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Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.3

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„Ich dachte wir waren uns endlich einig dass du heute nichts zum anziehen..."

„Nicht Jetzt."

Silvia kicherte.

„Für Alltags. Ich will nicht mehr dauernd in Jeans und T-Shirts rumlaufen. Ich..."

Sie senkte den blick.

„Ich fühle mich gerade So sexy!"

Rainer küsste ihren Hals.

„Du warst immer schon sexy, Süße!"

Die Teenagerin kicherte

„Danke. Aber ich hab mich nicht so gefühlt. Das will ich jetzt öfter, Immer! Aber nackt kann ich ja schlecht zur Schule gehen..."

Rainer grinste schief.

„Warum nicht? Käme bestimmt gut an. Wird deine Noten sicher verbessern..."

Anna knuffte ihn gegen die Schulter.

„Spinner. Und das von einem Pädagogen. Jetzt nimm sie doch mal ernst, meine kleine Schwester macht gerade eine sexuelle Erweckung durch."

Sie streichelte die Wange der Teenagerin.

„Wir gehen schnellstmöglich zusammen einkaufen, versprochen. Und besorgen dir was -- passendes."

Ihre Hand streichelte über die festen Tittchen ihrer Schwester und sie leckte sich sie Lippen. Silvia grinste.

„Du brauchst was zur Abkühlung Schwesterchen", und reichte ihr ein Eis.

„Waldmeister, hm? Luder!"

Anna grinste -- hatte ihre Lektion von gestern offenbar ebenfalls nicht vergessen. Im Gegensatz zu Rainer, der vermutlich zu abgelenkt gewesen war gestern.

„Hab ich was verpasst?"

„Schwestern-Ding, nix für Männer, Hier, nimm dein Eis!"

Sie nahm es ihrer Schwester aus der Hand und reichte es ihrem Mann. Bevor der es öffnen konnte. hatte Silvia ihres als erste aufgemacht und begonnen, den Blick fest auf ihn gerichtet, vieldeutig daran zu lutschen. Rainer ließ sein Eis in die Kühlbox fallen.

„Ich glaube ich möchte erst mal euch beim Nachtisch essen zusehen!"

Seine Frau rollte mit den Augen.

„Geiler Bock. Und du ermutigst ihn auch noch!"

Sie blickte streng zu ihrer Schwester, die an dem Grünen Eisphallus leckte.

„Wieso, ich mach doch gar nichts", kicherte die.

„Von wegen! Da könntest du's dir auch gleich in die..."

Anna nahm ihr noch verpacktes Eis und presste es gegen die nackten Schamlippen ihrer Schwester, die kreischend aufsprang.

„Du fiese Bitch!"

Silvia nahm ihr eigenes Eis -- ausgepackt und bereits angeleckt und stieß damit in Richtung der Muschi der Schwester"

„Hey -- das klebt doch. So eine Sauerei!"

Rainer nickte

„Da muss ich meiner Frau zustimmen, das muss jetzt irgendjemand weg lecken..."

Er öffnete seine eigene Eispackung aus der Kühlbox und fuhr seiner verdatterten Schwägerin um die Nippel, die vor Kälte -- aber nicht nur vor Kälte -- hart aufragten

"Und das auch!"

Er beuge sich vor und leckte Silvias Brustwarzen, die wohlig seufzte.

„Nicht nur andere arbeiten lassen, Schwesterchen!"

Anna deutete auf ihre Muschi -- Rainer folgte seiner Schwägerin geschickt und mit dem Mund fest an die Brustwarze gesaugt, als die Teenagerin sich zur schwesterlichen Muschi hinabbeugte und sie von den Überbleibseln ihres Wassereises mit der Zunge reinigte. Anna murmelte wohlig, nahm dann ihr eigenes Eis und brachte ihren Man zum quieken, indem sie seine Badehose herunterzog und mit dem kalten, klebrigen Wassereis seine Eier und seinen harten Schwanz umfuhr. Sofort fiel der harte Riemen in sich zusammen und Rainer blickte seine Frau scheltend an.

„Das hast du jetzt davon, du kannst ihn doch nicht so erschrecken!"

Anna grinste zu ihrem Mann hinauf.

„Macht euch mal eine Sorgen, du und dein Pimmelchen, den kriegen wir schon wieder aus seinem Versteck!"

Rainer grinste und stöhnte dann genießerisch, als sich die Lippen seiner Frau um seinen erschlafften Schwanz schlossen, der unverzüglich wieder seine erwünschte Form annahm und im Mund der erregten Gattin anschwoll.

Silvia murmelte ungeduldig, den Mund auf die schwesterliche Muschi gepresst kaum verständlich, aber sie rutschte an ihren Schwager heran und spreizte die Beine -- ihre Körpersprache war eindeutig.

Lächelnd küsste Rainer ihren Bauch hinab, legte die Lippen um den Kitzler der Teenagerin und schloss so das Dreieck der familiären Lust: Sein Mund auf der Muschi seiner Schwägerin, deren Zunge tief in zwischen den Schamlippen ihrer Schwester, die ihrerseits wiederum den Schwanz ihres geliebten Mannes tief in ihrer hungrige Kehle verschwinden ließ -- alle drei eifrigst beschäftigt, ihren jeweiligen passiven Partner oral auf Touren zu bringen, während die Zunge und Lippen zwischen ihren Beinen sie antrieben. Eine endlose Kette des Verlangens, aufgereiht wie Gänseblümchen in einem Kranz der Leidenschaft.

Das gedämpftes Stöhnen der drei erreichte erst nur die nächsten Badegäste, wurde jedoch schnell lauter und lud wieder alle zu einer weiteren Runde des angeregten Zuschauens ein. Karl und seine Frau vereinigten sich in 69er Stellung zu den Klängen der drei jungen Leute, wer mit Partner da war machte es ihnen nach, wer nicht beschäftigte sich mit sich selbst.

Im Dreieck revidierte Silvia ihre Geschmacksfavoriten -- Rainers Sperma mochte es nicht geschafft haben ihren Nummer eins zu werden, die Muschi ihrer Schwester sehr wohl. Vielleicht lag es auch daran, dass Rainer sie goldrichtig erregte, sie hatte nie - NIE etwas auf der Zunge verspürt, das ihr mehr zusagte als die schwesterlichen Säfte, die reichlich und ergiebig flossen und die sie durstig aufleckte. Bald durchzuckten sie orgasmische Wellen -- die Erregung des ganzen Tages tat ihr Werk und sie konnte nicht lange widerstehen und kam, den Mund fest auf die Muschi der Schwester gepresst, gedämpft schreiend. Rainer ließ nicht nach in seiner Anstrengung und so ging der erste Orgasmus in den nächsten über und erneut begann sie eine Welle multipler Orgasmen zu reiten, die ihr die Sinne geraubt hätte, wäre sie nicht so darauf fokussiert gewesen, ihrer Schwester das gleiche Vergnügen zu bescheren.

Erfolgreich - bald spürte sie die Muskeln Annas sich um ihre Zunge zusammenziehen, ihre Schwester sich winden und gedämpft vom Schwanz ihres Mannes hörte sie sie schreien, während die Säfte vom Fließen zum Strömen übergingen. Silvia schluckte sie gierig, ließ nicht nach ihre Schwester zu lecken, nahm ihren Kitzler in den Mund und sog fest und fordernd daran und trieb so auch Anna in den nächsten Orgasmus und den nächsten.

Wie in einer Kettenreaktion konnte nun auch Rainer dem zuckenden, orgasmischen wilden Verwöhnen seiner Frau, die mit seinem Schwanz im Mund vor Lust schrie nicht wiedererstehen, Sein Körper verkrampfte sich, seine Eier zogen sich zusammen und gleich einer Explosion schoss sein heißer Saft in die Kehle seiner Frau, die ihn gierig schluckte, während sie ein weiterer Orgasmus schüttelte. Rainers animalisches Stöhnen in ihrer Fotze stieß auch Silvia erneut über den Rand des Orgasmus. Eine Welle der Ekstase zuckte wie ein einziger Orgasmus, der sich drei Körper teilte durch die Kette der Körper, die sich ineinander ergossen, umeinander verkrampften, ineinander stöhnten vor Lust, bis der geteilte Orgasmus endlich abebbte und alle drei erschöpft auf dem Handtuch zur Ruhe kamen.

Langsam krabbelte Anna zwischen die beiden anderen erhitzen, schweißnassen Körper und kuschelte sich an sie, spürte die Herzen der Schwester und des Mannes langsamer werden und nickte ein.

Als Anna erwachte, lag nur noch Rainer mit ihr auf dem Badetuch. Sie blickte sich um, die Sonne stand tief, sie vermutete es war mindestens fünf Uhr. Die Reihen der anderen Badegäste hatten sich gelichtet, vermutlich auch weil es eine Weile keine Show mehr von dem dynamischen Trio gegeben hatte. Silvia war nirgends am Kiesstrand zu sehen, aber mit zugekniffenen Augen erkannte sie weit draußen im See den blonden Schopf der Teenagerin, die mit schnellen kraftvollen Zügen das Wasser durchschnitt. Anna lächelte. Sie war sich zwar sicher, dass sie ihrer kleine Schwester ein neues Lieblingshobby beschert hatte an diesem Wochenende, aber wo immer es Wasser gab konnte man die Kleine trotzdem nicht vom Schwimmen abhalten. Zum Glück - allein der Gedanke an den festen, schlanken trainierten Körper Silvias ließ ihre Muschi wieder kribbeln.

Sie erhob sich träge und blickte an sich herab. Der Schweiß war getrocknet, wie auch die Säfte die aus ihrer Muschi geflossen waren und ein Paar Tropfen Sperma, die sie vergeudet hatte und an ihrem Kinn kleben spürte. Baden war keine schlechte Idee. Sie rüttelte ihren Mann wach, rückte ihre Badekleidung zurecht und zog Rainer hinter sich her ins Wasser.

Weit raus schwammen sie nicht -- Silvia holten sie eh nicht ein, wenn die Kleine es nicht wollte, und so blieb das Paar unter sich im flachen Wasser, plantsche ein wenig, wusch sich gegenseitig und küsste sich innig. Die Abenteuer mit Silvia hatten die beiden einander näher gebracht - eine Entwicklung die Anna erhofft aber nicht wirklich erwartet hatte. Sie war nie eifersüchtig gewesen -- hatte aber auch nie Grund gehabt sie hatte keine Zweifel, dass Rainer - wie sie -- treu war. Ihre Fantasien jedoch waren wild gewesen, immer schon. Sie hätte sich nie träume lassen sie auszuleben -- schon gar nicht mit ihrer Schwester. Aber... Jetzt da es gesehen war - und ihr Mann ihre Fantasien teilte, wie auch ihren Mangel an Besitzansprüchen und Eifersucht...

Sie küsste ihn erneut, liebevoll, dankbar. Sie sprachen kein Wort, aber sie verstanden sich. Ihre Liebe war tiefer und inniger geworden, dadurch, dass sie beide sie mit Silvia teilten. Das hier war kein einmaliges Abenteurer. Ihre Beziehung zu ihrem Mann - und ihrer Schwester -- und vielleicht noch anderen - stand davor sich dramatisch zu verändern.

Plötzlich umspülte sie ein Flutwelle -- Silvia hatte sich an sie herangeschwommen und absichtlich einige Turbulenz verursacht, als sie zum stehen kam.

„Kaum lässt man euch zwei geile Perverslinge allein, fangt ihr schon wieder an! Ohne mich???"

Sie schmollte und Anna grinste ihr zu.

„Nicht alles auf der Welt dreht sich um dich, du kleines Luder, manchmal haben Eheleute auch alleine Spaß!"

Dann packte sie den Hinterkopf ihrer Schwester, zog sie zu sich und öffnete ihre Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss.

„Aber ich gebe zu, mit dir macht's mehr Spaß, Schwesterchen!"

Sie blickte die Teenagerin an, als sie sich wieder von ihr löste, und Silvia erröte wieder leicht.

„Dann. Hmmm..."

Man merkte, dass ihr etwas auf der Seele brannte - tatsächlich hatte sie es sich beim Schwimmen durch den Kopf gehen lassen...

„Dann... also... wir vergessen nicht, dass das passiert ist, wenn ihr mich zu hause absetzt, oder?"

Anna grinste.

„Fragst du mich, ob wir das wiederholen, kleine Schwester?"

Tiefer errötend nickte Silvia.

„Du willst also die dauerhafte Gespielin deiner großen Schwester und deines Schwagers werden?"

Silvia stotterte nur noch.

„Wer würde den so was wollen?"

Anna grinste, Silvia atmete tief -- ihre kleine Brust hob und senkte sich ruckartig.

Rainer seufzte.

„Jetzt sei doch nicht so..."

„Sch!"

Anna hob den Finger an ihren Mund.

„Lass mich das mal mit meiner Schwester regeln, Schatz. Wenn wir das machen, will ich wissen ob ihr klar ist zu was sie das macht. Also?"

Sie blickte ihre Schwester streng an, die die Mund öffnete und stotterte.

„Ich... Ich bin... Ich bin ein geiles Luder! Und will mit meiner Schwester und meinem Schwager ficken!"

Ihr Gesicht war puterrot, aber ihr Atem ging freier. Ein wenig erlöst wirkte sie wirklich. Anna lächelte und küsste sie erneut.

„Na also. Ich wollte es nur mal von dir hören. In einem Moment in dem du -- einigermaßen bei klarem Verstand und nicht von Lust übermannt bist, du Luder. Was sagt du Schatz, sollen wir uns um meine kleine Schwester -- kümmern?"

Rainer grinste

„An mir soll's nicht liegen..."

„Habe ich mir fast gedacht. Also schön, Kleine. Wenn du Unbedingt drauf bestehst, darfst du ab jetzt unser Sex-Häschen sein. Ich hoffe Mama und Papa werden nicht misstrauisch, wenn du jetzt öfter bei uns rumhängst. Und wegen deines Freundes müssen wir uns was einfallen lassen."

Silvia schluckte. Sie hatte seit mindestens 24 Stunden keinen Gedanken mehr an Martin verschwendet -- außer vielleicht um ihn mit Rainer zu vergleichen, wobei er nicht besonders gut abschnitt. Aber...

„Also... ich... wenn du meinst, dass ich ihn nicht mehr sehen soll, dann.. ich..."

„Nein, ist gut, du magst ihn, hm?"

Silvia nickte.

„Obwohl er ein bisserl eine Niete im Bett zu sein scheint. Musst nicht gleich mit ihm Schluss machen. Aber er sollte nicht eifersüchtig werden, wenn du ihn ein bisschen weniger -- siehst. Und außerdem hat meine kleine Schwester einen Freund verdient, der sich besser um sie kümmern kann auch wenn du jetzt uns hast. Ich lass mir wegen ihm was einfallen."

Silvia nickte. Noch gestern wäre es ihr so merkwürdig vorgekommen, dass ihre Schwester ihr Liebes- und Sexleben in die Hand nahm, aber... nach den letzten zwei Tagen begab sie sich gern in die Hände der älteren Frau.

„D... danke... für alles."

Sie lehnte sich vor und küsste Anna erneut, dann wandte sie sich Rainer zu.

„Euch beiden."

Und küsste auch ihn, dankbar, leidenschaftlich. Eine Weile blieben sie noch so vereint im flachen Wasser, bis sie zu frieren begannen, sich an Land begaben. Rainer und Anna zogen sich an, Silvia blieb nackt und folgte den beiden -- jetzt ohne Widerrede - zum Auto.

Sie machten nur eine kurzen Abstecher zu den beiden nach Hause, wo Anna Silvias Sachen aus dem Haus holte. Sie gab sie ihr nicht, kommentarlos legte sie den Rucksack und die Kleidung auf den Beifahrersitz und setzte sich neben ihre Schwester auf den Rücksitz, wo sie sie zu streicheln und zu küssen begann. Silvia zögerte nicht sondern gab sich willig der Schwester hin. Sie hatte plötzlich gar keine Eile sich anzuziehen, je länger sie nackt in Gegenwart der beiden Älteren blieb, desto länger dauerte dieses magische, sexuelle unvergleichliche Wochenende. Und sie wollte nicht, dass es endet.

Doch das tat es -- Anna löste ihre Lippen von denen ihrer Schwester, als sie vorm Haus ihrer Eltern ankamen und Rainer ihr die Sachen reichte, die sie Silvia gab und nickte lächelnd. Die Teenagerin schlängelte sich auf dem Rücksitz, um sich in den Rock und das Top zu winden. Sah dann an sich herab. Wie komisch, sich in Kleidung zu sehen - in weniger als zwei Tagen hatte sie sich So sehr daran gewöhnt nackt zu sein, dass ihr der Stoff auf der Haut wie ein Fremdkörper schien

Annas Blick war ähnlich bedauernd. Und auch Rainer blickte sie im Rückspiegel an, als vermisste er sie jetzt schon. Anna drückte ihr noch eine letzten Kuss auf die Lippen.

„Fehlt nicht noch was?"

Silvia sah sie fragend an. Anna hob grinsend ihr Höschen hoch, mit dessen Verlust gestern der ganze Spaß angefangen hatte. Silvia errötete. Das hatte sie gar nicht vermisst. Die kühle Abendluft auf ihrer nackten Fotze war ihr so normal erscheinen.

„Ich... glaube das will ich gerade nicht. Vielleicht trage ich erst mal keine Höschen mehr..."

Anna kicherte und reichte Rainer das knappe Kleidungsstück, der es lächelnd in die Brusttasche seines Hemdes steckte.

„Braves Mädchen. So gefällst du mir. Aber pack trotzdem ein paar in die Wäsche. Ich weiß nicht was Mama sagen würde, wenn sie merkt, dass du ohne raus gehst."

Silvia grinste, stieg dann aus dem Wagen, zog sich das Röckchen zurecht und ging gefolgt von ihrer Schwester und ihrem Schwager auf die Tür des elterlichen Hauses zu.

Nie war es ihr so schwer gefallen, in Gegenwart der beiden ruhig zu bleiben - als sie gemeinsam am elterlichen Küchentisch zu Abend aßen und sie Blicke und verstohlene Berührungen lächelnd mit Rainer und Anna austauschte, kribbelte ihre Muschi und sie wünschte sich plötzlich doch ein Höschen, um keine Pfütze auf dem Stuhl zu hinterlassen.

Als die beiden gegangen waren -- der Abschiedskuss Annas vor ihren Eltern ungewohnt schwesterlich, zog sie sich sofort in ihr Zimmer zurück, Müdigkeit vom anstrengenden Ausflugstag vorschiebend und versank auf ihrem weichen Bett mit der Hand in ihrem Schritt in einen langen erotischen Wachtraum von ihrer Schwester und ihrem Schwager, der sie auch begleite als sie spät nachts endlich erschöpft einschlief.

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2 Kommentare
brav69brav69vor 8 Monaten

wow sehr Geile Schwestern Liebe..

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

geht schon

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