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Anna Lisa 06

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Beide küssten sich erneut und Katis Finger begannen nun ungeduldig an dem Verschluss von Annas Jeans zu nesteln. Endlich war sie offen und Kati zog sie gleich mit dem String nach unten. Ihre Hände wanderten wieder nach oben. Sie beide küssten sich leidenschaftlich und schauten sich zwischen drinnen immer wieder verträumt in die Augen. Es viel kein Wort, doch jedes Geräusch das ihre Küsse machten, jeder Seufzer der einer von ihnen beiden entrann waren pure Musik der Lust für sie. Anna Lisa schaffte es, nur mit Hilfe ihrer Zehen sich ihrer Söckchen zu entledigen und dann machte sie langsame Schritte Rückwarts, bis sie beide auf den Bett landeten.

Nun lagen sie beide seitlich zueinander gewandt, im dämmerigen warmen Licht der Nachttischlampen, auf Annas Bett und streichelten sich zart über ihre Brüste und mit ihren Fingerspitzen die Konturen ihrer Körper nach.

„Du bist wunderschön!", flüsterte Kati anerkennend und Anna zerfloss fast als sie die Lust in ihren Augen sah.

„Du auch!", erwiderte sie anerkennend und lächelte Kati an. Katis freie Hand war nun an Annas Beckenkamm angekommen und strich nach ihnen. Anna Lisa erschauerte vor Lust, als die Fingerspitzen unter ihrem Bauchnabel entlang glitten und dann tiefer wanderten. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und es tat so gut, als Katis Finger ihre Vulva berührten. Sie stöhnte auf vor Lust und ließ ihre Finger zielsicher ebenfalls wandern. Doch Kati entwand sich ihrer Berührung, legte sich auf den Rücken und Anna Lisa folgte ihr. Über sie gebeugt, spürte sie noch immer Katis Finger, die sie wahnsinnig zärtlich und so gekonnt verwöhnten.

Kati hatte einen vergleichbar großen Busen und streckte Anna, auf dem Rücken liegend nun ihre rechte Brust entgegen. Die Brustwarze stand steil erhoben von ab und Anna Lisa beugte sich runter. Sie ließ vorsichtig ihre Zungenspitze über die Warze gleiten, beobachtete dabei ganz genau Katis Gesicht. Diese schloss vor Lust die Augen, seufzte und wand sich kurz unter ihr. Anna Lisa, angespornt davon wurde mutiger und umspielte den Nippel mit ihrer Zunge, küssten ihn, saugte ihn hinein und griff schließlich mit ihrer Hand unterstützend zu.

„Oh Anna, du machst das so toll! Das tut so gut!", stöhnte Kati und ihr Kompliment machte Anna Lisa richtig glücklich. Sie spürte, dass Kati sich nicht mehr so auf ihr eigenes Fingerspiel konzentrieren konnte, doch das machte ihr für en Moment nichts aus. Sie beugte sich noch tiefer und holte mit der anderen Hand Katis linke Brust heran. Dort zwirbelte sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern und wiederholte dann ihr Zungenspiel an diese. Kati genoss es sichtlich unter ihr, stöhnte und wand sich, teilweise mit geschlossenen Augen, teilweise fixierte sie sie auch mit Blicken voller Lust und Leidenschaft. Ihre Hand hatte nun gänzlich von Anna abgelassen und klammerte sich im Lacken fest. Anna wurde mutiger. Nachdem sie abwechselnd die Brustwarzen geküsst hatte und Kati so viel Lust schenkte, spürte sie ein Verlangen in sich. Sie genoss es Kati zu riechen, ihre Wärme zu spüren, sie zu schmecken und ihre Lust zu sehen und zu hören. Anna Lisa wollte mehr davon. Sie wanderte tiefer.

Katis Weiblichkeit lag nun direkt vor Annas Augen. Sie hatte ihre Beine angewinkelte abgestellt und lag so völlig offen und verletzbar vor ihr. Und in keinem Moment zuvor kam Anna sich intimer verbunden mit ihrer Freundin vor. Sie wollte sie lecken. Sie wollte sie schmecken, sie wollte das innige Bündnis der Vertrautheit noch verstärken, doch zögerte noch. Neugierde, aber auch die Angst vor dem Unbekannten spielten in ihr ein Spiel und Neugierde gewann. Sie streckte ihre Zungenspitze soweit sie konnte heraus. Schaute genau zu Kati hoch, die ganz still unter ihr lag und sie beobachtete. Dann fuhr sie mit ihrer Zungenspitze die Spalte zwischen Katis Beinen nach und Kati erschaute vor Lust. Vorsichtig schmeckte Anna Lisa sie und es schmeckte vertraut. Es schmeckte nach ihr, zumindest so wie sie sich sich vorstellte, wenn sie einen Schwanz blies, nachdem er in ihr gewesen war, und dessen Eigengeschmack subtrahierte.

Sie senkte ihren Blick und ihre Nase. Sie roch Kati und es roch herrlich, angenehm vertraut, sinnlich, heimisch und erregend. Ihre Lippen stülpten sich über Katis spalte und sie begann sie zu lecken. Langsam und vorsichtig. Dabei schauten sich die beiden Frauen immer wieder in die Augen, während Kati immer wieder ihren Kopf zurückwarf, wenn die Lust überhandnahm. Anna Lisa spürte, wie Kati immer wilder unter ihr zu zucken begann und als Katis Hände sich zärtlich auf ihren Kopf legten und in ihren Haaren verkrallten, schloss sie die Augen und gab sich dem Takt ihrer Lust hin.

Kati kam als bald und zog und leitete Anna Lisa hektisch nach oben, um sich noch in ihrem Orgasmus mit ihr in einem Kuss zu vereinigen. Lange lagen sie so eng umschlungen, sich immer wieder küssend und in die Augen schauend da. Alles lief so unendlich langsam und war dennoch von einer permanenten Lust erfüllt. Es tat so gut Kati zu küssen, sie zu berühren, sie zu schmecken, zu riechen und die Geräusche ihre Körper, ihrer Lust zu hören. Und Kati ging es genauso, dessen war Anna Lisa sich sicher.

Irgendwann kam erneut Bewegung in ihre Körper. Diesmal lag Anna Lisa auf dem Rücken und Kati über ihr. Sie küssten sich und dann begann Kati mit ihren Küssen tiefer zu wandern. Voller Vorfreude gab Anna Lisa sich hin. Auch Kati nahm sich besonders viel Zeit mit Annas zierlichen Brüsten. Sie berührte und umspielte sie so gut wie Anna es sich nur wünschen konnte. Noch nie hatte sich jemand so lang, ausgiebig und voller Hingabe um ihre Brüste gekümmert. Anna hätte schwören können, alleine davon schon fast einen Orgasmus zu bekommen. Die Gefühle auf jeden Fall waren wunderschön und unbeschreiblich. Dann wanderte Kati tiefer und Annas Blicke folgten ihr sehnsüchtig. Kati zögerte weniger sie zu lecken. Nein, sie küsste sich von außen immer wieder an ihre Spalte heran, küsste dann zärtlich ihren Kitzler und glitt sehr langsam der Länge nach durch ihre Spalte. Anna begann schon bald sich vor Lust unter ihr zu wenden. Es machte sie fast wahnsinnig und Kati schien sich alle Zeit der Welt bei diesem Spiel zu lassen. Immer wieder beobachtete sie Anna Lisa genau dabei und wenn ihre Augen ich trafen steigerte dass nur noch Annas Lust.

Irgendwann sah Anna Lisa, dass Kati sich begann selbst zu streicheln, während sie weiterhin zärtlich mit Annas Weiblichkeit spielte. Sehnsucht wuchs in ihr. Zu gerne hätte sie sie nun dort gestreichelt, gleichzeitig wollte sie aber nicht, dass Kati mit dem was sie bei ihr tat aufhörte. Zu wundervoll und zu geil waren ihre Liebkosungen, als das Anna sie hätte nur eine Sekunden missen mögen. Schließlich hielt auch sie es nicht mehr aus und griff nach Katis Kopf, die bereitwillig ihren Zärtlichkeiten intensivierte und bald schon auch Anna zu einem erlösenden Orgasmus brachte. Der Orgasmus war herrlich! Nicht so wild und so stürmisch, von jetzt auf gleich unkontrollierbar, wie der mit Ingolf, aber leidenschaftlich, zärtlich und dann mit Glück und Ekstase überschwemmend. Sie schrie ihn laut heraus und zog gleich darauf Kati ebenso zu sich nach oben um sich wild küssend bei ihr zu bedanken. Anna vergaß alles um sich herum. Sie spürte nur noch Kati, roch sie, spürte ihre beruhigend Wärme, ihren heißen Atem, ihren Herzschlag und schlief ein.

***

„Wach auf du Schlafmütze!", Katis nasse Haare strichen durch Annas Gesicht und sie erwiderte automatischen ihren Kuss.

„Wie spät?", quengelte sie verschlafen und zog dann Kati küssend zu sich heran. Sie wollte ihre Wärme spüren, das tat so gut!

„Gleich halb sieben!", meinte Kati vergnügt. Sie roch nach ihrem Duschgel!

„Och noch so früh!", protestierte Anna.

„Ja, aber heute ist nicht Wochenende! Dachte wir trinken noch zusammen einen Kaffee! Also ab unter die Dusche!", Kate setzte sich wild wippend auf ihr auf und als Anna immer noch nicht reagierte, frang sie ihre Haare über Annas Gesicht aus.

„Okay, okay! Ich geh ja schon!", klagte Anna Lisa spielerisch lachend und torkelte schlaftrunken in die Richtung in der sie ihr Bad vermutete. In der Tür hielt sie kurz inne: „Kommst Du mit?", fragte sie Kati sehnsüchtig. Diese lachte laut.

„Haha, nee ich habe schon geduscht, aber ein anderes mal gerne Süße! Darf ich schauen, ob mir ein Slip von Dir passt?", fragte sie sie.

„Ja, bedien Dich!", kam Annas Antwort. „Fühl Dich wie zu Hause!", fügte sie in Gedanken hinzu. Und als das Wasser der Dusche sie endgültig zu wecken begann kam ihr eine Idee.

„Wie wäre es, wenn Du hier einziehst!", fragte Anna vorsichtig, als sie gemeinsam mit Kaffee in ihrer Küche saßen. Kati prustete fast ihren Kaffee heraus.

„Na und da sag mal einer die Kerle hätten nicht recht, wenn sie es mit der Angst zu tun bekämen!", feixte sie und zwinkerte Anna Lisa zu. Anna war deutlich anzusehen, dass sie enttäuscht war.

„Hey Süße! Ich habe nicht nein gesagt! Um ehrlich zu sein, der Sex gestern war absolute Spitze! Aber ich bin deshalb nicht lesbisch!", erklärte Kati ihr.

„Ich doch auch nicht!", kam es von Anna Lisa pikiert zurück.

„Schon gut, aber so eine WG mit mehr... mhm... dass hätte schon was! Vielleicht stellst Du mich ja mal Deinem Loverfreier vor, dann verdienen wir uns beide was dazu!", versuchte sie Anna Lisa zu ärgern. Doch insgeheim gefiel Anna der Gedanke mit Kati zusammen zu wohnen sehr und auch das andere hatte irgendwie was. Anna Lisa wusste zwar noch nicht genau was, aber da war was!

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