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Anna Lisa 08

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Ja, wie sie es mit Männern trieb! Ingolf war nicht mehr als ein Schwanz, ein fleischgewordener Dildo und gleichzeitig doch mehr, denn es gefiel ihr auch, wie Kati ihn in verzückung brachte. Es machte sie einerseits eifersüchtig, wenn Kati von jemand anderen begehrt wurde, andererseits so lange sie dabei war, mischte sich diese Eiversucht mit einer Erregung, die in der Kombination Geilheit ergab. Ja, Anna Lisa war geil! Und diese Erkenntnis befreite sie in diesem Moment ungemein und ließ sie endlich mitspielen!

„Oh ja, Ingolf gefällt dir das?!", stöhnte Anna Lisa voller Lust und Kati grinste, als sie sah, dass es ihr gefiel.

„Ja!", erwiderte Ingolf ganz artig.

„Magst Du es, wenn meine Fotze deinen Schwanz massiert?", fuhr sie fort und Kati hielt sich spielerisch beschähmt die Hand vor den Mund. Anna Lisa grinste und Ingolf brachte erneut nicht mehr als ein JA heraus. Sie intensivierte ihren Ritt und Ingolf stöhnte immer lauter. Kati streichelte sie nun zwischen dein Beinen und saugte an ihrer rechten Brustwarze. Anna Lisa griff nach Katis freier Hand, schob ihren Zeigefinger tief in ihrem Mund und führte ihn dann zu ihrem eigenen Po. Sie dachte nicht darüber nach, was sie tat, sie machte es einfach und Kati verstand. Sanft, aber zielsicher wanderte ihre Finger über Annas Po und fanden ihr ziel. Erst leicht, dann stärker und bestimmert drückte sie ihren Zeigefinger gegen Annas Anus und schließlich drang sie ein. Anna Lisas Stöhnen mischte sich mit den Lauten von Ingolf und sie ritt ihn immer schneller, während Kati sie in ihren Hintern mit ihrem Finger fickte und sie gleichzeitig mit ihrer anderen Hand ihren Kitzler verwöhnte. Anna Lisa war in Ekstase und dann, mit einem lauten Aufschrei... kam Ingolf.

Sie spürte seinen heißen Sperma in sich ergießen. Spürte wie seine Erektion zu erschlaffen begann und für einen Moment hielt sie inne, für einen Moment drohte ihre ganze Lust zu Kippen. Für einen Moment war da Ekel. Dann drängte Kati sie von Ingolf runter, legte sie auf den Rücken und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Anna Lisa schaute überrascht auf und sah, wie ihre Freundin sie liebevoll anlächelte, bevor sie begann sie mit dem Mund zu verwöhnen.

Anna schloss die Augen. Jede Berührung durch die Zunge ihrer Freundin elektrisierte sie. Sie dachte daran und spürte, dass das Sperma aus ihr heraus zu fließen begann.

Kati leckt es für mich auf... sie befreit mich davon... und genau diesen Gedanken hatte sie einen gewaltigen Orgasmus zu verdanken. Als Anna Lisa wieder zu Sinnen kam, kniete Kati über ihr und lächelte sie an. Verlangend griff Anna ihren Kopf und küsste sie. Sie schmeckte Sperma, aber viel wichtiger und noch viel mehr schmeckte sie sie! Eine Mischung als ihnen allen dreien und doch, war es hauptsächlich ihrer beider Geschmack, der sie den Kuss mehr als nur genießen ließ. Ingolfs Sperma war nur das Sahnehäubchen. Nette Beigabe im Moment, aber verzichtbar.

Beide Frauen waren eine Zeit lang in einander versunken, bis Ingolf sich lautstark protestierend wieder in Erinnerung brachte. Er zerrte an seinen Fesseln und wirkte auf eine ganz eigene Art und Weise komisch, als er vergeblich versuchte trotz seiner verbundenen Augen einen Blick auf die beiden Freundinnen zu erhaschen.

„Hey macht mich los! Ich will mitmachen!", forderte er die beiden auf.

„Was willst Du denn machen?", fragte Kati ihn, nachdem sie sich von Anna Lisas Lippen gelöst hatte und sie beide zu Ingolf schauten.

„Na, ich habe doch für Anal bezahlt!", erklärte Ingolf und ein schelmisches Grinsen umspielte seine Lippen. Ein Grinsen, bei dem Anna Lisa sofort wieder Wut empfand. Sie musste wieder an seinen letzten Besuch denken und wie mies sie sich nach alle dem gefühlt hatte. Plötzlich, sie konnte es sich selbst nicht wirklich erklären, verschwand jegliche sexuelle Stimmung bei ihr. Sie schaute zu Kati und ihre Freundin schien es an ihrem Blick zu erkennen.

„So, Du willst also anal?!", fragte Kati noch mal nachdrücklich nach. Ingolf nickte, wie ein kleiner Junge, der sich auf eine Eis freute. Sie blickte zu Anna Lisa und flüsterte: „Hohl unsere Sachen und vergiss meine Tasche nicht."

Anna Lisa zögerte einen Moment und fragte dann: „Was hast Du vor?" Kati küsste sie und erwiderte: „Glaub mir, das wird Dir gefallen." Sie lächelte Anna Lisa verschwörerisch an und Anna gehorchte.

Sie fröstelte, als sie die Treppen zum Wohnzimmer hinter schlich. Plötzlich fühlte sie sich nackt und verwundbar. Nicht, dass sie sich vorher ihrer Nacktheit nicht bewusst gewesen wäre, aber nun kam sie ihr fehl am Platz vor und sie war froh, als sie wieder in ihre Kleidung schlüpfen konnte. Sie griff nach Katis Sachen und ihren Taschen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie schwer Katis Handtasche war und für einen Moment überkam sie das verlangen hineinzuschauen, doch sie tat es nicht. Mit Katis Kleidung auf dem einen Arm und ihren beiden Taschen in der anderen Hand, eilte sie wieder die Treppenstufen hinauf. In ihrer Kleidung fühlte sie sich sicher. In dem Moment waren sie der Beweis dafür, dass Ingolf ihr nicht noch einmal anale Qualen bereiten konnte. Gleichzeitig war sie neugierig, was Kati nun vorhatte.

Ihre Freundin stand neben dem Bett und hatte sich zu dem Gefesselten vorn über gebeugt. Sie hielt ein Taschentuch in der Hand, dessen Weiß an manchen Stellen der Farbe rot gewichen war. Schnell registrierte Anna Lisa, dass Ingolf an der Lippe blutete.

„Kati, was ist hier los?!", wollte sie erschrocken wissen, doch Kati blieb ruhig.

„Ingolf und ich, mussten uns noch mal über den weiteren Ablauf unterhalten.", erklärte sie trocken und packte den wehrlosen Mann grob am Kinn.

„Bitte... bitte macht mich los!", flehte dieser mit weinerlicher Stimme, wie Anna Lisa sie von ihm nicht kannte. Es schockierte sie in dem Moment ihren vorherigen Peiniger so winselnd und kleinlaut flehen zu sehen.

Wir hatten doch auch schöne Zeiten... schoss es ihr durch den Kopf, nur um gleich von den Emotionen ihrer letzten Pein wieder eingeholt zu werden.

Kati war mittlerweile neben sie getreten und hatte ihre Kleidung von Anna Lisa entgegen genommen. Während sie sich anzog bat sie Anna ihre Tasche zu öffnen:

„In meiner Tasche ist ein Camcorder, kannst du damit umgehen?" Anna Lisa nickte und staunte dann noch verwundert, was Kati alles noch in ihrer Tasche hatte. Ein mulmiges Gefühl kam in ihrer Magengrube auf und scheinbar bekam es nun auch Ingolf mit der Angst zu tun.

„Eine Cam?! Was wollt ihr damit?", wollte er wissen, doch Kati ließ sich mit ihrer Antwort Zeit, bis sie sich angezogen hatte.

„Nun, du kleines Schwein...", ihre Stimme klang nun ganz anders, härter und kühler, „... wir werden ein kleines Video mit dir drehen und solltest Du uns danach noch auf irgend eine Art und Weise behelligen, sorgen wir dafür, dass jeder das Video zu sehen bekommt!"

Anna Lisas mulmiges Gefühl verstärkte sich. Sie schaute unsicher zu Kati, die an sie heran trat und ihr liebevoll die Hand auf die Schulter legte.

„Keine Sorge, Du filmst nur, lass mich einfach machen. Okay?", sie erkannte, das Kati nicht weiter machen würde, wenn Anna ihr kein Okay gab.

„Sollen wir nicht lieber verschwinden?", fragte sie vorsichtig.

„Und dann?", wollte Kati wissen. „Meinst Du, er lernt so seine Lektion?"

Was für eine Lektion... schoss es Anna Lisa durch den Kopf. Sie spürte, dass sie keine Kontrolle mehr über die Situation hatte und konnte ein wenig nachempfinden, wie Ingolf sich in dem Moment fühlen musste. Sie rang mit sich selbst, doch die Erinnerungen an ihre Pein und der Wunsch nach Rache waren zu groß.

„Sie tut das alles für mich! Wenn ich jetzt nicht mitmache, was wird dann aus uns und mit uns?", hörte sie sich sich selbst fragen, doch statt dieser Frage kam nur eine leises OKAY über ihre Lippen. Kati nickte und trat wieder neben das Kopfende des Bettes.

„Achte darauf, dass Du ihn, und zwar nur IHN, drauf hast! Sollen doch alle genau sehen können, wer er ist.", Anna nickte und hielt mit dem Camcorder auf Ingolf drauf.

„Noch nicht aufnehmen! Warte noch kurz, unser Hauptdarsteller braucht noch seine Regie-Anweisungen.", Anna gehorchte Katis Worten und senkte die Kamera ab.

Kati kramte in ihrer Tasche und holte ein Feuerzeug heraus. Anna stockte für einen Moment der Atem, und Ingolf wäre es bestimmt genauso gegangen, wenn er nur hätte sehen können, was gerade geschah. Anna Lisa sah zu, wie ihre Freundin den Gefesselten grob an den Haaren griff und zog, dass dieser erschrocken und vor Schmerz aufschrie. Sie entzündete die Flamme und hielt sie kurz an eine von Ingolfs Brustwarzen, bis dieser vor Schmerz aufschrie.

„Weißt Du, was ich hier in meiner Hand habe?", fragte Kati den Gefesselten in ruhigem, kühlen Ton, der deutlich zeigte, dass jedes Wiederwort Konsequenzen hätte.

„Ja!", stammelte Ingolf und nickte eifrig mit dem Kopf, so gut er es in ihrem Griff konnte, um seine Äußerung zu unterstützen.

„Gut, ich will das Du gleich Deinen vollen Namen sagst verstanden?!", Ingolf nickte erneut eifrig und wiederholte seine Gestammel. Ein ängstliches Wimmern kam in seiner Stimme auf, dass er jedoch so gut er konnte zu unterdrücken versuchte.

„Schön!", Kati lobte ihn und strich mit der Spitze des Feuerzeugs über Ingolfs Nippel, was diesen vor Schreck zusammen zucken und nun endgültig wimmern ließ. Plötzlich schlug sie ihn so hart ins Gesicht, dass selbst Anna Lisa vor Schreck zusammen zuckte.

„Reiß Dich am Riemen, du bist doch ein Mann! Entweder Du machst genau das, was ich sage, oder ich röste mit meinem Feuerzeug Deiner Eier, bis nichts weiter als zwei schrumpelige verkohlte Rosinen davon übrig sind!", Anna Lisa spürte, wie bei Katis Worten pure Angst in ihr aufstieg. Was geschah hier?! Sie musste doch irgendwas... konnte sie einfach so...

„Kati!", entfuhr es ihr flehend und ihre Freundin schaute zu ihr auf.

„Ich mach das für Dich Süße!", erklärte Kati ihr liebevoll und Anna Lisa verstummte. Sie verbot sich weiter nachzudenken. Am liebsten wäre sie weg gerannt, doch hatte Angst was geschehen würde, wenn sie jetzt abbrachen.

„Er würde uns anzeigen und wir bekämen richtig Ärger!", schoss es ihr durch den Kopf. Ein ABER kam in ihr auf, doch Anna Lisa verweigerte sich jeder weiteren Schlussfolgerung. Sie mussten jetzt weiter machen, nur mit dem Video bestand für sie noch eine Chance heil aus der ganzen Sache heraus zu kommen. Sie holte tief Luft und versucht sich vergeblich etwas mehr zu entspannen.

„Ich will, dass Du gleich deinen vollen Namen sagt und dann, dass Du ein kleines Schweinchen bist, bis total auf Anal steht. Verstanden!", Ingolf nickte nur noch eifrig. Er kämpfte stark gegen sein wimmern an und brauchte alle Kraft dafür.

„Gut!", meinte Kati trocken und ließ von ihm ab. „Anna Schatz, machst Du bitte die Cam an?" Anna gehorchte. Sie hob den Camcorder an und hielt auf Ingolf drauf.

„Los!", flüsterte Kati neben ihm und Ingolf gehorchte. Zufrieden signalisierte sie ihrer Freundin danach die Aufnahme zu stoppen.

„Sehr schön!", lobte sie ihn und streichelte über Ingolfs Brust. Danach griff sie nach ihrer Tasche und suchte darin.

„Ich weiß, dass das, was ich gleich mit dir vor habe, dir gefallen wird.", erklärte Kati ruhig, doch ihre Worte bewirkten bei Ingolf das Gegenteil. Er zitterte, man konnte es ihm deutlich ansehen und auch Anna Lisa war angespannt und aufgeregt. Ihr Herz pochte laut, Adrenalin durchflutete sie und alles kam ihr so unecht vor. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und war froh über Katis Führung.

„Da Du eben so gut in Deiner Rolle warst, werden wir auch erst mal proben! Doch ich warne Dich, ein Fehler nach der Probe und Du weißt, was mit deinen Eiern passiert.", Ingolf nickte wieder eifrig, um jeglichen weiteren Ärger zu vermeiden. Kati holte einen schwarzen Dildo aus ihrer Tasche hervor: Black Hammer Nummer 1

„ Was hast Du vor?!", formten Anna Lisas Lippen kaum hörbar und ungläubig.

„Pssst!", war alles, was sie von ihrer Freundin als Antwort erhielt. Kati kramte erneut in ihrer Tasche, bis sie eine Tube Gleitgel gefunden hatte. Bewaffnet mit dem Black Hammer und der Tube kniete sie sich am Fußende neben Ingolfs gefesselten linken Schenkel.

Es herrschte eine gespenstische Stille, während Kati das Gleitgel auf dem Dildo verteilte und Anna Lisa sah es an der verzerrten Mine des Gefesselten, dass diese Stille ihn umso mehr ängstigte. Dann ging alles ganz schnell. Kati setzte den Dildo zwischen Ingolfs Beinen an und schob und schnell und grob nach vorne. Ingolf erschrak, dann spürte er den Schmerz, wand sich und entkam.

„Nein! Nein! Nein!", brüllte er in Panik, doch Kati blieb ruhig. Sie beugte sich zu ihm vor, schlug ihm erneut ins Gesicht und sprach: „Gehorche oder...", sie vollendete ihren Satz, nicht, sondern nutze erneut die Flamme des Feuerzeugs im Ingolf mit Schmerzen an seiner Brustwarze zu peinigen. Diesmal hielt sie die Flamme länger daran, bis Ingolf zu flehen begann: „Ahhh, Nein! Ahhh, bitte!"

Sie entfernte die Flamme von ihm und sagte: „Du hast die Wahl! Gehorche, oder das passiert mit Deinen Eiern! Stell Dich nicht so an! Meinst Du uns tut das am Anfang nicht weh?!" Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten glitt sie wieder in ihre Ausgangsposition und presste erneut den Dildo gegen Ingolfs Anus. Diesmal hielt sie sogar noch mit der anderen Hand sein Becken unten. Ingolf schrie auf vor Schmerz, wimmerte, weinte und dann war der Dildo in ihm.

„Sehr schön!", bestätigte Kati, ließ den Dildo in Ingolf stecken und nahm das blutverschmierte Taschentuch, um sein Gesicht zu reinigen.

„So, ich werd Dich jetzt mit dem Dildo ficken, so wie Du uns gerne in den Arsch gefickt hättest, und ich will, dass Du gleich bei der Aufnahme stöhnst und allen zeigst, wie geil dich das macht!", sie warf das Taschentuch unachtsam vom Bett kniete zurück zwischen seinen Beinen und nahm den Dildo in die Hand. Mit einem Winnk gab sie Anna Lisa zu verstehen, dass die Kamera wieder aufnehmen sollte und Anna Lisa gehorchte.

Anna nahm alles auf. Man konnte deutlich Ingolf sehen und sie war bemüht von Kati nicht mehr, als ihr Hände, Arme, Beine und den Unterkörper auf das Video zu bekommen.

Kati begann Ingolf langsam und behutsam mit dem Dildo zu ficken und dieser ließ es stumm über sich ergehen. Nach einigen Augenblicken, gab sie Anna die Anweisung die Aufnahme zu stoppen.

„Ingolf! So gefällt mir das nicht! Was haben wir besprochen?! Ich will Dich stöhnen und darum flehen hören von mir gefickt zu werden!", machte Kati ihrer Unmut Luft und ließ kurz die Flamme des Feuerzeugs über Ingolf Hoden streifen, was diesem zu einem schrillen Aufschrei brachte.

„Also können wir jetzt?!", wollte sie von dem Gefesselten bestätigt haben und Ingolf nickte erneut eifrig.

Anna startete die Aufnahme wieder und Kati setzte ihren Fick mit dem Dildo fort. Beide Freundinnen mussten kurz grinsen, als Ingolf schließlich wirklich, wenn auch zuerst sehr linkisch, zu stöhnen begann. Mit Freude registrierte Kati schließlich, dass sogar sein Penis wieder steif wurde, während sie ihn mit den Dildo anal verwöhnte. Mit ihrer freien Hand griff sie nach seiner Erektion und begann ihn zusätzlich zu streicheln. Ingolfs Stöhnen klang nun viel echter und schließlich kamen sogar Worte hinzu, während Kati ihr Verwöhnprogramm, steigerte.

„Ja, oh ja!", stöhnte Ingolf immer wieder im Wechsel und Kati machte weiter. Anna Lisa konnte es zuerst kaum glauben, doch ihrem gefesseltem Opfer schien wirklich einer abzugehen, bei dem, was Kati mit ihm veranstaltete. Wenige Augenblicke später kam Ingolf laut stöhnen und ejakulierte auf Katis Hand. Sie verstrich es auf seinem Bauch und deutete Anna Lisa an die Aufnahme zu stoppen.

„Sehr schön! Wusste ich doch, dass Du nen kleiner Arschficker bist!", kommentierte Kati amüsiert, während sie den Dildo noch ein letztes mal so tief sie nur konnte in Ingolfs Arsch rammte, was ihn noch einmal schmerzhaft aufschrien ließ, und ihn dann mit seiner unfreiwilligen Füllung liegen ließ.

„Packst Du schon mal zusammen Süße, ich wache mir kurz die Hände!", erklärte sie lappidar, drücke Anna Lisa einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Bad.

Anna begann sofort mit dem packen und nachdem Kati einen Moment lang weg war, begann Ingolf leise zu flehen: „Bitte, mach mich los!" Sie schaute zu ihm auf, während sie den Camcorder in Katis Tasche verstaute. Dann wollte sie nach dem Dildo greifen, überlegte es sich aber anders.

„Bitte!", wiederholte Ingolf leise sein Flehen

„Nein!", konterte Anna Lisa bestimmt.

***

Drei Tage später hatten die Freundinnen noch immer nichts von Ingolf gehört. Mit seinem Handy war von ihnen einen SMS an Gerhard verfasst worden, bevor sie ihn gefesselt und mit dem Dildo im seinem PO liegen gelassen hatten. Beide mussten fast die gesamte Heimfahrt lang lachen, wenn sie nur daran dachten, wie peinlich es für Ingolf werden würde, so von Gerhard gefunden zu werden. Es war ein erleichterndes Lachen.

Den Abend hatten sie mit viel Alkohol und Sex verbracht, den Sonntag fast komplett verschlafen und am Montag versucht sich mit der Arbeit abzulenken. Dienstag war sie von Kati von der Arbeit abgeholt worden, in deren Wagen sie sich den Platz mit den ersten Umzugskartons teilen mussten.

Als sie bis einschließlich Freitag nichts von Ingolf gehört hatten, erschien ihnen die Sache damit erst einmal erledigt. Dennoch wollte Anna Lisa sich so schnell wie möglich eine neue private Handynummer besorgen. Die alte würde sie dennoch behalten, denn in ihr keimte eine Idee, die sie bei passender Gelegenheit nur zugerne mit Kati erörtern wollte.

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