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Anna

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Ich begab mich zu ihr, streichelte von oben nach unten über ihren Bauch und ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar. Meine Hand schloss sich und umfasste das volle Fleisch ihres Schritts. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Deutlich spürte ich wie ihr Saft aus dem Loch über meine Finger ran. Ich kam mit meinem Mund ganz dicht an ihr Ohr und flüsterte: „Ich will kein Geld dafür, dass ich dich ficken darf, aber wenn du mir ein bleibendes Geschenk machen willst, dann rasiere dir die Haare da unten ab, lass dir auf die Stelle wo jetzt noch dein Schamhaar ist hin tätowieren „Dies ist Lobos Fotze", dann lass das Haar wieder so wachsen wie es jetzt ist. Sie gab mir darauf keine Antwort, suchte meinen Mund und schob mir ihre Zunge rein und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende. Wie ein Süchtiger glitten meine Hände über den drallen Körper. Es war ein Zwang in mir dieses Fleisch zu fühlen.

Es wurde wieder eine Nacht ohne Schlaf. Das Bett war zerwühlt, fleckig von unseren Säften. Mehrmals in der Nacht spritzte ich ihr meinen Saft in den Bauch, den sie, wenn er aus ihr herauslief über ihre Fotze und den gesamten Unterleib verteilte. Sie war schier unersättlich, wenn ich keinen hoch bekam, fickte ich sie mit den Fingern oder versengte meine Faust in sie und trieb sie damit in den Wahnsinn. Beim letzten Faustfick umfasste sie meinen Nacken, zog mich ganz nah an ihr Gesicht und flüsterte unter Stöhnen: „Du darfst mich nicht verlassen, du musst mich durch den Rest meines Lebens begleiten und mein Liebhaber bleiben. Bitte versprich mir das." Ich nickte und sie sackte zusammen, zuckte und trat völlig ab. Es dauerte sehr lange bis sie wieder zu sich kam. Kurz vor acht Uhr stand Anna auf, duschte, verabschiedete sich mit einem Kuss und legte eine Karte auf den Tisch. Dort stand einfach nur „ANNA" und eine Telefon Nummer. Sie verließ den Raum und ich schlief ein. Da sie late check out gebucht hatte konnte ich noch bis zum Mittag schlafen. Ich duschte und nahm ein Taxi, das mich zu meinem Hotel brachte, wo mein Wagen stand.

Auf der 4 Stündigen Rückfahrt ging mir so einiges durch den Kopf. Was war ich, wenn ich die alte Dame bediente und was war sie? Heute gibt es ja den Begriff des Sugar Daddy, einem Mann der sich gegen Geld eine junge Geliebte hielt. Im Grunde war Anna eine Sugar Mama, die sich einen jungen Geliebten hielt. Allerdingst habe ich nie wieder Geld von ihr bekommen, jedoch das ein oder andere wertvolle Geschenk.

Ich konnte es dann die nächsten Jahre so einrichten, dass ich meist freitags in Hamburg war, meine Arbeit erledigte und dann übers Wochenende blieb. Mein Vorgesetzter wunderte sich zwar, weil ich nie wieder eine Hotelrechnung einreichte, stellte aber zunächst keine Fragen. Einmal schaute er jedoch etwas erstaunt. Im Rahmen einer Kundenveranstaltung hatten wir zum Besuch des Phantoms der Oper eingeladen und unsere Firma hatte das Atlantic gebucht. Als wir aus dem Bus stiegen und zum Eingang des Atlantic gingen, begrüßte mich der Portier mit Namen. Mein Chef sah mich an wie eine Kuh, wenn es donnert. Ich zuckte mit den Schultern und ging weiter, nachdem ich den Portier ebenfalls mit Namen begrüßte hatte. Wie jeden Freitag reichte mir die Rezeptionistin den Schlüssel zur Suite, die Anna bereits durchgehend für das ganze Jahr reserviert hatte. Auch hier der erstaunte Blick meines Vorgesetzten. Als mich dann auch noch Anna, ganz mondäne Dame, die sie nun einmal war, mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßte, war mein Boss nur sprachlos. Anna reagierte super. Sie reichte ihm die Hand und stellte sich mit Anna vor: „Ich bin die Lieblingstante ihres Mitarbeiters." Damit war im Grunde alles was ihn in Erstaunen versetzt hatte geklärt.

An dem Freitag in der darauffolgenden Woche, nach unserer ersten Nacht im Kempinski, entblößte Anna ihren Unterleib und noch rot vom Stechen prangte in dicker schwarzer Schrift „Lobos Fotze" halbrund auf ihrem Schamhügel. Ihr Kommentar damals: „Das ist eine Übereignung die fürs Leben gilt. Jetzt darfst du mich nicht mehr verlassen, Auch nicht, wenn du die Frau für dein Leben findest." Ich wollte dann wissen, „was ist, wenn ich dir zu alt werde?" Sie bekam sich vor Lachen bald nicht mehr ein. „Du und mir zu alt? Das ist jetzt nicht dein Ernst mein Junge, du bist 29 Jahre jünger, wie soll das gehen?" Hier sei angemerkt, ich blieb ihr bis zu ihrem Tod, 12 Jahre später, erhalten. Noch aber lebte sie und das in vollen Zügen.

Annas Mann, wurde durch Pflegekräfte rund um die Uhr betreut, so konnte sie sich ohne Probleme an den Tagen an denen ich in Hamburg war, ganz mit widmen. Es blieb nicht nur bei der Fickerei, wir gingen zusammen aus, besuchten Konzerte, oder verbrachte ein längeres Wochenende in ihrem Wochenendhaus auf Sylt. Da Sylt zu meinem Verkaufsgebiet gehörte konnte ich es zweimal im Jahr als Dienstreise einrichten, dass wir je eine Woche dort gemeinsam verbringen konnten. Im Sommer wollte kein Gastronom einen Vertreter sehen, also flogen wir einige Male über Wochenende hin und liebten uns dort. Ja, mit der Zeit wurde es mehr als nur ficken und sonst nichts. Wir entwickelten ein sehr liebevolles, ja inniges Verhältnis. Für mich wurde sie eine mütterliche Freundin. Einmal sagte sie: „Was bin ich froh, dass ich nicht deine Mutter bin. Was würde mir entgehen." Ohne viel nachzudenken erwiderte ich, „nichts würde dir entgehen, selbst wenn du meine Mutter wärst hätte ich alles dran gesetzt dich ins Bett zu bekommen." Erstaunt sah sie mich an: „hast du deine Mutter schonmal gefickt?" Ich schüttelte den Kopf, „nein meine Mutter hat nicht dein Format und nicht deine Klasse." Sie küsste mich, streichelte mir über den Kopf, lächelte mich an, „wenn du mein Sohn wärst, sich hätte dich verführt." „Danke Mama," gab ich zurück. So entwickelten wir mit der Zeit Rollenspiele, in denen sie mal zu meiner Mutter wurde, mal war sie meine Tante, dann mal eine Lehrerin. Es wurde nie langweilig mit ihr. Da Anna in Hamburg sehr bekannt war und wir häufig auch von Bekannten gesehen wurden, stellte sie mich immer als ihren Neffen vor. Jeder der sie kannte wusste ja, dass sie keine Kinder hatte. Aber ein Neffe geht immer. Einige lobten mich sogar dafür, dass ich mich so rührend um meine Tante kümmerte, die es ja so schwer hatte mit ihrem kranken Mann. Ich musste innerlich lachen, wenn die wüssten wie sehr ich mich um meine Tante kümmerte.

Eines Tages, wir waren so richtig erschöpft von einer harten Rammelei, bemerkte sie ganz beiläufig, dass es schade findet, dass ich nur das Tattoo sehen könnte. Sie fand, dass es erst wirken würde, wenn andere den Eigentumsvermerk sehen könnten. Anfang der 80er war es noch nicht so üblich tätowiert zu sein. Dann auch noch eine Dame der gehobenen Gesellschaft. Ich schlug ihr vor, dass, wenn sie es anderen zeigen wolle, wir ja in einen Swingerclub gehen konnten. Grundsätzlich gefiel ihr der Gedanke. Sie bestand aber darauf, dass es einer sein musst, der weit weg von Hamburg wäre. Wir haben uns dann für einen Club in Stolberg entschieden. In den meisten Clubs war und ist es immer noch so, alles kann, nichts muss. In Stolberg war es aber anders. Jeder, der in den Club kam musste, wenn einer der Gäste den Wunsch äußerte, mit ihm auf die Matte gehen. Somit war klar, dass Anna mit anderen ficken musste, wenn sie dazu aufgefordert würde. Anna glaubte jedoch nicht daran, dass ein großes Interesse an einer fülligen, nicht mehr ganz jungen Frau bestand.

Im Club angekommen zogen wir uns, den Regeln des Clubs entsprechend, um. Anna in Korsage mit Büstenhebe und ich in einer Badehose betraten wir die Bar. Hier saßen einige Paare und etliche einzelne Herren. Mit dem wir die Bar betraten wurde Anna auch schon von allen Anwesenden taxiert. Ich hatte das Gefühl, dass die Männer sie bereits mit den Augen auszogen. Es dauerte nicht lange und wir waren im Gespräch mit denen, die mit uns zusammen am Tresen saßen. Einer der noch recht jungen Männer, ich schätzte ihn auf Anfang 20, fragt uns ob wir mit ihm auf die Matte gehen. Clubregel Nr. 1, „solchen Bitten ist Folge zu leisten", gingen wir mit ihm in einen der Räume. Schnell wurde Anna von ihrem Slip befreit und extra für den Clubbesuch hatte sie sich die Fotze blank rasiert. Sicher auch damit jeder ihr Tattoo sehen und lesen konnte. Ohne großes Vorspiel legte sich der Junge auf Anna und danach, wie leicht er in sie eindringen konnte, war mir klar, sie war geil und richtig nass. Er vergrub sein Gesicht in die gepuschten Euter und rammelte los. Laut klatschte sein Unterleib auf ihre feuchte Möse, die schmatzende Laute von sich gab, ein Zeichen dafür, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag, dass sie schweinegeil war. Er begann sehr schnell zu stöhnen und als sie ihm dann ins Ohr flüsterte, „Komm mein Junge, spritz in Mamas Fotze," explodierte er und füllte sie mit seinem Saft ab. Schwer atmend rollte er sich von ihr herunter. Ein Blick in den Raum zeigte uns, dass fast alle Männer uns gefolgt waren.

„Meinst du die alle wollen mich alte Frau ficken?" fragte sie mich leise. Ich zuckte mit den Schultern, „weiß nicht, aber sieht wohl so aus." Einer kniete sich zu uns auf die Matte und erklärte, dass es wohl für alle bequemer wäre, wenn Anna sich auf den Bock legen würde. Auf unsere Nachfrage was das sei, zeigte er uns eine Art gepolsterte Liege, die sich in der Höhe verstellen ließ und wo die Frau ihre Beine in Schlingen legen konnte. Breitbeinig würde sie dort, leicht zugängig sich präsentieren können. Wenn wir nicht aus dem Club fliegen wollten, dann musste sie sich dort hinbegeben. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass es Anna viel Überwindung kostete der Aufforderung Folge zu leisten. Nachdem sie auf dem Bock lag, stellte sich der Erste, das war der, der sie dazu aufgefordert hatte, sich zwischen ihre, durch die Schlingen, weit geöffneten Beine und schob seinen Prügel in die Fotze der inzwischen ja schon über 60-jährigen Frau. Annas Fotze saftete vom Sperma des Vorfickers, in die jetzt der Zweite ohne Probleme seinen Stamm rein rammte. Es wurde eine animalische Grammel. Annas Titten schwabbelten bei jedem Stoß. Langsam wirkte sich die Reibung der Schwänze auch auf ihren Unterleib aus und sie gab geile Laute von sich. Das stete rein und raus in ihrem bereits besamten Loch bewirkte, dass sich eine weiße Schaumschicht an ihrem Fotzeneingang bildete. Als der Mann in ihr abgespritzt hatte und seinen Schwanz noch einmal mit ein paar Schlägen auf ihren Venushügel weitest gehend von seinem Sperma befreit hatte, gab er den Platz frei und schon schob der Nächste seinen Schwanz in meine Geliebte. Die, die darauf warteten an die Reihe zu kommen, hatten sich links und rechts von Anna gestellt und ließen sich die Schwänze von ihr mit den Händen massieren. Je mehr sie fickten um so unkontrollierte wurden die Wichsbewegungen die Anna an ihren Knüppeln ausübte. Dann kam sie gewaltig und schrie ihren Orgasmus heraus. Sie warf sich hin und her, dabei rutschte der Schwanz dessen, der es geschafft hat sie fertig zu machen heraus und spritze quer über ihren Körper. Sein Saft landete auf Bauch, Brüsten im Gesicht, ja bis in die Haare. Nachdem Anna sich wieder beruhigt hatte bat sie um eine Pause. Mit dem Versprechen, dass sie den Restlichen später ihre Beine wieder breit machen würde, waren sie einverstanden.

Ich reichte Anna ein Handtusch und sie wischte sich den Schleim vom Körper und zwischen den Beinen ab. In der Bar auf dem Barhocker sitzend fingerte immer irgendeiner von den Typen an ihr herum. Nun wollten sie wissen wer denn Lobo wäre und sie zeigte auf mich. Einer meinte, dass er mich um sie beneiden würde. Gerne hätte er ein solch geiles Stück Fickfleisch, dass im ständig zur Verfügung stehen würde. Zu der Bemerkung bekam er zustimmendes Nicken einiger anderer. Obwohl Anna die Älteste und auch die fülligste Frau im Club war, war sie an diesem Abend die am meist gefickte. Wir haben zwar nicht gezählt, aber ich schätze so um die 10 haben sich in und auf ihrem Unterleib entleert.

Kurz nach Mitternacht haben wir uns dann verabschiedet und sind zusammen unter die Dusche gegangen. Hier habe ich dann im Stehen, von hinten meine Geilheit in ihre vielfach gefüllt, total glitschige Fotze gespritzt. Sauber verließen wir den Club. Anna war völlig fertig und kaum im Hotel angekommen waren wir auch schon eingeschlafen. Auf der Rückfahrt, nach Hamburg, am nächsten Tag, ließen wir den Abend Revue passieren. Anna war doch überrascht wieviel sie gefickt haben und vor allem, dass es überwiegend junge Männer waren. Ich glaube, dass es sie ein bisschen stolz gemacht hatte. Es war für sie eine Erfahrung, die wir allerdings nicht wiederholt haben.

Zwei Jahre nach unserem Kennenlernen ergab es sich, dass ich das Hotel, in dem mich Anna das erste Mal gefickt hatte, kaufen konnte. Nach einigem Zögern und Zureden von Anna habe ich es gewagt und damit den Grundstein zu meiner Karriere als Hotelier gelegt. Ich habe das Haus und die Zimmer modernisiert und die Belegung war danach bestens, dennoch bestand Anna weiter darauf, dass wir unsere Nächte im Atlantik verbrachten. Nachdem ich die Inhaberwohnung im Hotel ebenfalls umgebaut und fürs Hotel vermietbar gemacht hatte, haben wir uns entschlossen, da ich nun eine Wohnung brauchte eine entsprechende zu mieten. Anna beteiligte sich in Höhe der bisherigen Hotelkosten pro Monat. Mit ihrem „Zuschuss" wurde es eine Luxuswohnung und fortan war es unser Liebesnest.

Bis Anna 65 war trafen wir uns mindesten einmal in der Woche, danach wurde es immer weniger. Annas Mann starb und auch Anna begann zu kränkeln. Mit ihrem 65zigsten hatte sie ihre Praxis abgegeben und war in den Ruhestand getreten. Mit 69 erfuhr sie, dass sie unheilbar krank war. Ich blieb bis zu ihrem Tod mit ihr zusammen. Jetzt, nach dem ihr Mann gestorben war durfte ich auch in ihr Haus kommen, eine, in einem kleinen Park gelegene, Stadtvilla. Da Anna keine Familie hatte kümmerte ich mich um alles, sorgte dafür, dass ständig eine Pflegekraft sich um sie kümmerte. Eine Haushälterin kümmerte sich um den Rest. Mit gerade mal 72 hat sie mich dann verlassen.

Da sie in der Hansestadt sehr bekannt war wurde es eine große Beerdigung. Für mich trat nun eine große Leere in mein Leben. Ich war nun knapp über 40 und allein in dieser riesigen Stadt. Natürlich kannte ich inzwischen viele Leute, dennoch war ich allein. Anna fehlte mir. Nach einigen Wochen, ich hatte mich gerade wieder einigermaßen gefangen erhielt ich einen Brief von einem Notar. Ich wurde zu Annas Testamentseröffnung eingeladen. Am angegebenen Termin saß ich dann im Büro des Notars, völlig alleine. Keine weiteren Menschen waren zu dem Termin geladen worden. Klar, ich wusste das Anna keine Familie hatte, aber vielleicht waren da ja noch irgendwelche anderen Erben. Da wir nie über das was Anna besaß gesprochen hatten, denn schließlich gabs eine klare Absprache zwischen ihr und mir, war ich doch verwundert hier zu sitzen. Der Notar kam herein, begrüßte mich und setzte sich dann hinter seinen Schreibtisch. Er öffnete einen braunen Briefumschlag, zog eine Papier hervor, las es durch, schaute mich an und verlas den Brief. Ich war als Alleinerbe eingesetzt worden und erbte einen nicht unbeträchtlichen Immobilienbesitz, Wertpapiere und Bargeld. Nahezu die Hälfte davon bekam das Finanzamt in Form von Erbschaftssteuer, dennoch blieb reichlich über. Da ich keinen Gedanken ans erben gehabt hatte, hatte ich jetzt ein Luxusproblem. Ich musste mich mit den Immobilien auseinandersetzen. Es handelte sich um etliche Miethäuser, die allerdings in einem sehr guten Zustand waren und auch gut vermietet waren. Mir standen nun die Mittel zur Verfügung, die es mir ermöglichten meine Leidenschaft als Hotelier auszuleben und den Bestand auf zunächst 9 Hotels zu erhöhen. Da in Hamburg mich zu viel an Anna erinnerte bin ich ins Münsterland gezogen, habe mir dort einen Vierkanthof gekauft und den nach meinen Vorstellungen umgebaut.

Eines meiner Hotels war keine 20 Kilometer vom Hof entfernt. Von dort führte ich die anderen Häuser mit. Das ist aber eine andere Geschichte.

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adrianvfadrianvfvor fast 3 Jahren

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