Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anne 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Claudia macht eine kurze Pause, richtet sich auf um etwas zu trinken. Sie schaut in die Runde, sagt dabei spöttisch: „Langweile ich euch auch nicht mit der Geschichte? Hatte euch ja gewarnt, dass es eine längere Geschichte ist."

Alle vier schütteln verneinend den Kopf. Bärbel fragt: „Hattest Du bevor du Adele getroffen hast, schon mal Sex mit einer Frau?" Claudia schüttelt den Kopf, sagt: Nein ob ihr es glaubt oder nicht, mir war auch in Maspalomas in dem Restaurant in dem wir saßen nicht darüber im Klaren, warum mich diese Frau faszinierte, warum ich mich zu ihr hin gezogen fühlte. Es war ein besonderer Reiz der von ihr ausging, der mich gefangen nahm. Hatte bisher nie den Gedanken gehabt ich könnte Sex mit einer Frau haben und auch noch während dieser Begegnung mit ihr im Restaurant konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Aber irgendetwas, ich kann euch nicht sagen was es war, fesselte mich an dieser Frau, die ich, seit ich sie in Hamburg gesehen habe, nicht mehr aus dem Kopf bekam. Immer wieder stellte ich mir die Fragefand aber keine Antwort. Soll ich nun weiter erzählen?"

Alle nickten wir mit dem Kopf. Claudia legte sich wieder zurück auf den Liegestuhl und fing wieder an zu erzählen.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren bestellten wir uns noch eine neue Flasche Rioja plauderten weiter. Sie erzählte mir, dass sie Filialleiterin einer Großbank in Hamburg ist und sie alleine lebt. Als sie erfuhr, dass ich bei einem Modehaus als Einkäuferin tätig bin, dies mein erster Urlaub auf der Insel ist, geschieden bin, eine 16ährige Tochter habe, nannte sie ihr Alter 42 Jahre und meinte ich würde aber bestimmt noch nicht 40 sein. Als ich ihr dann mein Alter 30 Jahre nannte, schaute sie erstaunt. Ich konnte sehen wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Ehe sie dazu etwas sagen konnte, sagte ich ihr dass meine Tochter das Produkt eines Missbrauchs ist. Der mir zugefügt worden ist. Ich sagte ihr dann auch, dass ich über diesen dunklen Fleck in meiner Vergangenheit nicht reden wolle, was sie auch sofort respektierte und das Gespräch wieder auf die Vorzüge der Insel, insbesondere auf die Umgebung von Maspalomas und dem Nachtleben. Unser Gespräch plätscherte so vor sich hin, als sie plötzlich fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr heute Abend in eine Disco zu gehen. Ich sagte gern zu, kannte ich mich ja auf der Insel überhaupt noch nicht aus. Wir verabredeten, dass sie mich um 21 Uhr bei mir am Hotel abholen würde. Wir zahlten, gingen jede zu ihrem Hotel. Beim Verabschieden schaute sie mir lange und tief in die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange, was mich zwar wunderte aber auch nicht störte.

Claudia macht erneut eine Pause um noch mal etwas zu trinken. „Erzähl weiter" sagen wir alle wie aus einem Mund, „spann uns doch nicht so auf die Folter. Wie ging der Tag bzw. der Abend weiter?"

„Seit doch nicht so ungeduldig „ sagt Claudia lächelnd, „ihr werdet noch alles erfahren." Claudia rückt den Liegestuhl zu Recht so dass sie sich jetzt mit dem Oberkörper aufgerichtet setzen kann. Der Bericht und die Erinnerung daran scheint auch sie zu erregen, denn ich sehe wie ihre Brustwarzen beginnen sich zu versteifen. Sie schaut noch mal in die Runde, leckt sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen und erzählt weiter.

In meinem Zimmer stand ich erstmal ratlos vor dem Kleiderschrank, hatte ich doch überwiegend nur legere Freizeitkleidung eingepackt. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für einen weißen halbschalen BH, dazu einen weißen String. Für Strümpfe war es zu warm. Eine weiße Bluse und meinen schwarzen Ledermini. Schon kurz vor 21 wartete ich in der Lobby auf sie. Ich war nervös wie ein Teenager vor dem ersten Date. Was war bloß los mit mir? Warum machten meine Gedanken an diese Frau mich unruhig? Was hatte sie in mir ausgelöst? Alles Fragen auf die ich keine Antwort wusste. Kurz nach 21 Uhr kam Adele in die Lobby. Sie begrüßte mich mit einem tiefen Blick in meine Augen und Küsschen auf die rechte und linke Wange, was ein Kribbeln in mir auslöste. Draußen wartete ein Taxi auf uns. Wir stiegen beide hinten ein und sie gab dem Fahrer das Fahrtziel, der Fahrer fragt nach um sicher zu sein, dass er die Adresse der Disco richtig verstanden hatte, dabei konnte ich erkennen, dass er bei seiner Frage uns prüfend im Rückspiegel betrachtete. Adele bestätigte noch mal die Adresse, unter der ich mir natürlich nichts vorstellen konnte. Der Fahrer nickte, startete den Wagen und bog von der Ausfahrt des Hotels links auf die Carretera General. Auf dem Wegweiser konnte ich im vorbei fahren den Ortsnamen La Verga lesen. Während der Fahrt erklärte mir Adele die verschiedenen Sehenswürdigkeiten, die schnell an uns vorbei flogen. Auf der Küstenstraße, obwohl sie sehr kurvenreich war und mal steil aufwärts um dann wieder steil abwärts führte, befuhr unser Fahrer nicht gerade langsam. Wir wurden dabei gut durchgeschüttelt, dabei berührten sich unser Körper was bei mir jedes Mal wenn in einer Kurve Adele gegen mich gedrückt wurde ein Kribbeln, was mir nicht unangenehm war, auslöste. Aber auch wenn ich gegen sie gedrückt wurde war das Gefühl zu spüren. Als wir den Ort La Verga passiert hatten gab es noch mal eine scharfe Linkskurve und einen steilen Anstieg der Straße. Am Scheitelpunkt der Straße dann eine sanfte Rechtskurve, in der sich Adele wieder eng an mich schmiegte und mir erklärte, dass wir bald am Ziel seien. Bei der Talfahrt bremste der Fahrer ab und nach einer langen Linkskurve bog er links ab auf einen schmalen Privatweg und hielt vor einem lang gestreckten einstöckigen Haus. Ich schaute verwundert, denn es war zwar Musik zu hören aber nirgendwo konnte ich einen Namen der Disco erkennen. Adele sagte mir das es eine noch sehr neue Disco sei und die Betreiber der Disco sehr gute Bekannte von ihr seien, sie erst in diesem Jahr den Betrieb übernommen haben.

Nachdem wir die Fahrt bezahlt hatten, stiegen wir aus und Adele nahm mich bei der Hand und steuerte zielgerichtet auf den Eingang zu. Klingelte an der Tür, eine kleine Klappe wurde geöffnet und eine junge Frau schaut, erkennt Adele und öffnet die Tür für uns.

„Spann uns doch nicht so auf die Folter, was für eine Disco war es denn? Oder war es ein privater Club?" will Bianka wissen. Alle schauen Claudia an, die während ihrer Erzählung eine Hand im Schoß liegen hat. Ihre Nippel haben sich inzwischen weiter aufgerichtet. Claudia nimmt noch mal einen Schluck Kaffee, schaut lustig lächelnd in die Runde. „Soll ich weiter erzählen?" fragt Claudia. „Jaaaaaa" rufen Alle wie aus einem Mund. Claudia reibt mit der Hand ihre feuchte Muschi und beginnt wieder zu erzählen.

Ich bin die Jasmin stellte sich die junge Frau vor, wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt, führte uns zu einer halbrunden Couch mit einem kleinem Tisch. Wir hatten von diesem Platz einen guten Überblick über die Tanzfläche. Alle Sitzgelegenheiten aber waren so angeordnet, dass sie nicht direkt einsehbar waren.

Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Paare. Als sich meine Augen an die gemütlich schummrige Beleuchtung gewöhnt hatten, erkannte ich dass sich nur gleichgeschlechtliche Paare auf der Tanzfläche bewegten. Adele hatte mich in eine Disco für Lesben und Schwule geführt. Sie schmiegte sich an mich, streichelte mich und küsste mich. Unsere Lippen fanden sich und ihre Zunge suchte meine. Fordernd spielte sie mit meiner Zunge, streichelte mir dabei über den Rücken. Mir wurde heiß, ich spürte wie meine Schamlippen sich füllten, meine schon bisher feuchte Muschi wurde nass. Ihre Küsse erwiderte ich fordernd und drückte meine Brüste gegen ihre. Ich konnte ihre Nippel an meinen Nippel spüren, rieb mich an ihr. Meine Gedanken und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Als sie fragte ob wir tanzen, konnte ich nur bejahend nicken. Die kleine Band spielte einen Tango. Adele zog mich auf die Tanzfläche nahm meine Hand und legte eine Hand eine Handbreit über meinem Po.

Dieser Tango war der erotischste Tango meines bisherigen Lebens. Der Kontakt ihres Knies mit meiner Möse bewirkte, dass meine Säfte begannen mir an den Schenkeln runter zulaufen. Wie in Trance bewegte ich mit ihr, nahm keine Notiz von den anderen Paaren, die uns Platz machten für unseren Tanz. Erst als die Musik verstummte, wir beide wie aus Bronze gegossen zusammen standen, uns fordernd küssten, realisierte ich, dass alle anderen Paare einen Kreis um uns gebildet hatten, Beifall klatschten, sie forderten uns auf ihnen noch einen solch erotischen Tanz zu bieten. Jasmin hatte inzwischen der Band ein Zeichen gegeben, die daraufhin natürlich erneut einen Tango spielte. Der Kreis der anderen Paare gab uns den Raum der gesamten Tanzfläche. Während diesem zweiten Tango spürte ich die Hitze in mir aufsteigen und sah in Adeles Augen das Verlangen nach mir aufblitzen. Ich gestehe, dass sich bisher ungeahnte Gefühle in mir ausbreiteten und auch in mir das Verlangen nach diesem geilen Frauenkörper auslösten. Auch ich presste nun mein Knie zwischen ihre Schenkel, rieb auch während dem Tanz mein Knie an ihrer Möse, spürte dabei ihre Nässe. Der Beifall der anderen Paare begleitete uns nach dem Tanz bis an unseren Tisch. Adeles Nippel zeichneten sich hart unter ihrer Bluse ab, als wollten sie den dünnen Seidenstoff durchbohren. Mein String war inzwischen total nass. Adele legte eine Hand auf meine Schenkel während sie mich wieder fordernd küsste. Wanderte mit der Hand auf meinem Schenkel weiter, wie von einer Geisterhand bewegt öffneten sich meine Schenkel und gaben Adele den Weg zu meiner nassen Grotte frei. Adele befreite mich von meinem String, teilte mit ihren kundigen Fingern meine Lippen und drang mit zwei fingern in mich ein, fand auf Anhieb meinen Punkt. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen geilen Höhepunkt. Das war mein erster Orgasmus, den mir eine Frau bescherte. Ich gestehe, dass ich seit diesem ersten Mal nur noch Gefallen am lesbischen Sex habe.

Während dem letzten Teil Claudias Erzählung haben wir alle unsere Hände an den Mösen. Bianka stöhnt als erstes ihren Orgasmus raus. Dann folgt Anke. Bärbel und ich haben unseren Höhepunkt fast gleichzeitig. Auch Claudia reibt sich, hat ein geiles Glitzern in den Augen. „Wie ging es weiter mit dir und Adele?" will Bärbel wissen, „ihr habt doch noch immer Kontakt, wie oft trefft ihr euch?"

„Nun mal nicht so hastig meine Tochter, auch das werdet ich noch erfahren. Wie ich sehe seid ihr alle geil geworden. Ich würde jetzt gern eine Mösenleckende Zunge spüren. Anne komm ich will eine schwesterliche Zunge."

Claudia spreizt weit ihre Schenkel, ich knie mich zwischen ihre Beine, senke meinen Kopf in ihren Schoß, atme den geilen Duft ihrer nassen Fotze, während ich meine Zunge über ihre Klit tanzen lasse, kommt Bianka hockt sich hinter mich und schiebt mir von hinten zwei Finger in meine Möse. Ich stöhne leise auf und intensiviere meine Zungenspiele. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Anke und Bärbel sich gegenseitig verwöhnen. Es dauert nicht lange und wir haben laut stöhnend alle unseren Orgasmus.

Inzwischen ist es Nachmittag geworden. Bianka und Bärbel decken den Kaffeetisch. Anke kocht Kaffee und bringt den Nachmittagskuchen.

Wir plaudern über alles Mögliche und Claudia kündigt für den Abend die Fortsetzung ihrer Erzählung, wie Adele sie zur Lesbe gemacht hat, an.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Anne 09 Nächster Teil
Anne 07 Vorheriger Teil
Anne Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Anais 2v3 Maedchen unter sich.
Anais 1v3 Maedchen unter sich.
Das Mädel aus dem Museum Studentenin bekommt transsexuelle Mitbewohnerin.
Celina & Denise manchmal passiert es halt...
Mehr Geschichten