Alle Kommentare zu 'Annika'

. . . der Anfang einer sehr geilen Story - also bitte mehr davon! Die Geschichte war meines Erachtens leider schon zu Ende, bevor sie richtig begann. - Würde mich freuen, wenn Du evtl. auch noch irgendetwas inzestmässiges in den Fortsetzungen einbauen könntest . . .!

Lieben Gruss, U.

Endlich mal wieder eine großartige Geschichte! Mir gefällt besonders die gute sprachliche Umsetzung und freue mich sehr auf weitere Fortsetzungen.

Lacky

uns zu erzählen ? die Geschichte an und für sich finde ich gut, nur deine Rolle beim ganzen kann ich nicht nach vollziehen. Hätte Annika keinen Freund bzw würde Annika diese Geschichte aus "ihrer" Sicht erzählen wäre alles klar. So aber muss deine Traumfrau eine Nutte sein oder ? In St. Pauli aufgewachsen ? Du erzählst das ja so als hättest du alles im nachhinein herausbekommen aber so als wäre dir das scheiss egal.

sorry aber ich habe schon aufgehört zu lesen als ich gelese habe kleine b-cup brüste.ich stehe auf große brüste sowas ist nichts für mich sorry.ich finde alle bräute in geschichten sollten grosse möpse haben das wäre geil^^

bitte mehr von dieser geschichte, ist echt gut gelungen und macht appetit auf eine fortsetzung!

Am Anfang glaubt man, dass dies eine Geschichte von "normalen" Menschen ist die auch wirklich erlebt wurde. Bei Begriffen wie "meine Freundin" denkt man an eine echte Beziehung. Septisch wird man aber sehr schnell, weil seitens der "Freundin" keinerlei Schuldgefühle auch nur in Ansätzen vorhanden sind - dies wäre übrigens die Würze der Geschichte! Dass es dem "Freund" - also Dir - völlig egal ist, mit wem Deine "Freundin" Sex hat, ist zwar in der Story offensichtlich; das Gegenteil wäre aber genau wieder "Pfeffer" in der Schilderung. So gesehen sind Deine Schilderungen in Bezug auf die rein sexuellen Handlungen gut formuliert. Kein Mensch ist jedoch so blöd und glaubt Dir, dass es sich bei diesem Paar je um eine wirkliche Freundschaft/Liebe gehandelt hat. Uebrigens noch ein Typ - keine Frau die Sex ohne finanzielle Interessen betreibt, bläst einen fremden Mann, ohne vorher entsprechende Stimulation erhalten zu haben. Jaguar, brauner Teint und tiefe Stimme reichen da nicht aus. Das ist reine Fiktion und Wunschdenken!

Ok, die Grundanlage ist eigentlich vielversprechend - aber die Geschichte wird dann irgendwie lustlos heruntererzählt. Alles wirt sehr mechanisch. Wie bei einem Beobachtungprotokoll eines Zehnjährigen: erst kam das, dann das, dann das ... Fortsetzung? Ja, wenn sie besser als deiser Auftakt ist!