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Annes Leben 09-10

Geschichte Info
Auszug aus dem Elternhaus, erstes mal Analverkehr.
1.7k Wörter
4.44
20.3k
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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9. Auszug aus dem Elternhaus

Ende der 1990er krempelte sich meinem Leben ziemlich um. Eher mittelmäßig schloss ich die Schule mit der Mittleren Reife ab. Seltsamer Begriff, hört sich nach irgendwie nach Käse an.

Nun ja, so richtig hatte ich mir eigentlich nicht überlegt, was ich nach der Schule tun wollte. Die Bewerbungsschreiben, die wir noch in der Abschlussklasse vorbereitet hatten, waren dann aber doch von Erfolg gekrönt. Ich stellte mich bei einer Bäckerei im Nachbarort vor und bekam auch einen Ausbildungsplatz zur Bäckereifachverkäuferin.

Die Frau des Bäckermeisters führte das Ladengeschäft mit strengem Regiment. Und das war auch ganz gut für mich. Es gab klare Vorgaben, an die ich mich halten konnte und sogar wollte. Die Arbeit machte mir meistens Spaß, und ich sah auch einen Sinn darin. Ich versorgte die Menschen mit etwas Lebenswichtigem.

Für mich war klar, dass ich sofort von zu Hause ausziehen würde, wenn mir das möglich war. Ich wollte einfach nicht mehr mit Mama und Gerd unter einem Dach leben.

Also machte ich mich auf die Wohnungssuche, die sich doch als komplizierter erwies, als angenommen. Die meisten Mieten konnte ich mir nicht leisten, von der Kaution ganz zu schweigen.

Meine beste Freundin Verena vermittelte mir dann ein Zimmer zur Untermiete bei einem Bekannten. Er hieß Thomas, war Anfang dreißig, lebte allein und war Automechaniker. Ich muss gestehen, ich fand ihn auch recht attraktiv. Mit seinen dunklen, längeren Haaren und den dunkelbraunen Augen sah er irgendwie geheimnisvoll aus. Und beim ersten Händeschütteln und dem Blick in seine Augen war mir klar, dass hier ein sehr selbstbewusster Mann vor mir stand.

Wir wurden uns relativ schnell einig. Die Miete war nicht zu hoch, dafür versprach ich im Haushalt zu helfen. Putzen, Waschen, was eben so anfiel.

Am nächsten Wochenende war es dann auch schon so weit. Verena und Sven, mein damaliger fester Freund, halfen mir beim Umziehen. Sonntagabend saßen wir dann zu Dritt bei mir im Zimmer und stießen auf meinen Start in ein neues Leben an.

10. Der erste Arschfick

Am nächsten Abend besuchte mich Sven, und ich freute mich auf ausgiebigen Sex mit ihm. Ich empfing ihn freudig erregt an der Wohnungstür. Auf dem Weg in mein Zimmer mussten wir am Wohnzimmer vorbei. Thomas saß auf der Couch und sah fern. Wir hielten kurz an, damit Sven „Hallo" sagen konnte.

Thomas sah zu uns herüber.

„Hallo, Sven. Wie gehts?"

„Danke, alles bestens."

Mit erster Mine sah Thomas mich an und sagte: „Seid nicht zu laut, oder lasst mich wenigstens zusehen."

Nach einer kurzen Schrecksekunde für Sven und mich entspannte sich Thomas' Mund und wurde zu einem Lächeln. Er zwinkerte uns zu und widmete sich wieder dem Fernseher. Das war wohl seine Art, uns viel Spaß zu wünschen. So schien es jedenfalls.

Im Zimmer angekommen, rissen wir uns die Kleider vom Leib und warfen uns auf Bett. Eng umschlungen tanzten unsere Zungen miteinander. Die Ouvertüre für die folgenden Akte.

Unsere Hände gingen auf die Reise, den Körper des anderen zu erkunden. Nicht zum ersten Mal, aber es gab immer wieder Neues zu entdecken. Ich legte mich auf ihn, meine Brüste reckten sich seinem Mund entgegen. Während seine Zunge gierig meine Nippel umkreisten, legten sich seine Hände auf meine Hinterbacken und kneten sie ausgiebig. Zwischen meinen Schenkel fühlte ich seine Erregung ansteigen.

Mit einer Hand fasste ich ihn am Hinterkopf und drückte ihn näher an mich heran. Er saugt eine Brustwarze ein, reizt sie behutsam mit seinen Zähnen. Dann wiederholt er das Spiel mit der andern Seite.

Seine Hand wandert an meiner Seite hoch und streicht langsam über meinen Rücken wieder herunter. Gänsehaut. Ich spürte einen Finger in meiner Spalte und die Spitze fing an, meinen Anus zu umkreisen. Zum ersten Mal berührte er mich dort. Ein schönes Gefühl, mit dem Reiz des Verbotenen.

Mit entfuhr ein leises Stöhnen. Ich hob meinen Oberkörper etwas, damit ihn ihm in die Augen sehen konnte.

„Machs mir mit deinem Mund", bat ich ihn.

Wir wechselten die Positionen. Ich lag jetzt auf meinem Rücken, er kniete zwischen mir am Fußende des Betts. Seine Zunge fuhr an der Innenseite des Oberschenkels empor, streifte meine Knospe und wanderte dann wieder am anderen Schenkel hinunter.

Sein Mund näherte sich wieder meiner Scham. Er küsste meine Klit, streckte die Zunge raus und umkreiste sie. Langsam glitt die Zunge tiefer, zwischen meinen Schamlippen. Die Spitze drang leicht in meinen Schoß ein. Mit etwas mehr Druck leckte er wieder nach oben, über meine Perle. Er spielte mit mir und machte mich mit seiner Zunge wahnsinnig.

Sven griff in meine Kniekehlen und drückte meine Beine nach oben, bis mein Hintern leicht vom Bett abhob. Seine Zunge machte sich wieder auf den Weg nach unten, zwischen meinen Schamlippen hindurch. Doch sie hielt nicht an. Immer tiefer wanderte sie, über meinen Damm hinweg. Ein paar Mal umkreiste er meine Hinterpforte, bis die Zungenspitze direkt anklopfte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten, meine Hand glitt in meinen Schritt. Mit dem Mittelfinger nahm ich etwas Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen auf und ließ die Spitze um mein Knöpfchen kreisen, während Sven weiter an mir züngelte.

Glücksgefühle liefen wie Wellen aus meiner Scham durch den Körper in mein Gehirn. Ich hielt die Luft an, bis mich schließlich der Orgasmus überkam und sich mit einem lauten Stöhnen entlud.

Sven schnappte sich ein Kondom vom Nachttisch und streifte es über. Noch während ich leicht zitternd da lag, drang er in einem Zug tief in mich ein. Sofort fing er an, mich hart zu stoßen. Tief rein, dann bis zur Eichel wieder raus.

Es gab keine Gelegenheit, meine aufgewühlten Gefühle zu beruhigen. Die Wellen kamen weiter, diesmal im Takt seines hämmernden Schwanzes.

„Komm, Doggy!", hörte ich ihn.

Also kniete ich mich vor ihn und die Fahrt in der wilden Maus ging weiter. Er stieß mich im Takt ohne Gnade.

Ich fühlte etwas an meinem Anus, einer seiner Finger umkreiste meinen Schließmuskel. Ein verdammt heißes Gefühl war das. Ich fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander, damit er besser dran kam.

Er hatte sich den Finger wohl schön feucht gemacht, denn es tat nicht wirklich weh, als er langsam eindrang. Wow, fühlte sich das geil an. Die Fotze wurde gestoßen und das Arschloch gefingert.

Er nahm den Finger kurz weg, um ihn noch einmal mit Spucke zu befeuchten, dann fühlte ich ihn wieder an meinem Südpol. Nur waren es dieses Mal zwei Finger, die langsam aber bestimmt in mich eindrangen. Meine Geilheit überdeckte einen leichten Dehnungsschmerz.

Er zog sich aus mir zurück und drückte mein Becken etwas nach unten. Ich ahnte, was er vorhatte. Und ich wollte es ebenfalls.

„Mach bitte vorsichtig", bat ich mit leicht ängstlichem Unterton.

Ich hielt weiter meine Backen gespreizt und konnte fühlen, wie er seine Eichel ansetzte. Ich hatte das Gummi wohl doch ziemlich mit Mösensaft vollgeschleimt, denn meine Rosette öffnete sich ihm bereitwillig und ohne großen Widerstand.

Die Eichel glitt in mich. Das tat nun doch etwas weh und ich stützte eine Hand gegen sein Becken, um ihn aufzuhalten.

„Warte kurz, bleib so!", presste ich hervor.

Ich versuchte mich zu entspannen und das Gefühl zu ignorieren, auf die Toilette zu müssen. Ein paar Momente später nahm ich die Hand von ihm, spreizte wieder meine vier Buchstaben und drückte mich ihm langsam entgegen. Er hielt still und ließ mich das Tempo vorgeben, mit dem ich mich über seinen Schwanz stülpte.

Mit ein paar kurzen Entspannungspausen schaffte ich es, ihn ganz in mich aufzunehmen. Ich spürte, wie ich an seinem Becken anstieß und nahm meine Hände weg. Sven machte weiterhin keine Bewegung. Ich atmete tief aus.

„Jetzt stoß mich langsam!"

Seine Hände legten sich um mein Becken und fassten fest zu. Er zog seinen Schwanz ein wenig raus, um ihn dann langsam wieder rein zu drücken. Tief, bis zum Anschlag. Noch ein paar Mal, dann wurden seine Stöße länger und schneller.

Ich genoss das Gefühl der Dehnung. Es erregte mich sogar. Es war auf ganz andere Art stimulierend. Nicht so, wie ein Schwanz in meiner Möse oder eine Zunge an der Klit, aber sehr geil.

Svens Atem und das aufkommende Stöhnen kündigten seinen Orgasmus an. Ich stemmte mich ihm im Takt seiner Stöße entgegen. Dann zog er an meinen Hüften und presste mich fest an sich. Sein Schwanz pulsierte in mir, während er sich ergoss.

„Scheiße, war das geil!", hörte ich hinter mir rufen. Dann sank er über mir zusammen.

Wir lagen noch eine Weil eng umschlungen im Bett. Dann machte sich Sven auf den Heimweg. Ich zog ein T-Shirt und meine Schlafhosen an und begleitete ihn an die Wohnungstür. Mit einem langen Kuss entließ ich ihn in die Nacht.

Auf dem Rückweg in mein Zimmer hörte ich Thomas aus dem Wohnzimmer.

„Anne, komm doch bitte mal kurz her."

Ich fragte mich, was er denn wollte, und bog auf dem Weg in mein Zimmer entsprechend ab.

Ich sah ihn an und fühlte, wie mich Augen seine durchdrangen.

„Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt, aber ihr war laut und habt mich nicht teilhaben lassen."

Ich wollte gerade etwas erwider, als er mich anherrschte: „Ich will keine Ausreden hören. Du beugst dich über den Sessel!"

Ich sah ihm drei, vier Sekunden in die Augen, dann kapitulierte ich. Ich ging ich zum Sessel und legte meine Brust auf die Rückenlehne.

Es vergingen einige Sekunden, bevor Thomas von der Couch aufstand. Langsam und ohne einen Ton zu sagen, ging er um mich und den Sessel herum. Dann blieb er hinter mir stehen, griff nach meinem Hosenbund und zog ihn langsam herunter, fast bis in meine knie.

Meine Gedanken fuhren Karussell: ‚Will er mich jetzt ficken? Was, wenn ich nicht gut bin? Was mache ich hier eigentlich?'

Seine Hand klatschte auf meine rechte Arschbacke. Es tat etwas weh, aber nicht nur. Dann ein Schlag auf die linke Backe. Es fühlte sich irgendwie gut an. Dann noch ein Schlag auf die Rechte. Ich senkte meinen Kopf und wartete gespannt auf den vierten Einschlag. Er kam, und ich wusste, dass ich das nicht zum letzten Mal fühlen wollte.

Ich zählte gedanklich mit. Bis zehn kam ich, dann ließ Thomas von mir ab. Ein paar Sekunden der Stille. Er zog meine Hose wieder hoch.

„So, junge Dame. Du gehst jetzt zu Bett! Gute Nacht."

Ziemlich aufgewühlt machte ich mich dann tatsächlich auf den Weg ins Bett. Ich grübelte noch lange über diesen Abend nach, und mich beschäftigte mein erster Arschfick dabei weniger, als die zehn Schläge von Thomas auf meinen nackten Hintern.

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1 Kommentare
kater001kater001vor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte, sehr gefühlvoll, aber jedenfalls anregend. Schön zu lesen, wie eine junge Dame ihre sexuelle Entwicklung samt diverser Premieren erlebt.

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