langsam nach unten. Ich knabberte an ihren Brustwarzen, drückte mein Gesicht in das Tal ihrer dicken Möpse, zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren sich wölbenden Bauch und landete schließlich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Ihr Schamhaar war erstaunlich weich und ihr Nektar, der in einem kleinen Bach aus ihrem Loch strömte schmeckte köstlich. Insgesamt duftete Anna sowas von gut. Sie war eben eine überaus gepflegte Person.

Mit Fingern und Zunge trieb ich sie dem Höhepunkt entgegen. Sie zuckte, stöhnte, drückte mir ihren Unterleib entgegen und versuchte mit ihren Händen mein Gesicht noch fester auf ihre Fotze zu drücken. Ich musste mich anstrengen um ab und an den Kopf zu heben um Luft zu bekommen. Auch dort war viel weiches, aber durchaus geiles Fickfleisch. Anna verkrampfte sich plötzlich, hielt mich fest und dann strömte noch mehr von ihrem Schleim aus ihrem Loch. Gierig schlürfte ich ihre Körpersäfte. Langsam entspannte sich die mollige Frau und trotz ihrer Fülle saß sie ruck zuck auf meinen Schenkeln. Anna griff nach meinem Schwanz, wichste in ein wenig und dann hob sie ihr Becken, setzte ihn an ihre dampfende Spalte und ließ sich langsam auf ihn sinken. Jedes bisschen, dass er mehr in sie eindrang wurde mit einem Stöhnen begleitet. Als ich dann ganz in ihr war fing sie an sich auf dem Schwanz hin und her zu schieben, mit ihrem Becken rotierte sie auf meinem Unterleib. Ich erfasste ihre schaukelnden Euter und griff feste in das weiche Fleisch. Weiß quoll es zwischen meinen Fingern hervor. Ein dauerhaftes Stöhnen ihrerseits begleitete unser Tun.

Noch nie war ich mit einer Frau dieses Alters und Formats im Bett. Sie musste fast doppelt so alt sein wie ich. Es hätte also auch meine Mutter, vom Alter her, auf meinem Schwanz sitzen können. Das waren meine Gedanken dabei und mein Schwanz schwoll weiter an. Wenn mir einer im Laufe des Tages erklärt hätte, dass ich am Abend mit so einer viel älteren und dazu noch beleibten Frau ins Bett gehen würde, den hätte ich für verrückt erklärt. Jetzt saß genau so eine Frau auf mir drauf und ich hatte den geilsten Sex meines Lebens. Sie war in ihrem Handeln so überlegt und dennoch völlig hingebungsvoll. Es war nichts Gekünsteltes dabei. Sie hatte keine Probleme damit, sich von einem viel jüngeren, schlanken Mann den Unterleib voll Sperma pumpen zu lassen, Sie genoss alles was wir taten. Der Alkohol und ihre Erfahrung ließen es mich lange aushalten. Ich weiß nicht wie lange sie auf mir gesessen hat, als sie langsam begann mich zu reiten. Ihre Möse massierte dabei meinen Schwanz. Ich konnte genau spüren wie sie sie zusammenzog und wieder weiter werden ließ. Ich erlebte einen Ritt der hohen Schule. Eine Meisterin zeigte mir Dinge die ich noch nie erlebt hatte. Sie genoss das rein du raus meines Schwanzes in ihrer glitschigen Möse. Ich ließ sie machen und beschäftigte mich ausgiebig mit ihren dicken Fleischbällen. Saugte, lutschte und biss in ihre Brustwarzen, was ihr kleine Schreie entlockte. Genauso wie sie es mochte, wenn ich die Milcheuter kräftig drückte. Immer wieder musste ich auch den Rest ihres Körpers mit den Händen ergreifen ihn streicheln, das volle weiße Fleisch kneten.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber diese Frau schaffte es, dass ich diesen doch recht massigen Körper nahezu anbetete. Gedanken wie: „Hoffentlich genüge ich ihr, kann ich sie zum Orgasmus bringen," kamen nicht auf. Ich verspürte keinen Leistungsdruck, sondern Genuss pur. Dann kam sie erneut, diesmal auf mir und sie stöhnte ihren Orgasmus so kontrolliert aus sich heraus. Dabei umklammerten mich ihre Fotzenwände, als wollten sie meinen Schwanz erwürgen. Ich war geil bis in die Haarspitzen und dennoch weit vom abspritzen entfernt. Anna rollte sich von mir herunter und mein Schwanz gab mit einem Plopp ihr Loch frei. Ich drehte mich um 180° und lag nun wieder mit meinem Gesicht vor ihrer von ihrem Saft verschleimten Fickröhre und sog den betörenden Duft, den sie verströmte gierig auf. Ich musste mein Gesicht in ihren Schritt drücken und mir ihren Schleim auf ihm verteilen. Meine Finger glitten in das Loch, dass noch vor wenigen Sekunden mit meinem Schwanz ausgefüllt war. Ich fickte sie und Anna sog gleichzeitig meinen Schwanz ihre Mundfotze. Hingebungsvoll fickte sie mich mit dem warmen feuchten zweiten Loch. Immer schneller fickte ich sie mit den Fingern. Sie stöhnte gegen meinen Schwanz, was seine Stimulation erhöhte. Ich fühlte wie mein Saft langsam hochstieg und meine Geilheit die Schädeldecke zu durchschlagen schien. Indem mein Sperma in ihr Fickmaul schoss, drückte ich ihr alle Finger in ihren dampfenden, schleimigen Geburtskanal und als ich stöhnend neben ihr lag und die letzten Zuckungen meines Unterleibs und immer noch spuckenden Schwanzes erfuhr, steckte ich in ihr fest. Anna krampfte derart um meine Hand, denn mit dem extrem auseinanderdrücken ihres Fotzeneingangs sprang sie erneut über die Schwelle. Ich hatte das Gefühl, sie bricht mir sämtlich Knochen meiner Hand.

Als dann ihr Orgasmus abebbte, gelang es mir unter großer Kraftanstrengung, meine Hand aus ihrem Schlauch zu ziehen. Als ich mit der dicksten Stelle meiner Hand ihre Schamlippen wieder bis zum Zerreißen dehnte, hatte sie einen weiteren Abgang. Dabei presste sie meine Hand förmlich aus sich heraus. Mit großen Augen schaute sie mich an: „Was war das? Sowas habe ich noch nie gespürt. Hattest du die ganze Hand in mir?" Ich nickte und sie nahm meine verschleimte Hand und küsste sie. Noch nie war jemand auf die Idee gekommen ihr die Hand in den Unterleib zu stecken. Nun gebe ich zu, dass ich sehr schlanke, fast frauliche Hände habe oder wie mein Bruder immer zu sagen pflegte, dass man ihnen ansieht, dass ich noch nie mit meiner Hände Arbeit habe mein Geld verdienen müssen.

Mit Anna verging die Zeit wie im Fluge. Ich lag neben ihr und streichelte sie die ganze Zeit. Erkundete jeden Quadratmillimeter ihres Körpers. Plötzlich sah Anna auf die Uhr und fuhr erschrocken hoch. Es war bereits 8 Uhr morgens. Sie musste weg, wohin auch immer und ich sollte um 9 Uhr auf dem Messestand sein. Anna bat mich als Erste duschen zu dürfen. Nach wenigen Minuten kam sie frisch geduscht und bereits mit ihrer körperformenden Unterwäsche bekleidet aus dem Bad. Hastig stürmte ich ins Bad und rasierte und duschte mich. Nur mit Unterhose bekleidet kam ich zurück ins Zimmer, das allerdings leer war. Anna war weg. Ich zuckte mit den Schultern und dachte mir, dass das ja ein absolut klassischer Abgang nach einem ONS war. Ich setzte mich aufs Bett und zog mich komplett an. Als ich dann meine Armbanduhr vom Nachttisch nehmen wollte, erstarrte ich in meiner Bewegung. Nein, nein, sie war noch da. Anna hat sich nicht mit dem Stück davon gemacht. Unter der Uhr lagen 300 DM. Ich war völlig entsetzt. Hatte die Fotze mich wie einen Gigolo bezahlt? In meiner ersten Wut wollte ich das Geld in der Toilette herunterspülen. Was ich dann aber ließ und mir vornahm es dem ersten Besten Obdachlosen zu schenken, der mir auf dem Weg zur Messe über den Weg lief.

Es regnete in Strömen und ich ließ mir ein Taxi kommen und wurde bis vor die Messehallen gefahren. Obdachlose begegneten mir hier nicht. Na gut dann heute Abend. Meine Kollegen grinsten als sie mich erblickten, denn gerade frisch, trotz Dusche, sah ich nicht aus. Da es sich um einen Gemeinschaftsstand eines großen Hamburger Getränkefachgroßhändlers handelte und Kollegen verschiedenster Brauereien vertreten waren wohnten wir alle in verschiedenen Hotels. Somit hatte keiner etwas von der nächtlichen Eskapade mitbekommen. Ich glaube aber alle macht sich ihre Gedanken in eine Richtung, was letzte Nacht mein so mitgenommenes Aussehen verursacht haben könnte.

Gegen 13 Uhr meldete sich ich mich vom Stand ab. Ich wollte mir eine ruhige Ecke suchen wo ich mich ein bisschen erholen konnte, denn meine Müdigkeit nahm langsam Überhand. Als um 15 Uhr zurück ging, kam mir auf dem Gang zum Stand ein Kollege entgegen. „Sag mal, was hast du eigentlich letzte Nacht angestellt?" überfiel er mich. „Hä, was soll ich angestellt haben?" kam meine Gegenfrage. „Auf dem Stand befindet sich eine ältere Dame, aufgedonnert wie sonst was, mit Pelzmantel und Gold behangen, die schwärmt von dir in den höchsten Tönen." Mir schwante böses. Am Stand angekommen sah ich Sie. Anna unterhielt den halben Stand. Der Geschäftsführer des Getränkefachgroßhandels gesellte sich dazu und die Beiden schienen sich angeregt zu unterhalten. Mit einem Knoten in der Magengegend stieß ich zu den Beiden. Ich begrüßte Anna in dem ich ihr die Hand reichte. Sie aber ignorierte diese und umarmte mich und gab mir einen Kuss, wenn auch ohne Zunge auf die Lippen.

Mein Gott war mir das peinlich. Was mussten die anderen von mir Denken. Der Geschäftsführer des Getränkefachgroßhandels sah mich an und sagte dann: „Ich wusste gar nicht, dass sie der Neffe von Frau Dr. X sind. Selbstverständlich können sie bereits jetzt ihren Standdienst beenden. Sie haben ohnehin heute ihren letzten Tag hier und da sollten sie den letzten Abend mit ihrer Tante verbringen." Ich war einfach nur Sprachlos. Ich hatte eine Frau Dr. gefickt, bzw. sie mich und die war auch noch sehr bekannt. Bei mir untergehakt verließen wir Beide die Messe.

Vor der Messe winkte sie ein Taxi herbei und gab als Ziel das Hotel Atlantic an der Außenalster an. Das war eine der Adressen, wo ein kleiner Außendienstler neidvoll dran vorbeifährt. Damals jedenfalls war ich noch nicht in der Gehaltsklasse die zum Buchen eines dieser Zimmer ausreichte.

Anna wurde sehr freundlich mit Namen begrüßt und ließ sich an der Rezeption einen Zimmerschlüssel aushändigen. Da mein Magen sich zwischenzeitlich, unüberhörbar, gemeldet hatte, steuerte Anna zunächst eines der Restaurants an und wir bekamen auf Wunsch der Dame einen Tisch in einer ruhigen Ecke. Wir bestellten Essen. Von der Messe bis an den Tisch haben wir Beide so gut wie kein Wort gesprochen. Ich griff in meine Jackentasche und zog die 300 Mark hervor und legte sie vor sie auf den Tisch. „Was soll das?" fragte ich sie und schaute ihr direkt in die Augen. Sie wich meinem Blick nicht aus. „Ich wusste, dass es dich irritieren würde und du es als schmutzig empfinden würdest, aber es bedeutet auch, was hinter alle dem steckt, was ich jetzt mit dir besprechen möchte."

Anna fing an und hörte einfach nur zu. Anna war Augenärztin und besaß die bekannteste Augenarztpraxis mit angeschlossener Klinik in Hamburg. War also eine Dame der oberen 10.000, wenn nicht sogar 1000 in Hamburg. Sie war gerade 60 geworden und ihr Mann, 17 Jahre älter, ein ehemaliger Vorstand eines Weltunternehmens, litt an Demenz und das schon seit seinem 71. Lebensjahr. Anna hat jedoch noch Bedürfnisse, die ihr Mann, auf Grund seiner Erkrankung, nicht mehr befriedigen konnte. Aus dem Grunde suchte sie sich jemanden, der diese Aufgabe, der sexuellen Befriedigung, übernahm. Gestern Nacht wollte sie allerdings nur von irgendeinem gefickt werden, einen Schwanz spüren und dann vergessen. Der Engländer war zu feige und dann wurde ich halt ihr Opfer. Bis vor ein paar Tagen hatte sie einen jungen Studenten, dem sie dafür, dass er ihre Bedürfnisse befriedigte, das Studium finanzierte. Der war nun fertig und hatte eine Arbeit in Süddeutschland angenommen. Da sie es gewohnt war für die Dienstleistung Sex zu zahlen, war das heute Morgen ein Vorgang, der für sie völlig normal war. Erst als sie draußen war ging ihr auf, dass ich das missverstehen könnte. Ihr fehlte aber die Zeit zurückzugehen und das aufzuklären und sie merkte bereits auf dem Weg zur Praxis, dass der Sex mit mir zu gut war, um es bei einem ONS zu belassen. Sie erinnerte sich daran, dass ich auf der Messe an einem Gemeinschaftsstand tätig war. Sie hat dann mittags den Dienst in der Praxis beendet und den Stand und mich gesucht und auch gefunden. Jetzt saßen wir hier. „Kannst du dir vorstellen," wollte sie von mir wissen, „die Rolle des Studenten zu übernehmen und meine Bedürfnisse zu befriedigen? Keine Angst, nicht dreimal die Woche, aber ich dachte so an drei-, bis viermal im Monat. Ich liebe meinem Mann und das wird so bleiben, du bist nur für meine Befriedigung zuständig, dafür werde ich dich entlohnen. Keine Gefühle, keine Ansprüche. Ich werde, jedes Mal, wenn wir uns treffen, uns hier im Kempinski einbuchen. Wenn du außer der Reihe in Hamburg bist kannst du mich unter einer bestimmten Nummer und nur unter dieser Nummer anrufen, ich arrangiere dann alles. Und, kannst du das?" Anna sah mich erwartungsvoll an. Das ist eine geschäftliche Besprechung, mit klaren Bedingungen, schoss es mir durch den Kopf. „Ich lass es mir durch den Kopf gehen und gebe dir Bescheid." Wenn Anna geglaubt hatte ich würde sofort zu- bzw. absagen, hatte sie sich getäuscht. Das bestellte Essen wurde serviert und wir Beide aßen. Nun fragt sie mich aus, wollte wissen ob ich verheiratet sei, was in meinem Job so zu tun ist, wie oft ich in Hamburg wäre, was meine Hobbies sind und was weiß ich noch. Nachdem wir fertig gegessen hatten winkte sie den Ober herbei und sagte ihm, er solle es aufs Zimmer schreiben. Ich unterbrach die Anweisung, schob die 300 Mark rüber und zahlte unser Beider Essen und gab den Rest als Trinkgeld. Fast wütend schaute mich Anna an. Ich stand auf, reichte ihr den Arm und ging mit ihr zum Lift.

Anna schloss das Zimmer auf, ups, es war eine Suite. Sie ging vor und ich schloss hinter uns die Tür. Hinter ihr stehend griff ich um sie herum und packte ihre dicken Euter durch den Stoff ihrer Kleidung und zog sie daran zu mir zurück. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Mit einer Hand ergriff ich den Saum ihres Kleides, zog ihn hoch und fasste zwischen ihre Schenkel. Es war eng, denn so ein Miederhöschen, nein bei ihr eher eine Miederhose liegt dicht an. Dennoch konnte ich ihr einen Finger in das bereits nasse Loch schieben. Ich wollte jetzt für mich wissen, ob sie mein Spiel spielen würde oder ich nur dem ihren zu folgen hätte. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist für mich eine geile, verdorbene Ehefotze, die sich wie eine notgeile Schlampe irgendeinen Schwanz auf der Straße aufgabelt und sich hinter dem nächsten Busch den Geburtskanal fluten lässt." Wie würde sie reagieren? „Ja, das bin ich alles und nun nimmt die Ehefotze und Schlampe und flute meine Löcher, mach mit mir was du willst nur mach endlich." Annas Fotze lief aus. Ich half ihr aus dem Panzer, ihre Titten wackelten bei jeder Bewegung hin und her. Heute, nüchtern schaute ich mir das mollige Fickfleisch genau an. Nackt stand sie da. Die Euter ruhten, der Schwerkraft Tribut zollend auf ihrem Bauch. Ihr Hintern sowie ihre Schenkel wiesen Dellen auf, wie sie eben bei übergewichtigen Menschen vorkommen. Sie war wahrlich keine Schönheit, zumindest wenn man nur den Körper betrachtete. Ihr Gesicht war das einer absolut schönen Frau. Ihre Augen hatten ein Strahlen, dass mich gefangen nahm. „Zieh dir mit beiden Händen die Fotze auf!" wies ich sie an. Erstaunt, ob des Tons mit dem ich sie ansprach zog sie sich die Schamlippen auseinander.

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