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Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.1

Geschichte Info
Silvia macht mit Schwester & Schwager einen geilen Ausflug.
4.7k Wörter
4.62
23.8k
4

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Sonntagsausflug (Teil 3 von "Schwestern können so gemein sein")

Rainer erwachte zum Geräusch von schmatzenden Lippen und einem ziehenden Gefühl in seinen Eiern. Verschlafen blinzelte er und sah an sich herab -- zwei Haarschöpfe, einer blond, einer rotbraun hoben und senkten sich über seinem Schritt - Silvia lutsche seine Eier und Anna kümmerte sich hingebungsvoll um Rainers Morgenlatte, fest die Lippen darum geschlossen. Bevor er irgendetwas sagen konnte, wurde das Ziehen in seinen Eiern heftiger, die Kontraktionen unwiderstehlich. Normalerweise konnte er länger widerstehen, aber die beiden Frauen hatten ihn überrascht, sein Gehirn war noch nicht wach, sein Körper in Kontrolle und der tat was ein männlicher Körper tat, wenn er so verwöhnt wurde. Rainer verkrampfte sich und spritzte in den hungrigen Mund seiner Frau ab.

Die sah zu ihm hoch und begrüßte ihn mit vollem Mund.

„Gdn Mrrgn."

Rainer atmete nur heftig, zu überrascht um den Gruß zu erwidern.

„Och, Menno!"

Silvia ließ von den Hoden ihres Schwagers ab und blickte böse zu ihrer großen Schwester.

„Wieso kriegst du jetzt wieder das ganze leckere Sper..."

Anna packte den Kopf ihrer Schwester und küsste sie, mit offenen Lippen. Silvia Augen weiteten sich als sie merkte, dass Anna das Sperma nicht geschluckt hatte, und es nun schwesterlich großmütig in den Mund ihrer kleinen Schwester fließen ließ, die es erst überrascht, dann freudig und hungrig in Empfang nahm, mit der Zunge damit spielte und schließlich gierig schluckte. Als der Spermakuss endete, leckte sich Anna die Lippen.

„Sei einfach nicht so ungeduldig, kleiner Gierschlund, dann bekommst du schon, was dir zusteht. Ich bin dich nicht egoistisch, Schwesterchen."

„Von wegen. Immerhin hast du das Prachtexemplar von einem Mann jahrelang ganz allein für dich behalten. Du hast mir so viel leckeres Sperma voraus!"

„Du bist gerade erst 18 geworden, ich konnten ihn ja schlecht vorher mit dir teilen, du notgeiles kleines Luder!"

„Egoistische Bitch!"

„Mädels, Mädels. Bitte. Kein Streit am frühen Morgen, es ist genug von mir für euch beide da!"

Er streichelte die Körper der beiden Schwestern.

„Na kommt schon, küsst und versöhnt euch wieder, hm?"

Die beiden Frauen grinsten sich an, pressten dann ihre Lippen in unschwesterlicher Leidenschaft aufeinander, in heißem Kuss mit vollem Zungen- und Lippeneinsatz, der lange Minuten nicht endete. Rainers Schwanz, frisch gemolken, stieg wieder auf Halbmast durch den Anblick. Er ließ sich zurück auf die Couch sinken, auf der er die Nacht in den Armen der beiden Frauen verbracht hatte. Blickte auf sein Armbanduhr, das einzige was er am Körper trug. So früh am Morgen dann doch nicht mehr - schon fast 10.

Als die beiden Schwestern sich endlich voreinander lösten, küsste er sie beide, erst seine Frau, dann sein Schwägerin, gleich leidenschaftlich, gleich liebevoll.

„Ihr habt ja schon gefrühstückt. Aber ich habe Hunger."

Silvia kicherte.

„Ich glaube du überschätzt den Nähwert deines Spermas ein bisschen."

Alle drei erhoben sich und tapsten nackt in die Küche.

Während Rainer sein Frühstück genoss, zog Anna ihre Schwester zur Arbeitsplatte und rekrutierte sie um ihr beim Packen einer Kühlbox zu helfen. Den fragenden Blick ihrer kleinen Schwester ließ sie unbeantwortet, und Silvia fühlte sich wieder ein bisschen wie ein kleines Mädchen, wenn ihre Eltern Überraschungsausflüge mit ihr veranstalten. Offenbar hatte ihre Schwester etwas mit ihr vor.

„Könnt ihr euch nicht mal hinsetzten, das ist ziemlich ungemütlich wenn ihr so herumwerkelt."

Rainer schob sich eine Toast mit Honig in den Mund.

"Du könntest uns ja auch ein bisserl helfen, dann ging es schneller, mein Göttergatte", fauchte Anna zurück.

"Mhm. Nah. Ich glaube wir sind bis jetzt ganz gut gefahren dies Wochenende, wenn Frauen Frauenarbeit machen!"

Er grinste seiner Frau zu und sie hob da Schälmesser, das sie in der Hand hielt, zeigte damit auf ihren nackten Mann und deutete einen Schnitt an.

„Pass bloß auf, dass ich dich nicht auch zur Frau mache!"

Er griente bloß.

„Als ob du auf meine Männlichkeit verzichten könntest. Nach gestern."

„Bild' dir ja nicht zu viel drauf ein, immerhin hab ich jetzt meine kleine Schwester, die sich um meine Bedürfnisse kümmern kann, gell?"

Silvia errötete, Teil des Geplänkels der Eheleute zu sein, aber bevor sie sich einmischen konnte, drückte ihre große Schwester ihr einen Kuss auf die Lippen und eroberte fordernd ihren Mund mit ihrer Zunge, ließ ihre Hände über den Körper der Teenagerin gleiten. Auch wenn es nur dazu diente ihrem Schwager eins auszuwischen, Silvia ließ es mehr als gern mit sich geschehen.

Rainer stand auf, ging zwischen die beiden Frauen und grinste.

„Warum fragen wir dann nicht deine kleine Schwester, ob sie auf meine Männlichkeit schon wieder verzichten möchte."

Er lege die Hand auf Silvias Kopf und übernahm ihren Mund von seiner Frau, küsste sie leidenschaftlich.

„Mhmn" murmelte die Jüngere in den Mund des Mannes. „Auf keinen Fall!"

„Na also. Frage geklärt."

Er zwinkerte seiner Frau zu und küsste dann sie, mit genau so viel Leidenschaft wie ihre kleine Schwester.

„Seid ihr dann soweit, können wir los?"

Anna nickte zu Rainer und sie gingen in ihr Schlafzimmer, um sich ein paar wenige Sachen überzustreifen -- Rainer Shorts und ein T-Shirt, Anna nur ein kurzes Sommerkleid. Silvia sah ihnen zu, genoss den Anblick der nackten Körper.

„Also, los."

Anna griff ihr Handgelenk und zog sie zur Tür.

„Moment mal. Hey!"

Ihre große Schwester blickte sie fragend an.

„Was?"

„Wollen wir nicht erst mal duschen?"

Rainer grinste.

„Brauchen wir für da nicht außerdem mag sich dich so, Kleines, du riechst nach...."

Er neigte sich zu seiner Schwägerin.

"Mir... Und nach Anna... Und nach Sex!"

Silvia errötete.

„Was heißt ‚brauchen wir für da nicht'? Und ich... bin. Immer noch nackt. Egal wo wir hingehen, so geht's wohl nicht, oder?"

Anna grinste.

„Geht das so?"

Rainer nickte lachend.

„Geht so."

„A... aber..."

Kreischend versuchte sie sich die Hände vor den Körper zu halten, als ihre Schwester die Tür öffnete und sie hinaus zog. Es war Sonntag Vormittag, die Wohngegend der Eheleute ruhig und verlassen -- die meisten Nachbarn waren noch in der Kirche. Niemand war auf den Straßen, Trotzdem lief Silvia puterrot an, nackt im Freien.

„Das -- könnt ihr jetzt aber nicht ernst meinen, das geht doch nicht..."

Anna grinste ihr zu.

„Nein, ich will nicht..."

Rainer trat aus der Tür -- und zog sie hinter sich zu.

„Steig ins Auto, Süße. Oder wir gehen zu Fuß. Eine knappe Stunde, würde ich schätzen. Ins Haus kommst du auf jeden Fall nicht mehr, Silvi!"

Entgeistert starrte sie ihren Schwager an, dann ihre Schwester. Ihre Hände versuchten unzulänglich ihre Blöße zu bedecken.

„Ihr seid... die fiesesten...Ich.. ich hasse euch, ihr gemein..."

Anna legte ihrer Schwester einen Arm um die Schulter und eine Hand zwischen die Beine.

"Sch, ganz ruhig Schwesterherz. Gefällt dir das etwa nicht du kleines exhibitionistisches Luder?"

„Nein, das ist total... also... "

Ein leises Stöhnen entrang sich der Kehle der Teenagerin als die Finger ihrer Schwester in ihre Muschi vordrangen.

„Und warum bist du dann so feucht?"

„Bin ich gar... oh.,.. das ist nur... hmmm. Von euren Küssen gerade das hat nichts..."

Sie quiekte leise, als ihre Schwester ihren Kitzler mit dem Daumen streichelte.

„Na komm, jetzt sei schön brav und stell dich nicht so an!"

Sie führte ihre Schwester zum Auto, schob sie auf den Rücksitz und gesellte sich zu ihr. Rainer blickte ihnen schmollend nach.

„Na klar. Ihr dürft auf dem Weg spielen und ich muss fahren?"

„Auto fahren ist Männer Sache, mein Geliebter."

Anna zwinkerte ihm zu.

„Wir sind doch gut damit gefahren, wenn Männer Männerarbeit leisten."

Rainer seufze. Wieder mal ausmanövriert. Sein Frau war zu clever als dass er lange die Oberhand behielt bei ihren kleinen Spielchen. Er packte die Kühlbox in den Kofferraum, setzte sich auf den Fahrersitz und startete den Wagen, richtete den Innenspiegel so ein, dass er nicht den Verkehr auf der Straße sondern den auf dem Rücksitz im Blick hatte.

Schon bevor er die Ausfahrt ihres Hauses verlassene hatte, hatte Anna sich über ihre kleine Schwester hergemacht, küsste sie wild und hemmungslos, massierte ihren Kitzler mit einer und ihre festen Tittchen mit der anderen Hand, Der Geruch nach Erregung und das Konzert hellen lüsternen Stöhnens erfüllte den Fond des Wagens und Rainer hatte Schwierigkeiten sich bei dem Pulsieren in seinem Schritt auf den Verkehr zu konzentrieren. Zum Glück war Sonntag und nicht viel los.

Immer wieder wanderte sein Blick in den Spiegel zu den Frauen hinten Im Wagen. Annas Finger waren tief in ihrer Schwester, ihre Lippen nun von ihrem Mund zu ihren Nippeln gewandert die sie küssten und saugten -- Silvia zucke und zappelte unter den Liebkosungen der großen Schwester -- jeglicher Widerstand dagegen, sich nackt in die Öffentlichkeit zu begeben war völliger Hemmungslosigkeit gewichen. In dem einen Tag, den sie nun die Gespielin ihrer Schwester war hatte sie sich doch sehr verändert. Deutlich zum Luder hin, konstatierte Rainer innerlich, den Blick fest auf das Spiegelbild der Frauen geheftet.

Nach kurzer Zeit wurde Silvias Stöhnen lauter und unter den geschickten Händen und Lippen ihrer großen Schwester wurde sie von ihrem ersten Orgasmus des Tages überrollt. Rainer leckte sich die Lippen, sein Schwanz pochte schmerzhaft in seiner Hose. Zum Glück war er es gewöhnt. Das Vergnügen seiner Frau - und jetzt ihrer Schwester - ging vor. Immer.

Einige Minuten trennte sie noch von ihrem Ziel, die die Frauen leise seufzend mit Küssen und Liebkosungen verbrachten. Silvia in süßer post-orgasmischer Wonne, Anna offensichtlich erregt vom Orgasmus ihrer Schwester, ihre Küsse fordernd und leidenschaftlich.

„OK, Mädels, ich unterbreche euch nur äußert ungern - wirklich! Die Show ist - unterhaltsam - aber wird sind da."

Rainer stellte den Wagen auf einem kiesbedeckten Parkplatz ab und Anna zog ihre Schwester aus dem Auto -- ein bisschen entspannter war Silvia nun, nach der Behandlung auf dem Rücksitz aber immer nicht nicht gänzlich bereit. Zögernd blickte sie sich um, als ihre Schwester sie aus dem Wagen zog. Ein wenig atmete sie auf. Sie erkannte den Ort - der Baggersee. Klassisches Sonntagsausflugs-Ziel. Und sie sah das vertraute Schild in dem Bereich, zu dem ihre Schwester sie nun mehr oder weniger sanft bugsierte. Der Bereich hatte sie immer schon -- neugierig gemacht, aber betreten hatte sie ihn nie.

„FKK & Textil Strand. Badekleidung optional."

OK.

Silvia atmete durch, Erlaubnis zum nackt sein hatte sie also -- sie war sie aber trotzdem noch Sehr unsicher ob sie es auch sein WOLLTE. Mit zittrigen Knien ging sie an den anderen Badegästen vorbei - sie schätzte ungefähr die Hälfte war auch nackt, also eigentlich kein Ding, Niemand schien sie zu bemerken. Trotzdem war es ihr peinlich stehenzubleiben, während Anna das mitgebrachte Badetuch ausrollte und Rainer die Kühlbox mit dem Essen abstellte. Anna zwinkerte ihr zu.

„Jetzt entspann dich Schwesterherz, du bist hier nicht alleine mit deinen exhibitionistischen Neigungen!"

Silvia fauchte zurück

„Ich habe keine..."

Aber ihre große Schwester unterband ihren Widerspruch mit einem überraschenden Zungenkuss. Silvia Augen weiteten sich und sie entwand sich der Umarmung.

„Aber... du kannst doch nicht... in aller Öffentlichkeit..."

„Beruhige dich. Kennt uns doch keiner. Weiß niemand, dass wir Schwestern sind, hier sind wir nur zwei Frauen. Die sich ganz doll lieb haben!"

Rainer grinste und streichelte die Köpfe der Beiden.

„Und ich bin der geile alte Bock, der sich zwei süße Lesben geangelt hat."

Beugte sich zu den Frauen hinab und küsste sie beide zärtlich.

Silvia lief knallrot an -- sich selbst unsicher, ob es ihr so viel weniger peinlich war, dass wildfremde sahen, dass sie auf Frauen stand als dass sie wüssten, dass sie romantische und sexuelle Gefühlte für ihre Schwester hegte. Aber zumindest den anderen Badegästen schien es nicht zu missfallen - sie blickte sich um, niemand schien Anstoß an dem Dreiergespann zu nehmen, dass sich hemmungslos küsste.

Langsam beruhigte sich ihr Atem und sie konnte den Anblick nackter Körper genießen, als Rainer und Anna sich aus ihren Kleidern schälten. Aber nur kurz -- Anna zog Badekleidung aus ihrer Tasche hervor.

„Wie jetzt? Ihr zieht euch was an? Soll ich wieder alleine nackt bleiben? Da ist so was von...."

Ihr fehlten die Worte -- was ihre Schwester zum Kichern brachte,

„Fies? Tust immer noch so als würde es dir nicht gefallen, hm?"

Eine Hand Annas legte sich auf die schwesterliche Muschi und ein Finger fand den Weg in sie.

„Nass. Wie ich mir dachte. Luder!"

Sie zwinkerte ihr zu und fuhr fort, ihren Bikini überzustreifen. Was hätte Silvia nicht für so einen geben. Oder auch nur Rainers knappe Badehose -- oben ohne hatte sie schon mal gemacht, mit Freundinnen, im Freibad, aber ganz nackt, in aller Öffentlichkeit...

Sie versuchte sich abzulenken, indem sie Rainers Bauchmuskeln bewunderte. Anna runde Formen in dem kappen Bikini, das Schamhaar, das keck aus dem knappen Höschen hervorlugte. Zwar spürte sieh ihre Muschi erregt zucken und feuchter werden, gänzlich lenkte sie das nicht von ihrer misslichen Lage ab. Sie drehte sich um.

„Ich... stinke. Und mir ist heiß!"

Ohne ein weiteres Wort watete sie in den See.

Das Wasser war kühl -- fast noch kalt, trotz der angenehm warmen Luft, aber sie watet weiter bis sie nicht mehr stehen konnte und schwamm dann los. Wasser war ihr Element, und sie fühlte sich hier in allen fast allen Temperaturen zu Hause.

Die Abkühlung hatte sie gebraucht, ihr war heiß. Tierisch heiß. Sie drehte sich auf den Rücken und blickte zum Ufer.

Ihre Schwester und ihr Schwager waren ihr ins Wasser gefolgt. Rainer wollte umdrehen, nachdem er einen Fuß ins kalte Wasser gesetzt hatte. Silvia kicherte - der große Softie - aber Anna zog ihn herrisch weiter.

Silvia drehte sich im Wasser wieder auf den Bauch und genoss das kühle Nass, ohne störenden Stoff, an ihrem ganzen Körper, ihre erregte Muschi eingeschlossen. Die Abkühlung brauchte sie dringend nach den Liebkosungen ihrer Schwester im Wagen.

Sie blickte sich um und sah ihren Schwager auf sich zu schwimmen, nachdem Anna ihn jetzt ins Wasser bugsiert und er sich damit abgefunden hatte, hatte er ein Ziel. Grinsend streckte sie ihm die Zunge raus, als er sie zwischen zwei Brustzügen ansah, dann machte sie sich daran im davonzuschwimmen. Was ihr problemlos gelang. Sie schwamm im Verein, nahm an Meisterschaften teil, mit wenigen Zügen konnte sie die Distanz zu Rainer vergrößern -- der zwar sportlich und trainiert war, aber eine amateurhafte Technik an den Tag legte. Silvias trainierter, schmaler Körper, muskulös an genau den richtigen Stellen für diese Übung, schnitt durchs Wasser, ihre Schwimmerinnen-Muskeln treiben sie vorwärts.

Lächelnd hielt sie schließlich inne und schwamm mit halber Kraft. Wirklich entkommen wollte sie ihrem sexy Schwager ja eigentlich gar nicht, ihm nur zeigen wer im Wasser das Sagen hatte. Sie schwamm wieder auf dem Rücken und sah ihn zu sich her kraulen, kurz vor ihr abtauchen und dann griff er wie ein Kraken die schlanke Taille der Schwimmerin mit beiden starken Armen und presste ihr unter Wasser einen Kuss auf den nackten Arsch. Die Teenagerin kicherte laut auf und als Rainer auftauchte und sie wassertretend umarmte, drückte sie ihm eine dicken Kuss auf die Lippen, öffnete ihre und ließ ihre Zunge die des Mannes umspielen.

Anna paddelte mit kurzen Brustzügen hinterher -- sie war nicht so trainiert wie ihr Mann und nicht so fit wie ihre kleine Schwester, ein wenig außer Atmen kam sie, ebenfalls wassertretend vor den Beiden zum Stehen.

„Hast du deswegen den Baggersee vorgeschlagen als Ausflugsziel, Schatz, damit du dich mit meiner kleinen Schwester im Wasser verlustieren kannst?"

Sie klatsche auf die Wasseroberfläche und spritzte die beiden in inniger Umarmung vor ihr Paddelnden nass.

„Ist doch nicht seine Schuld wenn du alte Frau nicht hinterherkommst!"

Silvia grinste ihre Schwester an -- die sie ohne zu zögern an den Schultern packte und unter Wasser tauchte.

Schreiend und prustend tauchte die Teenagerin wieder auf.

„Du fiese Bitch! Na warte!"

Rainer ruderte ein bisschen zurück, während die beiden Schwestern sich umarmten und gegenseitig unter Wasser zu ziehen versuchte, lachend, prustend, und schnaubend. Schließlich gelang es Anna, ihre Schwester zu zu umarmen, fest an sich zu ziehen, so dass die Jüngere keine festen Halt mehr bekam und ihr die Lippen auf den Mund zu pressen, in wildem Verlangen vom herumtollen erregt küssten sich die beiden Schwestern leidenschaftlich, so sehr, dass sie mehrfach das Wassertreten vergaßen und kurz untertauchten, Schließlich umarmte Rainer sie beide.

„Mädels, es ist zwar nett euch beim Spielen zuzusehen, aber ihr seid nicht in der Versfassung hier herumzuschwimmen. Am Ende muss ich euch noch retten!"

„Mit Mund zu Mund Beatmung?"

Silvia kicherte.

„Und Brustmassage!"

Anna sprang ihrer Schwester bei.

„Das hättest du wohl gerne, du Perversling!"

Rainer seufzte. Egal wie sich die Schwestern neckten, gegen ihn sich zu verbünden fiel ihnen immer wieder leicht.

„Schwimmen wir wenigstes ins Flache. Ich seh euch ja gern beim Knutschen zu, aber nur wenn wir Stehen können."

Simultan streckten die beiden Schwestern ihm die Zungen raus, dann folgten sie doch seinem Vorschlag und paddelten in Richtung Ufer. Er hätte sie locker überholen können aber er folgte ihnen langsam.

Schließlich kamen sie zum Stehen, sahen ihn an.

„Zufrieden?"

Anna blickte ihren Mann an und er nickte, dann packte seine Frau ihre kleine Schwester und setzte die wilden Küsse fort, die sie im tiefen Wasser begonnen hatten. Rainer konnte ihre Bewegungen unter der Wasseroberfläche nur erahnen, doch Silvias Stöhnen ließ ihn vermuten die Hand seiner Frau hatte mal wieder die Muschi ihrer kleinen Schwester gefunden und verwöhnte sie. Rainers Schwanz pochte und wuchs -- trotz des kalten Wassers - zu voller Größe an. Er leckte sich sie Lippen. Er hätte sich gern angeschlossen, aber die beiden Frauen waren voll und ganz miteinander beschäftigt -- für den Moment gab er sich mit Spannen zufrieden.

Schließlich nahm Anna ihre Schwester bei der Hand und zog sie aus dem Wasser. Silvia atmete schwer und schnell, die Scham, die sie ins Wasser getrieben hatte war vergessen, ihr nasser nackter junger Körper präsentierte sich in ganzer Schönheit den Badegästen -- die ihn kaum beachteten, immerhin war sie nicht die einzige Nackte am gemischten Strand.

Ein wenig erschöpft ließ Silvia sich auf das Badetuch sinken und blickte hinauf zu dem Ehepaar, das über ihr stand. Und schluckte. Beide trugen weiße Badesachen, beide knapp und eng - Rainer war noch nie ein Freund von weiten, langen Badeshorts gewesen, er hatte immer schon knappe Badehosen getragen und unter dem nassen weißen Stoff zeichnete sich in voller Größe sein harter Schwanz ab -- hätte er vom FKK Angebot Gebrauch gemacht und wäre nackt, hätte der Anblick seine Schwägerin kaum mehr erregen können. Aufgeregt sah sie zu ihrer Schwester hinüber -- deren Bikini war fast transparent geworden, jetzt wo er nass war, ihre dunklen Nippel waren deutlich unter dem Oberteil zu erkennen, und unter dem Abdruck ihre Busches legte das Höschen sich eng und klamm an ihre prallen Lippen. Silvia seufzte leise, das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde zu einem heißen Brennen. Rainer kicherte als sie unbewusst ihre Hand zwischen ihre Schenkel führte.

„Deine Schwester ist ja ganz nass!"

„In mehr als einer Hinsicht, sicherlich!"

Anna kicherte.

„Dagegen muss man was tun! Sonst fängt sie sich noch was ein!"

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