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Anna Lisa 07

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„Streichle Deinem Kitzler! Na los mach es Dir!", befahl Ingolf ihr und sie gehorchte. Anna Lisa wusste nicht warum, aber sie gehorchte. Sie begann sich zu streicheln.

„Du hast es ja nicht anders verdient, jetzt also verhalte Dich auch wie ne billige Nutte, die auf so was steht!", erklang ihre innere Stimme wieder spöttisch und Anna Lisa musste ihr gehorchen.

Ingolf fickte sie in ihren Po und sie streichelte ihren Kitzler und merkte, dass sie Lust bekam. Ihr Wimmern ging bald in lustvolles Stöhnen über.

„Ja, wusst ich doch, dass du es so brauchst!", erklärte Ingolf triumphierend, als er ihr Stöhnen vernahm. Sie gehorchte ihm einfach nur und streichelte sich brav weiter. Sie spürte, dass sie so kommen könnte, aber als sie kam, krampfte sich alles in ihr zusammen. Ihr Po schloss sich eng und pulsierend um seinen Schwanz es war ein... es war geil! Und scheinbar nicht nur für sie!

„Oh ja, das ist ja geil! Du sau hast nen Orgasmus und ja, ist das geil! Ich komme!", verkündete Ingolf stolz und dann spürte sie eine Veränderungen in ihrem Darm. Ingolf entlud sein Sperma.

Keine 10 Minuten später war alles vorbei. Ingolf hatte sich wieder angezogen. Anna Lisa lag zusammengerollt unter ihrer Bettdecke und wagte es nicht ihn anzuschauen.

„Hier die versprochenen 300!", er legte einen weiteren Umschlag auf das Bett. „War echt geil mit dir!", stellte er fest, zweifelte dann aber selbst an seiner Feststellung: „Oder?!"

Was sollte Anna Lisa dazu sagen, am liebsten hätte sie ihn in dem Moment zum Teufel gewünscht. Gleichzeitig fürchtete sie kein Wort heraus zu kommen. Ihr Po brannte und machte ihr ständig die Pein und Schmach bewusst und gleichzeitig fühlte sie sich noch immer befriedigt.

„Ja, es war geil, aber ich wollte das so nicht! Du hast mich einfach benutzt, mir wehgetan und ich habe es dennoch auch geil gefunden. Was bin ich nur für einen...?!", dachte sie, doch nickte dann nur.

Für einen Moment wollte Ingolf sich zu ihr beugen um sie noch mal zu küssen. Anna Lisa verkrampfte sich sichtbar, fürchtete sich davor. Dann ließ er es doch.

„Also dann bis Samstag!", verkündete er noch und wenige Augenblicke später konnte Anna Lisa sich wieder entspannen, als die Wohnungstür sich hinter ihr schloss. Sie begann zu weinen und als ihre Tränen versiegten zeigte die Uhr auf ihrem Nachtisch 22:14 Uhr. Sie griff nach ihrem Handy, zögerte dann einen Moment, aber dann doch... Sie musste jetzt einfach... Anna Lisa klickte die Nummer ihres Kontakts an und es klingelte. Zweimal, dreimal, dann nahm ihr Gesprächspartner ab.

„Hallo Kati? Sorry, wenn ich Dich wecke, aber ich brauch Dich jetzt unbedingt!", brachte sie hervor, bevor die Tränen wieder flossen.

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