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Annes Leben 04-07

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Sven machte große Augen. Er stützte sich auf seine Ellenbogen, so konnte er besser sehen, wie ich ihn verwöhnte. Ich saugte langsam seinen Schwanz ein. Mit der rechten Hand hielt ich seine Schwanzwurzel umklammert, mit der linken spielte ich an seinen Eiern rum. Das hielt er natürlich nicht lange aus, aber das war auch Absicht.

Ein Zucken kündigte seine Sahne an, und ich fuhr dabei noch mal gierig seinen Schwanz runter und wieder rauf. Ich versuchte alles Sperma in mir zu behalten. Dann entließ ich seinen schrumpfenden Bengel aus meinem Mund.

Er sah staunend zu, wie ich alles genüsslich schluckte. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm, das alles weg war. Zwischen meinen Fingern begann sich schon wieder etwas zu bewegen.

Ich finde das toll, dass junge Männer gleich wieder können, wenn man die richtigen Knöpfe drückt. Jugend hat auch ihre Vorteile.

Ich legte mich lasziv neben ihn. „Jetzt fick mich!", hauchte ich in sein Ohr.

Er griff eilig in seine Schublade und holte ein Gummi heraus. Währenddessen ging ich auf die Knie und hielt ihm meinen Hintern entgegen. Ich war schon am Auslaufen.

Kaum hatte er die Tüte übergezogen, kam er hinter mich und schob seinen schon wieder zur vollen Pracht angewachsenen Prügel rein. Langsam, aber immer tiefer. Ohne langes rummachen, in einem Zug.

Dann stieß er mich, ohne sich zurückzuhalten. Das fühlte sich so geil an, dass er mich einfach nahm. Und ich hielt ihm willig meine Fotze hin.

Er griff von hinten an meine Brust, zwirbelte die Brustwarzen. Dann ein Griff in meine Haare und mein Kopf wird nach hinten gezogen. Er hatte alle Hemmungen verloren und machte einfach, was im gerade einfiel.

Er zog sich aus mir zurück und stubste mich von der Seite, sodass ich auf den Rücken umfiel. Ich lag jetzt auf dem Rücken und machte meine Beine so breit ich konnte. Endlich stieß er wieder zu. Und dieses Mal hatte er Ausdauer.

Er fickte mich schön fest. Rein, raus, von schmatzenden Geräuschen meiner Möse begleitet. Mal stützte er sich auf meiner Brust. Mal lag er auf mir und ich fühlte sein Gewicht.

In meinem Gehirn war kein klarer Gedanke mehr. Eine Hitze breitete sich von meinem Unterleib in meinem ganzen Körper aus. Ich gab mich dem ganz hin. Und dann explodierte es in mir. Ich fing an zu zucken und zog ihn mit meinen Beinen eng an mich. Für ein paar Sekunden konnte er mich nicht mehr stoßen, weil ich ihn zu eng umklammert hielt.

Als ich wieder etwas locker ließ, stieß er weiter fest zu. Seine Augen drehten sich nach innen und er fing an, gepresst zu stöhnen. Noch drei, vier Mal stieß er fest zu, bis sein zuckender Schwanz meiner Möse seinen Orgasmus verkündete.

Ich war im siebten Himmel. Ich hatte einen Orgasmus von ihm. Wir sahen uns in die Augen, während er mich liebevoll streichelte. Ohne etwas zu sagen, aber sichtlich zufrieden.

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1 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Geil geschrieben. Mach weiter....

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