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Anna Lisa 04

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„Konnte ich mich denn so irren?", fragte sie sich in Gedanken, als sie Gerhards nun steifen Penis wieder aus ihrem Mund entließ und ihn auf die Couch zwischen ihre Beine zog. Gott sei Dank kam Gerhard von alleine darauf, sein Hemd, sein Shirt und seine Socken auszuziehen... wenigstens etwas! Zwischen ihren Beinen ging es dann aber doch wieder gewohnt weiter.

Anna Lisa war eng, dass wusste sie. Sie hatte einen zierlichen Körperbau und auch ihre Vagina war sehr eng gebaut. Etwas, dass bisher aber ihre wenigen Liebhaber eher gereizt hatte, als sie abzuschrecken. Bei Gerhard sah das aber anders aus. Nach kurzen herumstochern ohne Erfolg begann sich seine Erektion wieder abzubauen. Diesmal kam er aber von sich aus auf eine gute Idee!

„Darf ich Dich lecken?", fragte er sie und Anna Lisa nickte. Sie legte ihren Kopf zurück, schloss die Augen und hoffte nun insgeheim auf eine Offenbarung. Allerdings stellte Gerhard sich beim Lecken ebenfalls nicht allzu geschickt an. Sie wusste recht schnell, dass sie so nie zum Orgasmus kommen würde. Allerdings war, dank des üppigen Einsatzes von Gerhards Speichel, ihre Scheide nun glitschiger und er leckte immer hin gut genug, dass ihre Scheidenmuskulatur sich soweit entspannte um für ihre Verhältnisse offener zu sein. Sie griff schließlich nach seinem Kopf und schob ihn von ihrem Schoß weg, während sie sich gleichzeitig aufrichtete.

Gerhards Schwanz war nun wieder erschlafft. Auch das kein gutes Zeichen! Anderen Männern ging dabei schon mal einer ab sie zu lecken. Aber Anna Lisa hatte gelernt für heute genügsam zu sein. Also begann sie ihn wieder zu massieren und schließlich auch oral zu verwöhnen, bis sie merkte, dass er glücklicherweise recht schnell, wieder steif wurde. Doch diesmal setzte sie nicht zu früh ab, sondern wohnte ihn immer weiter mit ihren Mund, bis sie merkte, dass er immer geiler wurde.

„Oh Anna, ich komme gleich!", seine Worte waren ihr Kommando und sofort zog sie ihre Lippen von seinen steifen Schwanz zurück, legte sich wieder nach hinten und zog ihn an seine Penis zwischen ihre Beine. Und es geschah das Wunder, Gerhard drang wirklich in sie ein. Sie spreizte weit ihre Beine, schloss die Augen und versuchte sich nun zu entspannen und zu genießen.

„Oh ja Gerhard fick mich!", feuerte sie ihn an und Gerhard fickte sie wirklich. Allerdings mit einem so wechselnden Tempo, dass sie auch so niemals kommen würde! Resigniert griff sie zwischen ihre Beine und suchte in ihrer Phantasie nach Erregung. Sie versuchte, brav wie sie als Freundin die Jahre über gewesen war, an ihren aktuellen Partner und damit an Gerhard zu denken. Doch der Gedanke an ihn machte sie nicht mehr geil! So Leid es ihr tat, sie war total enttäuscht von ihm. Gleichzeitig unter Zeitdruck, schicke sie panisch ihre Phantasie auf Reisen und fand schließlich bei Ingolf ihre Erlösung. Sie stellte sich vor mit ihm Sex zu haben und auch wenn anfangs eine verbitterte Stimme in ihr noch laut war, die sie dafür schalt, schließlich könnte es mit ihm genauso ein Reinfall werden, wurde diese Stimme doch immer leiser und ihre Gedanken immer verruchter. Schließlich kam sie und keinen Moment zu früh, denn kurz darauf verharrte Gerhard in ihr, nur um zugleich wie ein Duracell-Hase kurz und schnell los zu legen. Dann kam er. Sie spürte sein warmes Sperma in sich, dann roch sie seinen zwiebeligen Mundgeruch und war froh, dass Gerhard sich gleich von ihr runter rollte, da sie fürchtete sonst einen Tobsuchtsanfall zu bekommen.

„Ich glaube ich nehme mir ein Taxi!", beschloss sie, als die erbärmlich wenige Magie des Augenblicks zwischen ihnen verschwunden schien.

„Ich kann Dich auch fahren!", meinte Gerhard und enttäuschte sie mit jedem Wort noch mehr, denn noch immer hatte das romantische Herz in ihr auf ein Wunder gehofft.

„Nein schon gut!", erklärte Anna Lisa und musste sich zusammen reißen nicht zu hektisch nach ihrem Telefon zu suchen.

Das Taxiunternehmen sagte ihr, dass in 20 Minuten jemand kommen würde. Dennoch belog sie Gerhard und erklärte ihm, dass sie Glück habe und ein freies Taxi in der Nähe wäre. Sie verbrachte lieber eine Viertelstunde bibbernd in der Kälte, als noch länger bei Gerhard zu bleiben.

„Sehn wir uns wieder?", fragte er sichtlich bedröppelt, doch Anna Lisa hatte in dem Moment keine Nerven dafür auf ihn einzugehen. Zu maßlos enttäuscht war sie von dem allen.

„Ich melde mich bei Dir!", rang sie sich ab, wobei viel bösere Sätze in ihren Gedanken spukten. Sätze für die sie sich später geschämt hätte.

„Du warst eine maßlose Enttäuschung und wir sehen uns mit Sicherheit nicht so wieder!", war noch einer der harmloseren Sätze, die sich in ihrem Geist formten. Während sie in der Winterkälte auf das Taxi wartete, dachte sie über ihre Emotionen nach. Warum war sie nur so maßlos enttäuscht?! Sie hatte so viele Hoffnungen und Sehnsüchte in Gerhard gesteckt. Zu viele! Dennoch war er auch unter normalen Maßstäben eine Enttäuschung gewesen.

„Und Du hast Besseres verdient!", schloss sie mit sich, als das Taxi endlich hielt.

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