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Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.1

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Silvia wollte nach dem Handtuch greifen, doch Anna zog es ihr mit einem Grinsen weg.

„Das mach ich schon für dich, Schwesterchen!"

Die Jüngere sah ihre Schwester mit einem Stirnrunzeln an.

„Ich bin 18, ich kann mich alleine abtro..."

„Na schau sich einer das große Mädchen an, ganz alleine abtrocknen will sie sich!"

Lachend warf Anna sich auf ihre Schwester und stieß sie um, beide kamen sie auf dem großen Badetuch zu liegen.

"Nein! Lass, das!" kicherte Silvia.

Als Anna das Handtuch fest am nassen, schlanken Körper ihrer Schwester rubbelte, fest ihre Brüste abrieb, öffneten sich die Schenkel der Teenagerin unwillkürlich. Anna ließ das Handtuch tiefer wandern, bis sein rauer Stoff gegen ihren Schritt rieb. Rainer stand daneben und grinste.

„Damit machst du die Muschi aber nur noch nasser, fürchte ich, Schatz!"

Silvias kichern ging in ein Stöhnen über.

„Hast du wohl Recht..."

Anna nahm die Hand aus dem Schritt ihrer Schwester und das Stöhnen klang ein bisschen frustriert und ging in ein lautes Kreischen über als die ältere Schwester mit festem Griff Silvia von beiden Seiten mit angespannten Finger an der Taille griff.

„NEIN, Aufhören!"

Silvias Stimme klag plötzlich ein bisschen ängstlich und erregte die Aufmerksamkeit einiger Badegäste der näheren Umgebung

„Immer noch kitzlig, kleine Schwester!"

Verzweifel versuchte Silvia wieder Luft zu bekommen.

„Nnnn... Nein. Überhaupt nicht. Musst du gar nicht erst versuchen!"

Anna lächelte.

"Na dann ist ja gut, dann stört sich das hier ja nicht"

Erneut stupste sie ihre Finger in die Seiten ihrer Schwester, erneut kreischte die Jüngere auf und konnte sich ein glockenhelles Lachen nicht unterdrücken.

„Nein, da ist unfair, aufhören!"

Die Versuche sich zu entwinden waren erfolglos -- zumal Rainer sich jetzt einmischte und die junge Frau an den Knöcheln festhielt, während seine Frau sie folterte.

„Nein! Zwei gegen einen! Ihr seid so fies! Aufhö..."

Erneut ging ihr Protest in helles Lachen über. Die Zuschauer, jetzt überzeugt keine Gewalttat sonder eine Kabbelei zu beobachten, lachten amüsiert.

„Ist sie auch an den Füßchen kitzelig?" fragte Rainer neugierig. Silvias Augen weiteten sich.

„Nein, bin ich nicht!"

„Ist sie wohl! Total", fiel ihre Schwester ihr in den Rücken und Rainer strich grinsend mit den Fingerspitzen über die zarten Fußsohlen seiner Schwägerin.

Erneut platzte ein verzweifeltes Lachen aus ihr heraus und sie zappelte wie in Fisch auf dem Trockenen - mit ihrer Schwester auf ihrem Bauch sitzend und ihrem Schwager der sie an den Füßen festhielt völlig sinnlos.

Schließlich, nach einigen Minuten gnadenlosen Kitzelns tauschte Rainer die Hände gegen den Mund, hörte auf die Fußsohlen zu streicheln und begann sie zu küssen, zu lecken. Auch Annas Attacken wurden sanfter, wanderten vom Bauch ihrer Schwester zu ihren harten aufgereckten Brustwarzen, die sie erst streichelte, dann leckte und schließlich zu küssen begann. Als Rainer ihren großen Zeh in den Mund nahm und daran saugte und Anna ihre Nippel ebenso oral verwöhnte, ging Silvias Kichern und Grunzen in sanftes Seufzen und Stöhnen über -- nur kurz gewann ihr rationales Denken Überhand und sie erinnerte sich daran wo sie waren.

„Aber... d... das geht doch nicht... hier sind doch Leute... Oh...!"

Sie legte murmelnd den Kopf aufs Badetuch als Rainer die Zwischenräume zwischen ihre Zehen leckte. Anna zwinkerte ihr zu.

„Keine Sorge, das ist OK, Schwesterchen. Der Teil des Strandes hier ist... bekannt dafür. Hier bringt keiner seine Kinder hin, hier sind nur... gleichgesinnte Erwachsene."

Silvia brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren was sie da hörte. Sie legte den Kopf zur Seite und sah sich um. In ein paar Metern Entfernung hatten zwei Frauen begonnen sich zu umarmen und zu küssen. Ein Mann der im Alter ihres Vater sein musste hatte seinen harten Schwanz in die Hand genommen und angefangen zu masturbieren. Während er sie ansah!

Silvia schluckte und spürte ihren Kopf heiß werden. Sie wollte Einspruch erheben, aber die heißen Wellen die ihren Körper von den Zungen ihrer Schwester und ihres Schwagers ausgelöst durchliefen machten ihren Mund trocken. Sie leckte sich die Lippen.

„A.. wir.. wir sind doch Schwe..."

Anna zog sich hoch und auf ihre Unterarme abgestützt lag sie über ihrer Schwester, blickte ihr tief in die Augen.

„Niemand weiß das hier. Entspann dich."

Dann erstickte sie die Einwände ihrer Schwester mit einem heißen, leidenschaftlichen Zungenkuss, während ihr Mann sich an den Beinen seiner Schwägerin hinauf bis zu ihrer nassen Muschi küsste. Er leckte sie einmal von unten nach oben, zwischen den inzwischen leicht geöffneten Lippen seiner Schwägerin und nahm ihren süß-salzigen Geschmack auf -- Köstlich. Dann tippte er mit der Zungenspitze gegen ihren Kitzler, der sich keck hervorragte und begann daran zu lecken. Silvia stöhnte lauter in den Kuss ihrer Schwester und jegliche Hemmungen fielen von ihr ab, weggeschwemmt von einer Welle der Lust. Sollten sie anderen doch schauen.

Rainer machte es sich bequem zwischen den Beinen der Teenagerin und leckte, küsste und saugte den jungen Kitzler und die vollen Lippen, wahrend er ab und an einen Blick nach oben riskierte und seinen Schwanz pulsieren spürte beim Anblick der Schwestern in wildem leidenschaftlichen Kuss. Annas Unterleib zeigte in seine Richtung und er konnte ihre pralle Muschi unter dem nassen, eng anliegenden weißen Bikini Höschen sehen -- ein Anblick dessen er nie müde wurde. Ein bisschen bedauerte er es also, als seine Frau sich aufsetzte, den Kuss unterbrach und ihren Schritt zum Mund ihrer Schwester bewegte, doch sein Bedauern verflog sofort, als er sah, was sein Frau vorhatte.

Sie senkte ihre Muschi aufs Gesicht Silvias, schob ihr Höschen zur Seite und stieß ein Stöhnen aus, als die Zunge der jungen Frau ihre haarige Muschi berührte. Ohne Zögern begann Silvia die schwesterliche Muschi zu verwöhnen; genoss wie Rainer sichtlich den Geschmack von Weiblichkeit, penetrierte die vollen Lippen mit ihrer Zunge, und saugte gierig Annas Kitzler. Rainer verschärfte seine Bemühungen an Silvias Muschi, um die junge Frau anzuheizen, wohl wissend, dass seine Frau davon profitierte, wenn ihre kleine Schwester erregter wurde -- wilder und fordernder wurden Silvias Zungenschläge, je geiler sie unter der Zunge ihres Schwagers wurde.

Schließlich hielt der Mann es nicht mehr aus, sein Schwanz pochte schmerzhaft in seiner engen Badehose.

Er leckte sich die Lippen, stemmte sich auf die Unterarme und robbte am Körper seiner Schwägerin hoch, schob dabei seine Badehose zu seinen Knien herunter und rieb seinen harten bebenden Schwanz an der nassen Muschi der Teenagerin, hörte die junge Frau stöhnen -- gedämpft, da ihr seine Frau ihre Muschi auf den Mund presste. Ein wenig neckte Rainer seine Schwägerin noch mit seinem Schwanz, rieb ihn über die vollen Lippen, den blutgefüllten Kitzler, dann nahm er sein Becken zurück uns führte die pralle Eichel an das Tor zu Silvias Allerheiligstem. Die junge Muschi war triefend nass und Rainer glitt mit einer schnellen, stetigen Bewegung in sie und spürte die festen Muskeln ihres Unterleibs zupacken. Die schlanken Beine der Teenagerin schlangen sich um seinen Körper und zogen den reiferen Mann tief in ihre Grotte, bis seine Eier das zarte Fleisch ihres Damms spürten und er bis zum Anschlag in seiner Schwägerin versank.

Das Schmatzen der Lippen und die Zunge der jungen Frau auf der Muschi ihrer Schwester fachten sein Erregung weiter an, sein ganzer Körper wurde von heißen Wellen durchzuckt und er musste sich mühsam im Zaum halten, um nicht wie ein wilder Stier zu rammeln.

Langsam ließ er seinen harten Schwanz wieder aus der nassen, glitschigen Muschi heraus gleiten, und wieder hinein, penetrierte den gierigen jungen Spalt geduldig, sacht, was die Teenagerin in den Wahnsinn treib, Geilheit vernebelte ihr Hirn, Ströme aus heißer Lava schienen durch ihren Körper zu wühlen; von der bis zum Zerreißen gefüllten Muschi bis zu ihrer Zugespitzte, die sich tief in ihre Schwester bohrte.

Gemächlich nach und nach steigerte Rainer das Tempo der Penetration der Teenagerin und stieß mit jedem Stoß härter in seine Schwägerin, spürte sie um seinen harten Prügel zucken und erbeben, hörte ihr Stöhnen, gedämpft vom Schritt Annas, die nun ebenfalls lautstark in den Chor des Stöhnens und Grunzens ihrer Schwester und ihres Mannes einfiel, stöhnte, knurrte, während die Zunge Silvias ihr Heiligtum penetrierte, ihren Kitzler umspielte und sie antrieb -- die heißen Wellen der Erregung strömten jetzt durch alle drei, von Rainer getrieben in seine Schwägerin und von deren Lippen weiter in die Muschi ihrer Schwester.

Das Spektakel blieb natürlich nicht unbemerkt, auch der letzte Badegast schenkte die Aufmerksamkeit nun voll und ganz den drei Menschen, die sich in wilder Erregung und ohne jede Scham vor ihnen paarten. Niemand erhob Einspruch, Anna hatte Recht gehabt, wer diesen Teil des Strandes besuchte, rechnete mit - hoffte auf - eine Show. Ob bekleidet oder nackt, niemand ließ der Anblick kalt, Männer wie Frauen genossen die Darbietung entweder still oder legten offen Hand an sich, masturbierten und trieben sich selbst zum Höhepunkt. Niemand ahnte, das die beiden beteiligen Frauen Schwestern waren -- nicht wenige hätte das Wissen aber eh noch mehr erregt.

Schließlich kam das zum Abschluss kam - Silvia zuerst, den Mund fest gegen die Muschi der Schwester gepresst, stieß sie gedämpft ihr Stöhnen aus, als ihr Körper zuckend, mit dem Schwanz ihres Schwagers tief in sich eine heftigen Höhepunkt erreichte. Anna konnte ihrer erregten Schwester nicht lange widerstehen, Sekunden später kam auch sie und schließlich zog Rainer sein Schwanz aus der engen, nassen Muschi der Teenagerin und spritzte eine heiße, klebrige Ladung Sperma auf ihren flachen, blassen Bauch.

Wer von dem umgeben Badegästen beide Hände frei hatte applaudierte -- eigentlich nicht der gute Ton, aber die Show der Drei war zu aufregend gewesen um sie nicht zu honorieren.

Anna kicherte, Rainer grinste zufrieden und nahem das Lob der Zuschauer an, Silvia errötete und vergrub ihr Gesicht im Busen ihrer großen Schwester, die such neben sie legte, doch ihre Muschi zuckte angetan von der Aufmerksamkeit und dem Lob. Wenn sie vorher kein Luder war, ihre Schwester und ihr Schwager waren definitiv dabei sie zu einem zu erziehen.

Langsam beruhigte sich Silvias Atem und ihr Herzschlag, als auch ihr Schwager sich neben die beiden Frauen legte und an sie kuschelte.

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1 Kommentare
brav69brav69vor 9 Monaten

wow was für ein Geiles Trio...

hoffe es geht bald weiter.!

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