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Annes Leben 08

Geschichte Info
Verena: Dildo, Finger, Faust.
2.1k Wörter
4.64
17.6k
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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8. Verena: Dildo, Finger, Faust

Über meine beste Freundin Verena hatte ich ja schon geschrieben. Mit ihr hatte ich die erste sexuelle Erfahrung zu zweit. Wir vergnügten uns auch danach auch immer wieder miteinander. Verena war auch die Erste, die dann ein wenig dominant wurde und ich mich dabei hingeben konnte. Es war schon irgendwie eine seltsame Beziehung. Wir waren beste Freundinnen, wir hatten Sex zusammen und sie hat dabei eine gewisse Dominanz aufgebaut.

An einem Wochenende waren wir also wieder mal zusammen auf ihrem Zimmer. Ihre Eltern waren aus, sturmfreie Bude. Wir lagen auf dem Bett, hörten Musik und sprachen über meine Beziehung mit Sven. Ich hatte ihr schon erzählt, wie er mich das erste Mal gefingert hat, wie ich ihm einen geblasen habe.

„Habt ihr schon gefickt?", fragte sich mich direkt.

„Ja, haben wir."

„Und, wie hat es sich angefühlt?"

Bei ihr hatte ich keine Hemmungen einfach zu erzählen. Und so beschrieb ich dann unser erstes Mal. Wie ungeschickt er sich mit dem Gummi abgemüht hatte. Wie er dann doch in mich eingedrungen war und nach zwei, drei Stößen schon abgespritzt hatte. Und wie schön ich es trotzdem gefunden hatte, dass er in mir kam. Ins Kondom, aber immerhin.

Ich erzählte weiter vom zweiten Mal, zwei Tage später. Dass ich ihm erst mal einen geblasen hatte, wie ausdauernd er danach dann gewesen war, und dass ich sogar zum Orgasmus gekommen war.

„Meine süße Anne, du bist ein verdorbenes Mädchen. Bist gerne das Fickstück für Sven?"

Ich hauchte leise. „Ja!"

Sie sah mir in die Augen. Ihre wunderbaren, blauen Augen drangen tief in mein Hirn.

„Bist du auch mein Fickstück, Anne?"

In meinem Bauch zog es, mein Magen fühlte sich irgendwie leer an. Eine Spannung breitete sich in mir aus. Ihre Hand legte sich in meinen Schritt. Ich schob ihr mein Becken entgegen und durch die Jeans konnte ich fühlen, wie ihre Finger meine Möse hoch und runter streichelten. Was machte sie mit mir?

„Ja, ich bin dein Fickstück. Du kannst mit mir machen, was du willst", hörte ich mich sagen.

Sie nahm ihre Hand aus meinem Schritt und legt sie auf meiner Wange. Ihr Daumen streichelte zärtlich über meine Lippen. Ihr Mund kam näher. Ich streckte ihr meine Lippen entgegen, aber ihre Hand hielt mich zurück.

Ich wäre gestorben für einen Kuss von ihr. Warum küsste sie mich nicht?

Wie ein leichter Windhauch fühlte ich ihre Finger über meinen Nacken streicheln. Ihre Nasenspitze glitt an meiner Nase entlang, bis ihre Stirn meine berührte. Von dort breitete sich elektrisches Kribbeln aus, über mein Gesicht und tief hinein in meinen Kopf. Ich fühlte, wie sich meine Synapsen überschlugen.

„Das ist schön, Anne."

Sie stand vom Bett auf und befahl in einem strengen Ton: „Zieh dich aus. Ich bin gleich wieder da."

Ohne ein weiteres Wort ging sie aus dem Zimmer. Ich war etwas verwirrt. Ich zögerte aber nicht und streifte mir das T-Shirt ab. Dann den BH. Gürtel auf, Hose runter. Dann noch aus dem Slip raus. Voller Erwartung überlegte ich wie ich mich hinlegen sollte. Ich legte mich dann auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt zur Seite, Handflächen nach oben, die Beine leicht gespreizt.

Verena mit einer größeren Tube in der Hand zurück.

„Das sieht wunderschön aus, Anne. Mach bitte deine Augen zu."

Ich schloss meine Augen. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich hörte wie sie die Tube auf dem Nachttisch abstellte und eine Schublade aufzog.

„Anne, heb' deinen Kopf ein bisschen."

Mit einem Stück Stoff verband sie meine Augen. Vielleicht ein Schal oder Halstuch.

Ich hörte wie sie sich auszog. T-Shirt. BH. Zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Dann ihre Jeans und ihr Slip. Sie kam zu mir aufs Bett und drückte sich leicht an mich.

„Meine Anne, möchtest du etwas Neues ausprobieren?"

Ich fühlte ihre Hand über meine Brust wandern. Dann über meine Seite zu meinen Hüften. Zwei Finger glitten in Richtung Venus, neben meiner Scham wieder hoch. Dann legte sich ihre Hand flach auf meinen Bauch, etwas unterhalb des Nabels.

Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich war sicher, noch ein wenig so weiter, und ich würde vor Lust und Erwartung platzen.

„Bitte, Veri!"

Sie küsste meine Stirn. Meine Stirn! Ich dachte nur: ‚Küss meinen Mund. Lass mich doch bitte deine Lippen, deine Zunge schmecken!'

Aber das passierte leider nicht.

Sie kramte in der Schublade. Dann ein Knacken, sie hatte die Tube aufgemacht. Ein schmatzendes Geräusch. Sie legte ihre Hand in meine Scham und verteilte etwas Feuchtes auf zwischen meinen Schamlippen. Die Kühle des Gels konnte die Hitze in meinem Schoß nicht wirklich mindern. Sie drang mit einem Finger in mich ein und machte mich damit noch feuchter, als ich sowieso schon war.

Der Duft ihrer Scham erreichte mich, sie musste direkt vor mir sein. Also streckte ich meine Zunge raus und fand ihre Spalte. Gierig lecke ich meine Freundin. Sie rutschte etwas näher, so kam ich besser an sie heran.

Dann schob sie etwas in meine Fotze, ähnlich wie Svens Schwanz. Etwas härter und dicker aber nicht so warm. Es dehnte mich, ich gewöhnte mich schnell daran.

Verena schobt das Teil langsam weiter rein. Es wurde etwas dünner. Wie ein Schwanz nach der Eichel. Das musste ein Dildo sein. Ich selbst hatte damals noch keinen.

Ich sauge an Verenas Lustknöpfchen und lecke ihre Spalte, während sie mich langsam mit einem Dildo fickt. Mit jedem Stoß glitt er etwas tiefer, bis er schließlich an meinem Muttermund anstieß. Ich war überrascht und lasse von Verena ab. Noch nie hatte mich da etwas berührt. Es tat nicht weh. Nein, es fühlte sich seltsam geil an.

„Alles gut?", fragte Verena.

„Mmmmmmm", presste ich in zustimmendem Tonfall raus.

„Entspann dich! Das wird gleich noch besser."

Verena legte zwei Finger auf meine Klit und ließ sie kreisen, während sie langsam den Dildo raus und tief wieder reinschob. Mit jedem Umkreisen der Perle und bei jedem Anstoßen des Dildos tief in mir, ging eine heiße Welle durch mich durch. Jedes Mal etwas größer und intensiver. Schließlich brach die Welle über mir und begrub mich in einem feuchten Orgasmus. Mein Kopf war leer, mein Körper zitterte.

Verena umkreiste weiter mein Lustzentrum. Die Frau wusste, was sie machte. Sie hielt mich so lange es ging auf dem Höhepunkt und hörte erst auf, nachdem sich mein Körper etwas beruhigt hatte.

Langsam zog sie den Dildo aus mir raus und küsste meine Klit. Sie saugte ein klein wenig, damit sie in ihrem Mund mit der Zunge damit spielen konnte. Mit etwas Druck leckte sie kreuz und quer über das Knöpfchen.

Die Wellen kamen zurück und wurden schnell größer. Ein zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Meine Nerven explodierten, mir wurde schwarz vor Augen. Das Zucken kam zurück und ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Tränen liefen mit über die Wangen, vor Glück.

„Alles OK bei dir?", hörte ich Veri wie aus weiter Ferne.

Sie klang besorgt. Kein Wunder, ich lag heulend auf ihrem Bett. Die Tränen liefen und ich konnte nur stoßweise atmen. Schnell drehte sich Verena zu mir um und entfernte die Augenbinde. Ihre Arme legten sich um mich.

„Hey, was ist denn? Hab ich dir weh getan?"

Zwischen den Atemzügen verließen ein paar Worte meinen Mund: „Nein - - das - - war - - wunder - bar."

Sie drückte mich an sich, streichelte mein Haar. So lagen wir ein paar Minuten da, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

„Was war denn da eben mit dir?", fragte Anne.

So ganz genau wusste ich gar nicht, wie ich das beschreiben sollte. „Das war der heftigste Orgasmus überhaupt. Ich musste einfach weinen, so geil war das. So was habe ich noch nie erlebt."

Verena lächelte mich an. „Hammer. Das hätte ich nicht gedacht, das man von einem Orgasmus weinen muss. Ich bin gut, was?"

Ich musste lachen. „Du bist die Beste, Veri!"

Sie drückte auf der Fernbedienung ihrer Musikanlage herum und umarmte mich dann wieder. Ein Windspiel erklang in den Boxen. Dann, wie mit einem Paukenschlag, fing das Lied an. Die ‚Disintegration' von ‚The Cure' lief.

Ich fing fast wieder zu weinen an. Ein Hammer-Album mit einer unglaublich emotionalen Stimmung. Ich ahnte, dass die Platte nicht ganz zufällig lief. Aber das war mir egal, es fühlt sich in diesem Augenblick alles so wunderbar an.

Ich drückte mich so eng es ging an Verena, den Kopf zwischen ihre Brüste. Meine Hand lag auf ihrem Hinten. Ich fühlte ihre Wärme, das tat so gut. So lagen wir zum ‚Plainsong' einfach nur da und hielten uns.

Dann zog sie mein Bein über sich und ihr Oberschenkel rutschte zwischen meine Beine. Ihre Muskeln strafften sich. Sie klopfen im Takte der Musik sanft an meiner Klit an. Ich war zwar eigentlich noch völlig befriedigt und entspannt, aber das reizte mich schon wieder. Die Musik trug ihren Teil dazu bei. Ich fühlte mich völlig befreit, wie in Trance.

Veri flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt kommt das Beste, liebste Anne. Vertraust du mir?"

Ich versuchte sie anzusehen, aber ihre Augen wollten nicht scharf werden. Nur ein leiser Hauch verlässt aus meinem Mund.

„Ja!"

Ihre Hand wanderte über meine Seite hoch. Sie streichelte meine Wange, dann über meine Schläfe und meine Haare. Weiter zu meinen Schultern. Sanft aber bestimmt drückte sie mich aufs Bett. Sie griff nach der Tube.

„Spreiz deine Beine für mich, Anne."

Das machte ich willig so weit es ging. Sie kniete sich vor mich und drückte etwas Gel aus der Tube auf ihre Finger und verteilte es gleichmäßig auf ihrer Hand. Mit dem Handrücken strich sie etwas davon zwischen meinen Schamlippen.

Zeige- und Mittelfinger machten sich auf den Weg in mich hinein. Die Finger krümmten sich und umkreist meinen G-Punkt. Es fühlte sich ein wenig an, als müsste ich pinkeln. Aber ein angenehmes Gefühl überwog. Meine Möse fing an zu tropfen.

Dann nahm Veri noch einen Finger dazu. Sie ließ vom G-Punkt ab und fing an mich zu dehnen. Schön langsam rein, dann wieder etwas raus. Dabei drehte sie die Hand leicht. Ein wunderbares Gefühl.

Ich griff zwischen meine Beine und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Verena verstand das anscheinend als Aufforderung für einen weiteren Finger. Sie lag damit definitiv nicht falsch.

Sie machte mir vier Fingern weiter. Sanft in meine Fotze rein. Bei jedem Stoß etwas tiefer und immer die Hand etwas drehend, so schraubte sie sich langsam in mich hinein.

Ihre Knöchel rieben über meinem Kreuzbein, sie hatte die Hand etwas zu weit gedreht. Es tat weh und ich zuckte etwas zurück.

„Entschuldige, Anne."

Ich entspannte mich wieder. Es mehr ein Schreck über das unerwartete, als dass es weh getan hätte. Aber Knöchel an dieser Stelle sind eher unangenehm.

„Weiter?", fragte Veri.

Ich rutschte wieder in die vorherige Position. Mit einem ordentlichen Schuss aus der Tube schmierte Verena meine Möse noch mal schön nach. Sie dehnte mich jetzt mehr nach hinten und versuchte zu starken Druck vorne zu vermeiden. Ich genoss das Gefühl gedehnt zu werden.

Vier Finger waren tief in meiner Fotze und mit dem Daumen umkreiste sie meine Klit. Ein umwerfendes Gefühl, bei gedehnter Fotze die Klitoris massiert zu bekommen.

Veri wartete genau den richtigen Augenblick ab. Sie zog die Finger etwas raus, legte den Daumen an und drehte die Hand so, dass die Handfläche oben war. Sie drückte die Hand in Richtung Anus, dehnte mich noch einmal ein Stück und schob dann die Hand ganz in mich hinein.

Ich bäumte mich auf. Nicht vor Schmerz, sondern von einem Gefühlt des Ausgefülltseins. Ich konnte kaum atmen. Stoßweise zog ich die Luft ein und ließ sie mit einem Stöhnen wieder raus.

Veri hielt still, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann bewegte sie ihre Hand wieder langsam etwas raus und dehnte dabei meine Möse. Langsam wieder rein. Ich fiel zurück aufs Bett und fühlte einfach nur. Himmlisch, der Wechsel zwischen aufgedehnt werden und ausgefüllt sein.

Dann nahm sie irgendwie meinen Muttermund in die Finger. Sie streichelte mich dort. Ein intimeres Gefühl kannte ich bis dahin nicht.

Die Stöße wurden wieder intensiver, etwas weiter raus, etwas tiefer rein. Und schneller. Der Handballen rieb über meinen G-Punkt.

Ich fühlte, wie eine riesige Welle auf mich zu rollte. Aber der sich hier ankündigende Orgasmus war anders. Wenn alle vorher Nadelstiche gewesen waren, fühlte sich dieser eher an wie ein Pfeil. Nur erzeugte er keinen Schmerz, sondern zügellose Lust und Glücksgefühle.

Veri stieß mich über die Krone der Welle. Mein Körper zuckte unkontrolliert und stöhnende, unartikulierte Laute verließen meinen Mund. Ich war völlig weggetreten.

Ich kam wieder zu mir in Verenas Armen. Völlig fertig und erschöpft.

„Hey Süße, wie geht's dir?", fragt sie mich.

Ich habe nur zufrieden gebrummt und mich an sie gedrückt.

Whenever I'm alone with you
You make me feel like I am home again
Whenever I'm alone with you
You make me feel like I am whole again

However far away I will always love you
However long I stay I will always love you
Whatever words I say I will always love you
I will always love you

Veri, ich vermisse dich!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Das beste kommt zum Schluss, der letzte Satz reißt es raus. Warum nur hab' ich vorher immer das gefühl gehabt es gibt Noten für die Ficktechnik.

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