Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.3

Geschichte Info
Der Sonntagsausflug von Schestern und Schager geht zu Ende.
5.6k Wörter
4.64
10.3k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frische Luft macht hungrig

Die Sonne stand hoch als die drei erwachten, brannte auf die Haut, die sich zum Glück gut geschützt bräunte statt zu röten.

Silvia kam zuerst zu sich, dann schreckte ihr knurrender Magen ihre beiden Schlafgefährten auf.

Rainer grinste.

„Die Löwin will gefüttert werden!"

Anna knuffte die Schulter ihres Mannes.

„Sie ist noch jung, da verbraucht man mehr Kalorien. Mittagessen, Schwesterchen?"

Silvia nickte enthusiastisch.

„Ich will ein Eis."

Anna legte die Stirn in Falten, aber grinste dabei.

„Und wenn man die Jugend essen lässt was sie will kommt so was dabei raus. Du kriegst ein Eis, Kleines, aber zum Nachtisch, erst isst du was vernünftiges!"

Schmollend streckte die 18-jährige ihrer großen Schwester die Zunge raus.

„Jetzt klingst du wie Mama!"

Anna kicherte.

„Wenn du dich wie ein Kind aufführst muss ich halt die Erwachsene spielen. Aber ich erlaube dir Dinge die Mama nicht gern sähe."

Sie beugte sich vor und küsste ihre Schwester leidenschaftlich, ließ ihre Zunge die der jungen Frau umkreisen und verwöhnen, bis Silvia lustvoll in den Mund Annas stöhnte.

„OK, du bist nicht wie Mama. Aber ich esse nur was wenn ich nach dem Eis Noch einen Spezialnachtisch von euch beiden kriege!"

„Rotzgöre!"

Anna kniff ihrer kleinen Schwester spielerisch in die Brustwarze.

„Dich sollte man übers Knie legen!"

Rainer kicherte neben den beiden nackten Frauen

„Also Das würde ich gern sehen!"

Anna funkelte ihren Mann an.

„Würde dir so passen, du geiler Bock.

Theatralisch seufzte sie.

„Ich bin wieder mal die einzige, die nicht von ihren Trieben beherrscht wird!"

Lachend packte Silvia ihre großer Schwester von hinten und ließ eine Hand in das Bikini Höschen der älteren Frau gleiten.

„Von wegen, du bist doch hier wohl die notgeilste Bitch von allen!"

Sie küsste Annas Hals und einer ihre Finger glitt zwischen die Lippen im Höschen. Anna seufzte leise als sie den Finger ihrer kleinen Schwester benässte.

„Wir sind wohl all drei ein bisserl pervers, hm?"

Grinsend drehte Anna den Kopf und küsste erneut ihre kleine Schwester. Rainer wandte sich ein wenig widerstrebend um, um die Kühlbox zu öffnen - auch sein Magen knurrte und verlangte jetzt fast genau soviel Aufmerksamkeit wie sein harter Schwanz in der engen Badehose. Wenn er darauf wartete, dass die beiden Frauen voneinander abließen und ihn bedienten würde es eine Weile dauern bis es was zu Essen ab.

Er wühlte eine Weile in der Box herum, förderte zwei hartgekochte Eier zu Tage und wandte sich fragend an seine Frau

„Schatz, hast du kein Salz eingepackt?"

Nur ungern löste Anna die Lippen von denen ihrer Schwester und sah ihren Mann finster an.

„Echt? Dafür störst du uns? Nein, kein Salz, das ist ungesund!"

Rainer zog eine Grimasse.

„Oh Mann, du weißt doch ich mag Eier nicht ungesalzen... ihm..."

Seine Blicke wanderten von den weißen Hühnereiern in seiner Hand zu den Frauen, die sich faul ausgestreckt in der warmen Sonne räkelten.

„Ich weiß was."

Mit einem Grinsen begann er die beiden Eier zu schälen und kniete sich dann neben den beiden Frauen auf dem Tuch.

„Wenn du mir schon Salz verwehrst, Schatzi, solltest du -- und deine kleine Schwester -- das ein bisserl für mich ausgleichen!"

Mit einem Blinzeln blickte Anna ihren Mann skeptisch an.

„Was geht dir denn schon wieder im Kopf vor?"

Grinsend schob Rainer das weiße Höschen seiner Frau zur Seite und legte das geschälte Ei mit der spitzen Seite zwischen die Lippen Annas.

"Ist jetzt nicht dein Ernst! Hältst du mich für ein Huhn?"

Rainer grinst.

„Mehr für ein Osterhäschen."

Silvia kicherte

„Du spinnst total!"

Aber ihr Blick ruhte neugierig auf dem Ei, das leicht die Lippen ihrer Schwester teilte.

„Wenns dir gefällt darfst du mir das andere salzen, Kleines."

Die Teenagerin erröte leicht, grinste aber weiter.

Anna seufzte resigniert.

„Du gibst jetzt wahrscheinlich keine Ruhe bis du deinen Spaß hattest, hm?"

Rainer leckte sich die Lippen und schob das Ei tiefer in den nassen Spalt seiner Frau.

„Schön vorsichtig, Schatz -- ich weiß wenn du mit der Pussy zupackst wie du kannst. Zerquetschst du das schöne leckere Ding gibt's eine Sauerei!"

Jetzt funkelt Anna ihren Mann an.

„Ich hab meine Muschi Bestens unter Kontrolle, ich mache Tai Chi! Ich kann zupacken damit oder dein Ei behandeln wie... hm.. ein rohes Ei..."

Rainer grinste.

„Genau. Das Tai Chi ist der Grund warum du deine Beckenbodenmuskeln so gut unter Kontrolle hast, und nicht etwas dein intensives Training mit meinem Schwanz."

Anna streckte ihrem Mann die Zunge raus. Silvia kicherte und schaute fasziniert zu, wie das Ei zwischen den Lippen ihrer Schwester verschwand. Rainer lächelte.

„Alles noch heil?"

„Ja doch, mach dir mal keine Sorgen um dein Mittagessen, sicher wie in Abrahams Schoß."

„Dein Schoß ist besser."

Er zwinkerte seiner Frau zu, nahm das zweite Ei in die Hand und beugte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwägerin, die ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah.

„Du erinnerst dich schon. dass ich Veganerin bin, gell?"

Rainer gluckste und auch Anna musste kichern.

„Ich weiß nicht genau wie die Regeln sind, aber ich bin sicher, wenn du es brav wieder hergibst, zählt das nicht als essen..."

Silvia seufzte.

„Schlimm genug, dass ich überhaupt mit Tierprodukten in Kontakt kommen muss, aber..."

Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und ließ in in gewähren.

„Du auch -- schön sachte, gell? Du bist ein bisserl weniger trainiert da unten als deine Schwester aber..."

Anna stöhnte leicht frustriert.

„Silvia ist Leistungsschwimmerin, die hat ihre Beckenmuskeln schon unter Kontrolle. Jetzt mach schon, ich will hier nicht den ganzen Tag Bruthenne spielen!"

Rainer gehorchte seiner Frau und das zweite Ei glitt widerstandslos zwischen die jungen Lippen Silvias.

„Alles OK?"

Ihr Schwager lächelte ihr zu.

„Mhm. Ich kann spüren, ist noch ganz!"

„Schön. Dann mal her damit, ich will mein Mittagessen mit meinen beiden Lieblingsmuschis mariniert jetzt haben!"

Kichernd blickten die Schwestern sich an, dann stießen sie sanft die Eier in Rainers Hände, die ungeduldig vor ihren Ausgängen warteten. Nass glänzend und gänzlich unbeschädigt flutschten sie heraus.

Er roch daran, dann leckte er darüber und biss schließlich genüsslich in das Ei mit den Säften seiner Schwägerin.

„Köstlich."

Dann in das seiner Frau.

"Lecker! Wir würzen jetzt nur noch so!"

„Du bist so ein Spinner!"

Anna gluckste, legte aber die Hand auf die Muschi ihrer Schwester, führte einen Finger ein und leckte ihn danach genüsslich ab. Rainer grinste.

"Von wegen. Du liebst den Geschmack doch auch."

Silvia kicherte errötend und Rainer verzehrte genießerisch den Rest seines Mittagsmahls. Dann hob er die Hand.

„Ich hab da was gesehen in der Kühlbox, ich will meine beiden Mädels doch nicht hungern lassen. Oder um den Genuss eurer Würzmischung bringen!"

Mit einem breiten Grinsen holte der Mann eine lange, dicke Salatgurke aus der Kühlbox. Silvias Augen weiteten sich als sie begriff, worauf ihr Schwager hinaus wollte. Anna rollte nur mit den Augen.

„Altes Ferkel!"

Rainer zwinkerte seiner Frau zu.

„Als ob du das fette Teil eingepackt hättest ohne daran zu denken was ihr zwei damit machen könntet außer es zu essen!"

„Nicht immer deine eignen Perversionen auf andere projizieren, Schatz. Und selbst wenn, heißt das noch lange nicht, dass du meine arme, unschuldige kleine Schwester damit reinziehen..."

„Deine Schwester sieht nicht so unschuldig aus."

Rainer blickte lächelnd zu seiner Schwägerin, die sich die Lippen leckte und auf dem Badetuch hin und her zu rutschen begann. Anna sah sie an und konnte die Zeichen nicht ignorieren. Sie seufzte theatralisch.

„Echt jetzt? Du kleines Luder fällst mir in den Rücken. Na schön, wenn ihr zwei notgeilen Perverslinge darauf besteht..."

Mit einem Grinsen schnappte sie Rainer die Gurke aus der Hand und begann damit ihre Muschi durch ihr Bikinihöschen zu streicheln. Silvia starrte sie entgeistert an.

"Du willst doch nicht echt... hier?"

Sie blickte sich um und Anna grinste.

„Die Leute hier haben schon mehr von uns gesehen"

Silvia schluckt und errötete wieder -- sie hatte ihr Bestes getan zu verdrängen, dass sie Zuschauer gehabt hatten als ihre Geilheit sie übermannt hat. Ihre große Schwester leckte ihre Lippen, schob den Stoff beiseite und führte die Salatgurke mit einem Grunzen in ihre nasse Muschi ein, mit einer geschickten, langsamem, aber stetigen Bewegung. Silvia blieb der Mund offen stehen. Es schien nicht das erste Mal, dass ihre Schwester eine Gurke -- zweckentfremdete. Eine kurze Weile vergnügte die ältere Frau sich alleine, ließ den Öko-Phallus in sich hinein- und herausgleiten, mit leisem Stöhnen untermalt. Bis sie die Augen öffnete und ihrer Schwester zuzwinkerte.

„Na komm, lass mich hier nicht alles alleine machen!"

Silvia blickte sie verwirrt an.

"Wie... was..."

Grinsend sah Anna zu ihrem Mann

„Zeig meiner Schwester, was sie zu tun hat, Schatz!"

Er nickte lächelnd, nahm seine Schwägerin sacht an den Schultern und bugsierte die Teenagerin sanft aber bestimmt zu ihrer Schwester, bis die nackte Muschi sich dem anderen Ende der Gurke näherte.

Silvia schluckte und errötete, als sie verstand was man von ihr erwartete. Sie zögerte, aber ihr Unterleib kribbelte wild und sie schien wieder die Kontrolle zu verlieren. Sie rutschte die letzten Zentimeter zu ihrer Schwester, bis das runde Ende der Gurke ihre Schamlippen berührte und weiter, bis sie sie teilte und ihre nasse, willige Muschi eroberte. Die Beine gespreizt leise stöhnend, als der grüne Schaft in sie eindrang, schob sie sich weiter zu Anna, bis sich die schwesterlichen Muschis sich berührten und der Penisersatz vollständig in den beiden fieberigen Schlitzen versunken war. Anna ergriff ihre Hände und lächelte ihr ermutigend zu, dann begann sie ihre Hüften rotieren zu lassen und ihre Muschi gegen die ihrer Schwester zu pressen. Den langen, dicken Doppel-Gurken-Dildo fest mit ihren trainierten Muskeln gepackt stieß sie dabei in die junge Frau, die stöhnend ihre Hände in die ihre Schwester verschränkte und ihrerseits ihre Muskeln anspannte, ihr Becken in Bewegung brachte und sich gegen die Schwester rieb.

Schnell fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus -- sie verstanden sich wortlos, ihre schwesterlichen Körper auf einer Wellenlänge, wie es nur wenige Menschen teilen. In einer fließenden Bewegung verschmolzen sie zu einer Einheit, verbunden durch den harten grüne Schaft in sich, wanden sich, mit fest verschränkten Händen und der Verbindung der schwesterlichen Löcher. Schnell wurde ihr Stöhnen lauter, das Stoßen und Rollen ihrer Hüften heftiger. Fest pressten sie ihre Unterleiber gegeneinander. Nie bekam Rainer, der aufmerksame Zuschauer, den grünen Phallus zu sehen, der seine Frau und ihre Schwester tief penetrierte. Sein Schwanz pochte in seiner Badehose und sein Mund war trocken. Seine Anwesenheit oder die der anderen Badegäste, die ebenfalls die beiden interessiert beobachteten, hatten die Schwestern längst vergessen, es gab für sie nur den harten Eindringling, den sich ihre Muschis teilten und die weiche Haut, die sich gegen ihren Schritt presste.

Nur wenige Minuten vergingen, bevor die Schreie lauter wurden, animalisch, orgasmisch und die beiden Schwestern in perfekter Eintracht gemeinsam kamen. Aufs Badetuch zurücksanken. Grinsend sich voneinander entfernten. Die Gurke, die für den Orgasmus verantwortlich war, brach Rainer mittig durch und reichte sie den erschöpfen Frauen -- darauf achtend sie vorher umzudrehen, damit jede den Geschmack ihrer Schwester zu kosten bekam.

„Bedankt euch mal schön beim lieben Herrn Gurke für den Orgasmus, Mädels!"

Silvia kicherte und Anna rollte mit den Augen.

„So. Ein. Spinner!"

Aber wie ihre Schwester nahm sie ihrem Mann die Gurkenhälfte ab und begann sie zu lecken, dann zu saugen wie einen echten Schwanz, die Säfte ihrer Schwester, die sie durchdrungen und süß-salzig mariniert haben genießerisch kostend. Genau wie ihre Schwester beim Verwöhnen der Gurke neue Geschmacksdimensionen schmeckend. Erneut leckte Rainer sich beim Anblick der beiden Frauen, die vor ihm die Salatgurke liebkosten die Lippen, bis seine Erektion jäh in sich zusammenfiel, als seine Frau ihn anblickte, zwinkerte und mit einem Grinsen fest zubiss und knackend die Spitze der Gurke zerkaute.

Silvia kicherte und machte es ihr nach

„Immer dran denken, Schatz - nur weil ein Phallus es uns besorgt hat, ist er nie vor uns sicher!"

Grinsend schluckte Anna die Gurke herunter und biss ein weiteres Stück ab.

Rainer grinste schief.

„Kleines Biest. Zum Glück weiß ich dass du mit dem echten Teil sanfter umgehst."

„Ein bisschen. Stell mich nicht auf die Probe, Schatz!"

Beide Frauen verzehrten ihr Mittagessen mit wenigen Bissen und legten sich dann genüsslich in der warmen Sonne zurück

„Krieg ich Jetzt ein Eis?"

Silvia hob ihren Kopf und sah ihre Schwester bittend an. Die grinste.

„Du bist alt genug, du brauchst doch meine Erlaubnis nicht um dir ein Eis zu holen, Schwesterchen!"

Silvia starrte sie mit Stirnrunzeln an.

„Witzig. Du weißt genau, dass mein Geld in meinem Rucksack in eurem Schrank liegt. Mit meinem Handy und meinen Klamotten, übrigens. Bei euch zu Hause!"

Anna kicherte.

„Stimmt. Um dich von deiner Erziehung nicht abzulenken. Na schön."

Die ältere Schwester wühlte ihre Geldbörse aus ihrer Handtasche und reichte der jüngeren einen 20 Euro Schein.

„Bring uns auch was mit."

Silvia lachte und wollte sich ein Handtuch greifen um sich zu bedecken, aber Anna hielt es fest.

„Was hat du denn vor. So wie du bist, wir hatten abgemacht dass du das ganze Wochenende nackt verbringst!"

Silvia starrte ihre Schwester an.

„A... Aber ich kann doch hier nicht..."

Anna seufzte theatralisch.

„Stell dich doch net so prüde an, hier haben alle schon mehr von dir gesehen heute."

Silvia lieft erneut rot an - ihre Schwester verhinderte jeden Versuch, das Publikum zu verdrängen, das ihre lüsternen Exzesse hatten.

„Der Kiosk liegt in der FKK Zone!"

Anna nickte in die Richtung.

„Niemand wird was dran finden wenn du nackt einkaufst. Also -- nackt oder gar nicht."

Zögern blickte Silvia sich ein paar Sekunden um, dann reifte die endgültige Entscheidung und sie marschierte in Richtung Kiosk.

Ihre Schritte wurden leichter je näher sie ihm kam. Sicher, die nahen Badegäste hatten -- mehr von ihr gesehen, aber irgendwie war es was anderes sich von der eigenen Lust vor Zuschauern übermannen zu lassen oder bei vollem Bewusstsein pudelnackt einzukaufen. Sie überlegte kurz sich mit den Händen zu bedecken, aber die Hände brauchte sie eh gleich sofort. Nutzlos. Sie atmet tief durch. Kein Ding. Nacktheit ist völlig natürlich. Stell dir einfach vor du machst dauernd FKK.

In ihrer Tarnung als erfahrene Naturistin trat sie an den Kiosk. Brust rausgestreckt...

Nein. Sie schüttelte den Kopf. Nicht übertreiben -- und zog die Brust wieder ein. Sie war sich sicher, dass sie ein bisschen errötete, aber sie riss sich zusammen, als sie sich in die Schlange stellte.

Die anderen blickten sie an -- nur ein Mann in der Schlange war auch nackt, alle andern trugen Badekleidung, ein Mann, zwei Frauen. Und ALLE hatten sie schon den ganzen Vormittag beobachtet, da war sie sich sicher. Errötend aber entschlossen sich nichts anmerken zu lassen nickte Silvia den Wartenden zu.

„Hallo."

„Hallo, junge Frau."

Der einzige Nackte, ein wenig älter als Rainer, mit leichtem Bauchansatz, aber nicht unattraktiv, entschied sie, nachdem sie ihn gemustert hatte.

Sie sah seinen Schwanz wachsen, nur auf Halbmast, bevor sie ihren Blick abwandte. Sie hatte gedacht FKKler hätten so was im Griff. Andererseits hatte er sich nicht nur nackt gesehen... sie wusste nicht so recht, ob sie sich peinlich berührt oder geschmeichelt fühlen sollte. Sie tat beides.

„Na? Hungrig vom Herumtollen?"

Silvia schluckte -- fand ihn ein bisschen aufdringlich, aber sie konnte sich kaum auf Privatsphäre berufen, nachdem sie eine solche Show abgeliefert hatte, dass man sie darauf anspricht.

"Ein bisschen..."

Sie versucht freundlich zu lächeln.

„Dein erstes Mal hier?"

Sie nickte.

„Dafür seid ihr drei aber ganz schön offenherzig."

Er lächelte ihr zu, offenbar ohne jeden Vorwurf. Sieht als als Hätte Anna recht gehabt und die Badegäste waren einiges gewöhnt.

„Gute Show. Sehr unterhaltsam. Ich und meine Frau hatte schon beide einen Orgasmus dabei."

Er blickt zu einer Frau in seinem Alter, ebenfalls nackt, die ihn wartend anblickte. Silvia leckte sich über die Lippen. Komplimente über ihre sexuelle Aktivität waren so was von -- schräg. Aber sie fühlte ein heftiges Kribbeln dabei, dass andere sich zu ihrem Anblick erregt hatten - und wenn er mit seiner Frau hier war, war er ja bestimmt ganz in Ordnung.

„D... danke schön. Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat."

"Hat es. Und wir duzen uns hier alle. Ich bin Karl."

Sie ergriff die Hand die er ihr hinstreckte - und konnte nicht verhindern, dass ihr Blick wieder auf seinen Schwanz fiel, der jetzt voll erigiert war und auf sie deutete.

„Silvia."

Er lächelte sie an, dann sah er sich um - die Schlange hatte sich weiterbewegt.

„Ich muss dann mal, meine Frau wartet. Nett dich kennengelernt zu haben, junges Fräulein."

Silvia nickte, lächelte und wartete hinter ihrem neuen Bekannten bis sie an der Reihe war. Ein Stein war ihr vom Herzen gefallen -- es ist zwar immer noch total krass und irgendwie pervers, was sie hier vor allen Leuten... aber die Leute sind wenigstens chill deswegen. Karl könnte ihr Vater sein, aber jemand der so nett und zuvorkommend war, durfte ihr ruhig zusehen und Spaß dran haben.

Silvia kicherte. Total normal, vor Fremden. Kein Ding. Noch heute Morgen wäre sie im Erdboden versunken vor Scham auch nur bei dem Gedanken hier nackt zu stehen, geschweige denn was Karl und die anderen sonst alles beobachtet haben. Aber jetzt - alleine der Gedanke, dass der ältere Mann und seine Frau sich beim Anblick von ihr...

„Was darfs sein?"

Die Frau im Kiosk riss sie aus ihren Gedanken. Sie hat sich noch gar nicht... Schnell überflog sie die Tafel mit dem Eis -- kicherte, als ein sie an Annas Lektion von gestern erinnerte.

„Drei Wassereis, bitte. Waldmeister!"

Die Blicke der Frau hinter dem Fenster dem Kiosks wanderten über Silvias feste Brüste -- sie errötete kurz und lächelte dann -- die musste hier dauernd nackte Frauen sehen, dass sie sich die Zeit nahm ihre Bürste wohlwollend zu begutachten machte sie ein bisschen stolz. Zumal ihre B-Körbchen nur selten Aufmerksamkeit erregten. Wenn sie sie unter ihrer Kleidung verbarg. Und sie tat wenig um sie zu betonen, vermutlich auch weil sie sie immer mit den vollen Titten ihrer Schwester verglichen hatte. Überhaupt hatte sie ihren Körper immer als zu flach, zu wenig weiblich empfunden - sie schwamm sein ihrer frühsten Jugend im Verein und sie war sportlich. Ihre Formen fest und trainiert -- aber halt nicht weiblich rund. Sie konnte nicht anders als die bewundernden Blicke der Verkäuferin aufzusaugen, ihr Selbstbewusstsein wuchs um einige Meter, und als sie mit den drei kalten Plastikschläuchen mit grünem Wassereis zurückkehrte ging sie aufrecht, selbstbewusst - langsam, sich der Blicke der Badegäste sehr bewusst. Karl nickte ihr freundlich zu als sie an ihm und seiner Frau vorbeikam. Sie wusste nicht ob ihr nackter Körper allein die Aufmerksamkeit erregte oder die Show, die sie, ihre Schwester und ihr Schwager hingelegt hatten, aber sie genoss das Resultat. Und war in diesem Moment fest entschlossen in Zukunft ein bisserl stolzer, selbstbewusster und sexier aufzutreten, auch wenn niemand da war um sie zu motivieren.

"Ich brauche neue Klamotten", stellte sie fest, als sie sich aufs Badetuch neben ihrer Schwester setze, die sie streng ansah.

12