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Anne lernt ihre Familie kennen

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Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.

"Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über."

Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.

"Das ist doch nicht dein Ernst." meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. "Den brauchst du doch wirklich noch nicht." "Ich kann doch nicht...Wie sieht das denn aus!?" "Keine Widerrede."

Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Annes harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

"Siehst du? Kein Problem." lachte Carmen. "Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht." "Wenn du meinst." Anne sah nicht sehr überzeugt aus. "Komm, ich helfe dir mit dem Essen." Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. "Ich weiß nicht...ich komme mir so... so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen." "Na, hoffentlich." Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Das hebt die Stimmung."

Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten, ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf, als Nicole hartnäckig blieb.

"Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?" fragte Carmen grinsend. "Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen." "So zwei, drei Jahre, glaube ich." Nicole grinste ebenfalls. "Für den Garten ist es doch schick, oder?" Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt, holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.

"Darf ich das machen?" bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben.

"Komm auf die andere Seite." forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.

"Oooh...Carmen...!" stöhnte Nicole auf. "Ich halts nicht mehr aus...Bitte...Mmmh...!" "Darauf hab ich doch nur gewartet." Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. "Oooh...Jaaah...endlich...Mmmh...!"

Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.

"Oooh...Jaaah...Mmmh...Oh nein...mach weiter...!" protestierte Nicole, als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. "Nnngh...Carmen...Was machst du...das tut...Mmmh...nein...das ist geil...Mmmh...!"

Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.

Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.

"Jetzt...Bitte..." stöhnte Anne. "Fick meinen Arsch...bitte..." Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seinen Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.

"Oooh...Jaaah...Ich komme....Jaaah...!" stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz. "Oooh....Jaaah...Fick meinen Arsch... Jaaah...Oooh...Jetzt...Jaaah...Ja...Ja...Oooh...!" Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. "Oooh...Jaaah...Mmmh...Mehr...!"

Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. "Oooh...Jaaah...Mmmh...Fester...Fester...Oooh...Jaaah...!" "Mmmh...ich komme...!" stöhnte Michael. "Oooh...Jaaah...!" "Ja...Ja...Jaaah...Oooh...Jaaah...!"

Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte, kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.

"Ich geh schon." sagte Nicole und ging hinaus. "Ja, Hallo...Ach, Papa...Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb...Mama? Hm, ja, gleich..."

Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. "Heinrich!" rief sie ins Telefon. "Wie...Was? Ach nein, ich war auch draußen...Wie gehts dir?..."

Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden, als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. "Probleme?" fragte sie leise. "Nein, nein...das heißt, eigentlich ja." Anne drehte sich um. "Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch...ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll."

"Das kriegen wir schon hin." lachte Carmen. "Kommst du mit zu mir duschen?" Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. "Hast du noch ein Badetuch?" fragte sie Carmen. "Für uns beide reicht das sicher nicht." "Ach, daran hab ich gar nicht gedacht." Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. "Oben im Kleiderschrank...Holst du mir eines, wenn du fertig bist?"

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.

"In der obersten Schublade, genau wie bei dir." sagte Carmen hinter ihr. "Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?" fragte Anne lachend. "Ich schon." Carmen grinste und frottierte ihre Haare. "Sieh dich ruhig um."

Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.

"Trägst du so was?" fragte sie erstaunt. "Na klar." Carmen trat neben sie. "Du nicht?" "Nein. Ich finde das..." "Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich." "Das lag mir auf der Zunge." lachte Anne. "Idiotisch, nicht wahr?" "Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln." Carmen betrachtete Annes volle Brüste mit einem skeptischen Blick. "Tja, da kann ich nichts machen, aber....warte mal."

Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.

"Das ist nicht dein Ernst." sagte Anne. "Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede." Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.

"Oh, nein!" rief sie. "Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen." "Genau das hast du eben gemacht." lachte Carmen. "Schon vergessen?" "Hm...nein...na ja..." Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. "Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist." "Na also." Carmen sah auf ihre Uhr. "Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?"

Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern begann sie den Slip wieder auszuziehen. "Was hast du vor?" fragte Carmen verdutzt. "Ich denke, wir fahren." "Aber doch nicht damit." protestierte Anne.

"Du machst mich wahnsinnig." Carmen schüttelte den Kopf. "Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst." Um ein Kleid anzuziehen, musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.

"Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer." "Lass mich nur machen." beruhigte Carmen sie. "Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren."

Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop, der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Annes Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.

"Probier das mal." sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. "Kennst du eigentlich Nicoles Größe?" "Du willst ihr doch nicht..." Anne schüttelte den Kopf und lachte. "Ja, ja, ich weiß...Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr." Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.

"Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?" fragte sie. "Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast." "Ach so." Anne kicherte. "Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm...ja...was nehm ich denn." "Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen." stöhnte Carmen. "Wir brauchen doch auch noch was für Nicole." "Na, dann...nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon."

"Oh." Carmen sah sie verwundert an. "Das ging jetzt aber schnell." "Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen." lachte Anne. "Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht." "Fein." In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. "Ich zahle alles zusammen." Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.

"Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte..." "Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher." antwortete Carmen. "Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe?" lachte Anne. "Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt."

Wieder Zu Hause, war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. "Komm." sagte Anne. "Wir wollen sie überraschen." Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.

"Da seid ihr ja endlich wieder!" rief Michael. "Wir kommen gleich rein!" Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. "He, das ist aber gegen unsere Abmachung." protestierte er. "Ihr habt eindeutig zuviel an." "Das ist falsch." antwortete Anne. "Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an." "Wir waren doch schwimmen." mischte sich Nicole ein. "Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an." "Das ist auch falsch."

Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. "Na, haben wir immer noch zuviel an?" fragte Carmen schelmisch. "Eindeutig." Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. "Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?" "Bedien dich."

Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

"Morgen ist ja auch noch ein Tag." meinte sie und stand auf. "Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht." Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. "Das war der schönste Tag in meinem Leben." flüsterte sie. "Gute Nacht." "Willst...hm...Willst du heute Nacht bei mir schlafen?" fragte Anne. "Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich."

Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. "Bist du sehr müde?" fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. "Nein, gar nicht." antwortete sie. "Eher aufgekratzt. Warum fragst du?" "Weil ich auch noch nicht müde bin." Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. "Mmmh...Oh, Anne...bitte nicht mehr..." Carmen hielt ihren Kopf fest. "Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu."

Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. "Vielleicht...ist es dafür auch noch zu früh..." sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. "Nein, dafür ist es nicht zu früh." Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. "Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt."

Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen begann sie den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. "Mmmh...der fühlt sich fast echt an." seufzte sie. "Das muss er auch." seufzte Carmen zurück. "Schließlich hat er dich einiges gekostet." "Egal, er ist es auf jeden Fall wert."

Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.