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Annes Leben 04-07

Geschichte Info
Handarbeit, Blasen und Sven entjungfert mich.
3.8k Wörter
4.53
15.5k
1

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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4. Die Freunde meines Bruders

Mein Bruder Steffen hatte damals einen Computer, Commodore hieß der, glaube ich. Ein paar seiner Freunde kamen öfters mal vorbei, und dann spielten sie zusammen an der Kiste.

Einer von ihnen hieß Markus, den fand ich eigentlich ganz attraktiv. Blonde, längere Haare und eine relativ tiefe und doch sanfte Stimme.

Normalerweise wollten sie mich nicht dabei haben, jüngere Geschwister nerven wohl. Einmal durfte ich dann doch dabei sein. Ich saß zwischen ihnen und durfte zugucken. Sie hatten ein Strippoker-Spiel eingelegt. So ganz habe ich das Spiel damals noch nicht kapiert, aber wirklich schwierig war das wohl nicht. Die Jungs schafften es jedenfalls, dass die Dame auf dem Bildschirm ab und zu mal nackter wurde.

Volker, ein anderer Freund meines Bruders, meinte dann, dass es doch interessanter wäre, wenn ich mich wie die Frau ausziehen würde. Eigentlich fand ich das erst nicht wirklich gut. Ihr zureden und ihre Komplimente zu meinem Aussehen haben mir dann doch geschmeichelt. Also habe ich dann doch gesagt, dass ich das mache.

Das schien die Jungs zusätzlich zu motivieren. Jedes Mal, wenn was anzuklicken war, wurde viel diskutiert, was sie denn nun machen sollten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die so genau wussten, was sie taten. Jedenfalls zog ich mal etwas aus, dann wieder an.

Dann war es doch so weit, die Frau im Spiel war komplett nackt. Also sahen mich die Buben an und warteten darauf, dass ich meinen Schlüpfer ausziehen. Das wurde es mir dann doch zu viel. Ich sprang auf und rannte in mein Zimmer.

Auf dem Weg dahin haben mich meine Mutter und Gerd, der Freund meiner Mutter, zum Glück nicht gesehen. Mein Bruder und seine Freunde haben mich dann auch den restlichen Tag in Ruhe gelassen.

Ein paar Tage später waren die Jungs wohl wieder bei meinem Bruder. Ich lag auf dem Bett und hörte gerade Musik, als Markus in der Tür stand. Er kam rein, schloss die Tür hinter sich.

„Hey, ich fand das ziemlich mutig von dir, dass du dich vor uns ausgezogen hast."

Ich sagte nichts und sah ihn auch nicht an.

„Du bist wirklich hübsch. Hast einen tollen Körper."

Eigentlich fand ich ihn ja ganz nett. Ich konnte ihm nicht wirklich böse sein. Ich glaube, das hat er auch gemerkt und ausgenutzt.

„Hast du schon mal einen Schwanz in echt gesehen?", fragte er mich.

Ich schüttelte dem Kopf.

„Magst du mal meinen sehen?", fragte er.

Das fand ich dann doch irgendwie interessant. Auch gerade von Markus. Ich nickte. Er schnallte seinen Gürtel auf und zog die Hose runter. Sein Schwanz stand schon ziemlich aufrecht.

Wenn ich jetzt daran zurückdenke, war das jetzt nicht gerade der größte Schwanz. Keine Ahnung, ob ein Penis in dem Alter noch wächst, aber ich glaube, er war einfach nur etwas kleiner als normal.

„Magst du mal anfassen? Nur wenn du möchtest, natürlich."

Ich habe nichts gesagt, aber gereizt hatte mich das schon. Eine Weile habe ich nur seinen Schwanz angestarrt. Dann streckte ich doch meine Hand aus und umfasste seine Eichel. Ich war etwas überrascht, dass sie so warm war.

Heute kenne ich natürlich den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten. Damals wusste ich das noch nicht. Er war beschnitten, und da ist Handarbeit etwas unangenehm, wenn es trocken ist.

Er spuckte in seine Finger und schmierte damit seine Eichel. Ich spürte aber immer noch unangenehme Reibung. Also tat ich es ihn nach und gab etwas von meiner Spucke dazu. Damit flutschte es dann ganz gut. Ich umfasste den Schaft etwas fester und bewegt meine Hand vor und zurück. Das war wohl doch zu viel für ihn, nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er mit einem leisen Stöhnen einfach ab. Natürlich landete die Soße auf meine Klamotten.

Er meine nur: „Ah, wie geil! Danke!"

Er zog die Hose wieder hoch, zwinkerte mir zu und ging einfach. Ich saß dann noch ein paar Minuten vollgespritzt da und versuchte zu verstehen, was das gerade passiert war.

Markus war ab da dann bei mir unten durch. Die Freunde meines Bruders wollten zwar immer mal wieder, dass ich ihnen Gesellschaft leiste, aber daran hatte ich kein Interesse mehr.

Und ich muss sagen, die zwei Minuten mit Markus waren doch eines der für mich am wenigsten befriedigenden Erlebnisse mit Männern. Oder sagen wir in diesem Fall lieber, mit dem männlichen Geschlecht. Ich genieße es ja eigentlich, anderen Menschen sexuell Freude zu bereiten, doch das war definitiv zu wenig.

5. Gerd

Meine Eltern hatten sich getrennt, das hatte ich im ersten Kapitel schon geschrieben. Papa zog daraufhin aus. Ich wohnte danach weiter bei meiner Mutter, die mir und meinem Bruder Steffen dann einige Zeit später ihren neuen Freund vorstellte. Gerd war recht groß und hatte einen kleinen Bauch. Aber dick war er nicht. Die Haare auf dem Kopf waren noch alle da, aber in seinem Schnauzbart zeigten sich einige graue Haare. Er war Anfang 40, also ein bisschen älter als meine Mutter.

Die beiden verstanden sich wirklich gut. Ich fand das nicht so toll, weil meine Mutter mir nicht mehr so nah war. Wir wohnten zwar in der gleichen Wohnung, sprachen aber viel weniger miteinander.

Unter der Woche abends hingen die beiden immer zusammen. Gerd trank ein paar Bier. Meine Mutter hielt sich eher an Weißwein. Ich ging dann auch meist recht früh auf mein Zimmer.

Später am Abend konnte man die beiden oft im Schlafzimmer hören. Meine Mutter war beim Sex mit Gerd eher laut. Meine Eltern hatte ich, glaube ich jedenfalls, nie gehört. Vielleicht war das ja auch ein Grund dafür, dass meine Mutter fremd gegangen ist.

Freitags waren die beiden oft unterwegs. Manchmal habe ich gehört, wenn die beiden Heim kamen, es war meistens schon recht spät. Manchmal ging dann meine Zimmertür auf und jemand hat reingesehen. Ich glaube, es war Gerd. Dann ging die Tür wieder zu. Jedenfalls die ersten paar Mal.

Dann schlich sich Gerd doch einmal in mein Zimmer, streichelte mir über den Kopf, den Nacken und auf der Bettdecke den Rücken runter. Er hielt die Hand auf meinem Hintern einen Moment. Ich tat, als ob ich schlafen würde. Dann ist er wieder gegangen.

Etwas später kam er noch mal zu mir rein. Wahrscheinlich wollte er erst warten, bis meine Mutter eingeschlafen war. Er blieb vor meinem Bett stehen. Ich hörte wie er sich seinen Schwanz wichste.

„Was soll das?", fragte ich ohne mich zu ihm umzudrehen.

„Willst du nicht zusehen?"

Eigentlich hatte ich ja keine Lust darauf. Ich hoffte aber, dass er dann gleich wieder gehen würde, wenn er fertig war. Also drehte ich mich um und schaute ihm zu, wie er sich wichste. Er hatte nur eine Feinripp an, die ihm in den Knien hing. Sexy. Oder auch nicht!

Er sah mir ins Gesicht und ich schaute mir seinen Schwanz an. Größer als der von Markus. Und Gerd war auch deutlich haariger.

Er kam kurz darauf und stöhnte dabei leise. Weit spritzte es nicht zum Glück, aber es landete natürlich auf dem Vorleger.

„Gute Nacht. Schlaf gut!", sagte er und ging wieder.

Das kam mir irgendwie bekannt vor. Die meisten Männer sind doch ähnlich gestrickt.

Das Sperma habe ich dann mit einem Tempo aus dem Vorleger gewischt. Mich hat das noch eine ganze Weile beschäftigt, bevor ich wieder einschlafen konnte. Auch wenn ich Gerd eigentlich nicht mochte, und ich es auch ziemlich abartig fand, sich einfach vor der Tochter der Freundin einen runter zu holen, waren da doch auch andere Gefühle. Wenn an dem Schwanz ein anderer Mann gehangen hätte, hätte mir das Erlebnis wahrscheinlich gefallen. Ein bisschen fühlte ich mich auch benutzt, aber das fand ich auch irgendwie reizvoll.

Gerd hat mich noch ein paar Mal besucht. Mit der Zeit habe ich dann auch etwas mitgemacht. Ich habe ihn gewichst und habe auch seinen Schwanz in den Mund genommen. Er war auch der Erste, der mir in den Mund gespritzt hat. Geschluckt habe ich es nicht. Soweit war ich dann doch noch nicht.

Ich habe ihn nie dazu ermuntert, und ganz freiwillig habe ich das alles auch nicht gemacht. Aber irgendwie war das doch immer ein klein wenig geil.

Heute weiß ich, dass ich gerne benutzt werde. Nicht von jedem und nicht ohne Tabus. Es gehört doch ein Mindestmaß an Vertrauen dazu. Und Gerd war nun wirklich nicht der richtige.

Ich habe keine Ahnung, ob meine Mutter jemals davon erfahren hat. Wenn sie es wusste, hat sie es sich jedenfalls nicht anmerken lassen. Mit Gerd war sie dann auch noch zusammen, nachdem ich ausgezogen war. Wir haben uns aber nur noch selten gesprochen, bis der Kontakt dann ganz aufgehört hat.

Ich habe jetzt schon bestimmt 15 Jahre nichts mehr von ihr oder Gerd gehört. Es macht mir aber auch eigentlich gar nichts aus.

6. Vanillesoße von Sven

In der Schule standen die Jungs nun nicht bei mir Schlange. Ich halte mich nicht für hässlich, aber ich war damals einfach kein Mädchen, nach dem sich viele umgedreht hätten. Meinen ersten Freund hatte ich dann auch erst nach meinen ersten Erfahrungen mit Verena, Markus und Gerd.

Unter den regelmäßigen Besuchern unseres Jugendzentrums war damals auch Dominik. Eigentlich ein ziemlich schüchterner Zeitgenosse. Ich weiß heute noch nicht, wie er den Mut zusammen gebracht hat, meine Hand am Kinoabend im JUZ zu nehmen. Das hatte sich da eigentlich ganz gut angefühlt. Er saß auf der Couch neben mir. Natürlich saß auf der anderen Seite Verena.

Es lief ‚Bill und Ted'. Eigentlich ganz witzig, aber mit der Zeit doch irgendwie immer wieder die gleichen Grimassen und die gleichen Gags. Da kam mir etwas Abwechslung eigentlich ganz gelegen.

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich konnte spüren, wie aufgeregt er war, ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper.

Von der linken Seite konnte Veris Blicke spüren. Ich schaute sie über meine Schultern an. Sie lächelte und zwinkerte mir zu.

Ich drehte mich etwas weiter zu Dominik und legte meine noch freie Hand um ihn. Ich zog mich an seiner Hüfte näher zu im ran. Viel mehr ist da noch nicht passiert, es waren ja doch einige Leute anwesend, vor denen ich, und sicherlich auch Dominik, keine Show liefern wollte.

Wir haben uns danach ein paar Mal auf dem Freizeitgelände verabredet. Aber mehr als Händchen halten und Knutschen ist damals auch nicht gelaufen. Das Ganze hatte sich dann nach zwei Wochen auch schon wieder erledigt. Ich war wohl für ihn doch zu langweilig. Allerdings hätte ich mir von ihm auch mehr Initiative erwartet. Wie auch immer, wir waren, was Beziehungen anging, wohl beide noch zu unerfahren.

Es ergab sich dann auch erst mal eine Weile nichts mehr mit Jungs. Bis die Band, die damals im JUZ geprobt hat, ihren ersten Auftritt hatte. Der Bassist war mir bis dahin nicht aufgefallen, aber auf der Bühne hat er so was von die Sau rausgelassen. Man hat echt gemerkt, dass ihm die Musik wichtig ist. Es ist auf der Bühne rumgewuselt, es war eine Freude dabei zuzusehen. Die haben vor allem Guns'n'Roses, ACDC, Nirvana und so was gespielt.

Ich fand das echt klasse und hüpfte ziemlich vor der Bühne herum. Sven, also der Bassist, ist dann wohl doch auf mich aufmerksam geworden. Wir haben uns jedenfalls ein paar mal in die Augen gesehen.

Wir hatten uns an dem Abend noch unterhalten und uns für den nächsten Tag verabredet. Von Anfang an verstanden wir uns richtig gut und hatten die gleich Art von Humor. Geknutscht haben wir auch, und er hat mich dabei auch frech angefasst. Das gefiel mir.

Wir waren dann auch ab und an bei ihm zu Hause. Seine Eltern hatten nichts dagegen und waren auch sonst ziemlich entspannt. So wurde es dann bei einem Treffen dann auch intimer. Wir lagen auf dem Bett und bissen uns ins Gesicht. Seine Hand rutsche von der Hose aus unter mein T-Shirt langsam höher. Er sah mich an.

„Darf ich?", fragte er.

Ich ahnte, was er wollte. Dass er vorher fragte, empfand ich als Zeichen der Wertschätzung.

„Ja, bitte!"

So glitt seine Hand immer höher. Er drückte meine Brust durch den BH und spielte etwas mit ihr. Daumen und Zeigefinger suchten meinen Nippel. Schließlich hatte die zwei ihn gefunden und drückte ihn ein wenig zusammen.

Unsere Zungen spielten die ganze Zeit miteinander. Er versucht mit den Fingern von unten in meinen BH zu schlüpfen. Das war mit den Bügeln doch etwas unangenehm.

„Mach den BH auf", hauchte ich ihm ins Ohr.

Er fingerte dann am Verschluss am Rücken herum. Zuerst mit einer Hand, dann mit beiden. Leider wenig erfolgreich. Also setze ich mich auf, zog mein Shirt und den BH aus.

Er beugte sich etwas herunter, und sein Mund näherte sich meiner linken Brustwarze. Dann küsste er sie und begann sanft dran zu saugen. Oh, das fühlte sich echt gut an. Wie aus Reflex packte ich ihn am Kopf und drückte ihn fester an mich. Seine Zunge umkreiste die Knospe und dann saugte er sie wieder leicht ein. Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Mit beiden Händen drücke er meine Brüste, während sein Mund zum anderen Nippeln wechselte.

Svens Mund fuhr dann an meinem Körper runter. Er leckte über meine Brust runter zu meinem Nabel. Mir wurde ganz warm dabei. Er umkreiste meinen Nabel und züngelte etwas hinein. Das kitzelte eher, als dass es geil war. Ich musste kichern.

Mit seinen Händen machte er sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen. Hier war er erfolgreicher als beim Verschluss des BH. Dann öffnete sich der Hosenknopf und der Reißverschluss glitt wie von alleine nach unten.

Er kam wieder zu mir hoch und steckte seinen linken Arm unter meinem Nacken durch und drückte mich sanft an sich. Seine rechte Hand machte sich auf die Reise vom Bauchnabel zur Venus. Seine Fingerspitzen berührten kaum meine Haut, aber gerade das machte es um so geiler.

Sven schaute mir in die Augen und sein Mund näherte sich mir wieder. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Ich schob ihr meine entgegen und beiden tanzten in meinem Mund.

Seine Hand kroch unter meinen Hosenbund. Die Finger ausgestreckt ging er zielstrebig tiefer. Als er dann ganz in der Hose war, krümmte er einen Finger und drang sanft in mich ein.

Ich war anscheinend klatschnass, denn er glitt ohne großen Widerstand in mich. Drei, viel Mal stieß er sanft seinen Finger in mich hinein.

Dann glitt er höher zu meiner Klit. Ich zuckte etwas zusammen.

„Sanfter!", bat ich ihn.

Er bewegte den Finger mit etwas weniger Druck, aber immer noch nicht richtig. Ich nahm seine Hand aus der Hose und führte sie zu meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ihn seinen Zeigefinger richtig schön feucht.

„Mit der Fingerspitze langsam umkreisen", sagte ich zu ihm, während ich die Hand wieder nach unten schob.

Das war schon eher nach meinem Geschmack. Die Wellen, die durch meinen Bauch zogen, wurden langsam höher, bis es mich schließlich überkam. Mir wurde heiß und gleichzeitig kalt. Ich zuckte und ein Glücksgefühl schaltete mein Gehirn aus.

Leider hat Sven dabei seine Finger weggenommen, sonst wären meine Synapsen noch ein paar Sekunden länger explodiert. So war das ein kurzer Orgasmus. Nicht wirklich schlecht, aber immerhin mein erster mit einem Mann.

Er öffnete seine Hose und holte seinen Steifen raus. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Mit Gerd hatte ich ja schon ein wenig „geübt", sodass ich wusste, wie man einen Schwanz richtig anfasst.

Er war unbeschnitten, was für Handarbeit doch etwas vorteilhafter ist. Auch wenn die Eichel noch nicht ganz so feucht ist, kann man schön mit der Vorhaut arbeiten und es reibt nicht unangenehm. Jedenfalls nach meiner Erfahrung.

Aber ich lag auf der falschen Seite, mit meiner rechten Hand kam ich nicht richtig dran und mit der linken konnte ich das da noch nicht so gut. Also stieg ich über ihn. Jetzt konnte ich richtig zugreifen, etwas tiefer ansetzend, damit die Vorhaut schön mitbewegt wird.

Er hatte die richtige Dicke, meine Hand passte genau herum. Lang genug war er auch, dass ich ohne ständig an seinem Bauch anzustoßen, schön hoch und runter wichsen konnten.

Das schien ihm sehr zu gefallen. Er ließ sich ins Kissen fallen und schloss die Augen. Ich hörte ihn stöhnen. Ein paar Mal wichste ich ihn noch, dann überkam es mich. Mein Kopf näherte sich seinem Luststab.

Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel in den Mund. Langsam schob ich mich weiter über ihn, bis es im Hals unangenehm wurde. Dann wieder hoch. Er war wohl ziemlich überrascht und riss die Augen auf. Er sah mir in die Augen, dann auf meinen Mund in dem sich sein Johannes befand. Ich bewegte meinen Mund noch zweimal seinen Schwanz rauf und runter, dann zuckte es in meinem Mund. Das war wohl zu viel für ihn und er ergoss sich darin.

Es schmeckte anders als bei Gerd. Damals hat mich das überrascht. Aber es schmeckte besser. Ich zog die Haut ganz zurück und fuhr dann mit meinen Lippen eng am Schaft entlang. Dabei nahm ich seine ganze Sahne in den Mund. Ohne darüber nachzudenken, schluckte ich alles runter.

Er sah mich erstaunt an. „Hast du alles geschluckt?", fragt er mich.

Ich machte den Mund auf und streckte ihm zum Beweis die Zunge raus. „Aaaaaaaa!"

„Boa, bist du der Hammer!"

Er streckte seine Arme aus, und ich kuschelte mich eng an ihn.

7. Sven entjungfert mich

Das nächste Wochenende waren wir wieder alleine auf seinem Zimmer. Wir küssten uns wild und zogen uns gegenseitig aus. Unsere Hände und Zungen waren überall am Körper des anderen. Mir wurde immer heißer. Ich hatte seinen Schwanz in der Hand und er fingerte mehr oder weniger geschickt an meiner Möse herum.

Schließlich flüsterte er in mein Ohr: „Ich habe auch Kondome da."

Ich sah ihm ein paar Sekunden in die Augen. Seine Geilheit konnte man genau darin sehen und mir ging es ähnlich. Ich nickte.

Er griff nach der Nachttischschublade und zog sie auf. Das Kondom hatte er mit einem Griff in den Finger. Er hatte es wohl schon zurechtgelegt, in der Hoffnung, dass er zum Zug kommen würde.

Etwas ungeschickt riss er das Päckchen auf und versucht sich das Gummi überzuziehen. Er hatte offensichtlich nicht viel Übung darin.

Ich legte mich auf den Rücken und macht für ihn meine Beine breit. Feucht war ich jedenfalls schon, und ich freute mich sehr darauf, ihn in mir zu spüren. Zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Möse. Gleich würde es passieren.

Er war wohl vom Rumfummeln mit dem Gummi nicht mehr ganz hart. Ungeschickt stocherte er etwas herum, bis er schließlich doch in mich hineinrutschte. Nur ein kurzer Schmerz, dann konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl, ihn in mir zu spüren.

Er blieb kurz bewegungslos auf mir liegen, seine Augen geschlossen. Trotzdem konnte man ihm ansehen, dass es für ihn sehr intensiv war. Dann fing er an, sein Becken zu bewegen. Langsam etwas raus, dann wieder rein. Seine Eichel dehnte mich beim Rausziehen etwas auf, das fand ich richtig geil.

Nach zwei oder drei Stößen riss er dann die Augen auf und sein Schwanz fing an zu zucken. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ein Schwanz der in der Möse abspritzt. Gut ins Gummi. Aber immerhin war es das erste Mal.

Er murmelte bedrückt: „Entschuldigung. Aber das war einfach zu geil für mich."

Ich fühlte wie sein Schwanz in mir kleiner wurde. Dann flüsterte ich in sein Ohr: „Alles gut. Ich fand das wahnsinnig schön. Wir üben einfach weiter."

Er lächelte. Aber zwischen der Befriedigung in seinen Augen sah man, dass sein frühes Kommen doch an ihm nagte. Ich fand das sehr schön, weil es doch auch zeigte, dass er sich nicht nur um seine eigene Befriedigung sorgte. Meine Gefühle schienen ihm auch wichtig zu sein.

Auf die Idee mich zu lecken ist er leider nicht gekommen. Ich hätte ihn jedenfalls nicht davon abgehalten. Aber ich war auch total stolz auf mich, dass ich ihn befriedigen konnte.

Zwei Tage später haben wir dann gleich wieder geübt. Es fing wieder mit Knutschen und langsam ausziehen an. Dann wieder den Körper des anderen erfühlen. Dann lag er auf dem Rücken und ich hatte seinen Steifen in der Hand. Ich wichste ihn langsam.

Ich kniete mich zwischen seine Beine, sein Schwanz stand wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Wir sehen uns gegenseitig in die Augen, während ich meine Zunge rausstreckte und ihm von unten nach oben über seine Hannes leckte. Dann weiter um die Eichel herum, bis ich schließlich meine Lippen über ihn stülpte.

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