Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anthropologische Exkursion

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während ein Beben über ihren Körper lief, ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ich konnte es zwar nicht genau sehen, aber ich stellte mir bildhaft vor, wie er langsam ihre Schamlippen teilte und dann langsam seine Finger in ihre feuchte Grotte schob. Er berührte sie an Stellen, die früher nur mir gehört hatten.

Dabei sah die ganze Darbietung nicht nach purer Geilheit aus, ganz im Gegenteil es war prickelnde Erotik. Ich entdeckte an mir eine nie gekannte Seite, die des spannenden Voyeurs. Ich wollte nur noch diesen jungen Mann dabei beobachten, wie er meine Frau an ihren intimsten Stellen berührte und wie ihr ein Orgasmus nach dem anderen wie ein Schauer über ihren Körper lief.

Schließlich lehnte er sich zurück, betrachtete Debbie noch einige Minuten und verschwand so plötzlich als hätte er sich in Luft aufgelöst. Der Geruch den ihre weit geöffnete Geschlechtsöffnung verbreitete hing schwer und intensiv in der Hütte. Sie legte sich zurück und schlief auf der Stelle ein. Ich war durch das Erlebnis auch sehr erschöpft und anstatt zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, schaute ich ihr noch einmal auf die feuchten, noch leicht geöffneten Schamlippen, dann schloss ich meine Augen und schlief ein.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging zum zentralen Platz um mir etwas zu trinken und zu essen zu holen. Ich saß am Feuer als Debbie sich neben mich setzte.

„Letzte Nacht tut mir leid", sagte sie traurig.

„Shh, du musst dich nicht entschuldigen", antwortete ich.

„Er ist so verführerisch. Es fühlte sich an, als ob seine Hände auf meinen waren und so mein Hemd aufknöpften. Ich habe einfach gewusst, dass er mich berühren will. Kannst du das verstehen?"

Ich nickte und sagte „Er ist jung und neugierig."

„Nein Jack. Er ist vielleicht jung, aber er wusste, was er wollte. Nämlich mich", wandte sie ein.

„Egal wie jung er ist, das was ich gestern Abend gesehen habe war die perfekte Verführung. Schon bei der ersten Berührung hast du dich ihm sofort ausgeliefert."

„Ich weiß und ich fühle mich deswegen innerlich so zerrissen", sagte sie.

„Komisch, ich bin weder verärgert noch verletzt. Ich war nur voller Neid, als er dich mit seinen Händen berührte. Egal, ich geh mich jetzt waschen", sagte ich lächelnd.

„Die letzte Nacht trifft dich nicht wirklich tief", fragte sie wagemutig?

„Es war sehr erotisch, sinnlich und verboten", nickte ich. „Richtig verboten!"

„Er wird mit Sicherheit wieder kommen", sagte sie schließlich und ging weg.

Jetzt war ich doch Verunsichert. Es schien sie nicht wirklich zu verunsichern, dass er sie in den nächsten Nächten wieder besuchen würde. Und ich war so dumm ihr zu sagen, dass ich ihre Verführung letzte Nacht genossen habe. Die wildesten erotischen Gedanken fingen in meinem Kopf an zu kreisen, sie brachten aber keine Klarheit, sondern mich beinahe um meinen Verstand.

In der nächsten Woche kehrte in unsere Tage und Nächte wieder die alte Routine ein. Debbie schien durch ihre Enthüllung vor Kayapo sämtlichen Widerstand der Bide gebrochen zu haben. Plötzlich waren alle Stammesangehörigen eifrig bei der Sache, wenn es darum ging ihre Geschichten und Weisheiten zu teilen. Die Tage verbrachten wir mit Forschung durch einfaches Zuhören, die Abende mit der Niederschrift sämtlicher Ergebnisse. Nach dem Abendessen vertieften wird dann wieder die Beziehung zum Bide, bevor wir uns in unsere Hütte zurück zogen um zu schlafen.

Dann eines Nacht, kurz nachdem wir uns hingelegt hatten, hörte ich das Rascheln von Füßen und öffnete meine Augen. Ich sah Kayapo der sich wieder am Eingang der der Hütte gesetzt hatte und uns betrachtet. Debbie lag mit dem Rücken zu mir und schaute zu Kayapo.

Im schwachen Licht könnte ich sehen, wie er Debbie betrachtete. Ich blieb so ruhig liegen wie ich konnte und beobachtete wie sie zu erregter zu atmen begann. Nach einigen langen Momenten setzte sie sich langsam auf. Ich war zum Zerreißen gespannt. Ich kämpfte, um meine Atmung unter Kontrolle zu halten. Ich spürte wie mir die sexuelle Erregung die Hitze in die Lenden trieb und sich mein Penis langsam verhärtete.

Der neue entdeckte Voyeur in mir wünschte sich, dass Debbie zu ihm gehen und ihren nackten Körper wieder von Kayapo verführen lassen würde. Aber mein Inneres war im Aufruhr, ängstlich wohin dieses Spiel führen würde. In meinem Verstand und Körper brannte ein Feuer, das durch Vorfreude, Besorgnis und Verlangen geschürt wurde. Seine Augen waren auf sie gerichtet waren.

Ich spürte wie ihre Aufregung wuchs und könnte ihre Erregung riechen. Sie knöpfte langsam ihr Hemd auf und zog es ruhig von ihren Schultern und Armen. Während sie noch immer still da saß, betrachtete ich ihren weichen, hellen Körper im schwachen Licht. Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre glatte, zarte Haut. Ich wollte eine Hand ausstrecken und sie umarmen, aber ich konnte den Bann nicht brechen, der greifbar um uns gelegt war. Mein Herz raste, auf ihren nächsten Schritt wartend.

Dann stand sie still auf, schritt nackt die kurze Strecke über die Erde in unserer Hütte und setzte sich neben ihn und sah mich an. Debbie schaute mir kurz in die Augen und drehte sich dann etwas zu ihm als er eine Hand ausstreckte um ihre Brust zu halten.

Seine Finger und Daumen streichelten leicht über ihren Nippel. Dann legte er sich zurück und zog ihren Busen leicht zu seinen Lippen. Um seinen Bewegungen zu folgen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und legte sich neben ihn. Sie hob ihr Bein, winkelte es an und lies es auf seine Hüfte gleiten. Dabei öffneten sich einladend ihre Schamlippen, ihr Tau der Lust glitzerte leicht im Licht des Lagerfeuers. Zwischen ihren Beinen sah ich nun zum ersten Mal seinen hoch aufgerichteten Penis.

Kayapo war gut ausgestattet, nicht was ich von jemand in seinem Alter erwartet hätte. Ich schätze, dass er 18 bis 20 cm lang war. Da hätte ich mich mit meinen real gemessenen 16,5 cm noch nicht verstecken müssen, erstaunlicher war mehr die Dicke, er hatte mindestens den doppelten Umfang meines Stachels. Der Gedanke, dass dieser immense Schwanz sich in Debbies Körper schieben würde, heizte meine Erregung nochmals an.

Ich wünschte mir plötzlich, dass Debbie nicht nur von Kayapo gestreichelt wurde wie letzte Woche, sondern dass sie unter meinen Augen Geschlechtsverkehr mit ihm haben würde. Ich wollte sehen, wie seine mächtige Eichel hinter ihre Vulva glitt. Ich könnte mir nicht helfen. Ich wusste, wenn ich dieses Spiel nicht irgendwie stoppte, würde sie ihn in sich eindringen lassen und sich mit ihm paaren. Ich war in einer Trance, meine Augen fixiert auf die Bewegungen vor mir.

Dann ergriff Debbie die Initiative. Mit ihrer Hand griff sie seinen pulsierenden Penis, zog seine Vorhaut mit einem kräftigen Ruck nach hinten, so dass seine pralle Eichel durch das gestaute Blut noch dicker und dunkler wurde. An der Spitze sonderte sich ein großes Erwartungströpfen ab.

Sie führte seinen paarungsbereiten Schwanz zu ihrer nassen Öffnung. Ihre Schamlippen wurden etwas geteilt, dann erhöhte er den Druck seines Penis an ihrem Geschlecht und schon glitt der geschwollene Kopf ohne merklichen Widerstand in ihre nasse Scheide. Sie schob ihm ihren Schamhügel entgegen um ihn leichter eindringen zu lassen.

Zentimeter für Zentimeter nahm er sie. Sein Schwanz drückte sich in die geöffneten Falten ihrer Vulva. Sein anschwellender Penis glitt tiefer und tiefer in Debbie, bis er ihre bereitwillig geöffnete Scheide ganz ausfüllte. Dann presste er seine Lenden nochmals nach vorne, bis sein steifer Schwanz bis zum Heft in ihr steckte. Sein Begattungsorgan war nun vollständig in ihrer feuchten Spalte verschwunden, so als ob er da schon immer hingehört hätte.

Er zog nun seinen Schwanz etwas heraus und stieß in sie, dann ein zweites Mal und dann wieder. Es war das erste Mal, dass ich meine Frau ficken sah. Ich fühlte mich so schuldig, weil das Liebesspiel der beiden so zärtlich und liebevoll aber auch schamlos war. Eifersucht überkam mich, zu sehen wie Kayapos Speer, feucht glitzernd durch ihren Mösenschleim, langsam in und wieder aus ihren Schoß glitt, während er gleichzeitig ihre seidenweichen, weißen Brüste streichelte und mit seinen Lippen an ihren Nippeln saugte.

Eine endlose Zeit lang fuhr sein Penis in sie und zog sich dann wieder bis auf die Eichel zurück. Sein Schwanz machte nur langsame, zarte Bewegungen, keine harten Stöße, kein schnelles Ficken. Immer nur behutsam in sie hinein, ihre Vagina bis zu Tiefen ausfüllend und dehnend die ich nie erreichen konnte, dann wieder heraus.

Ich konnte genau erkennen wie ihre rosigen Schamlippen sich teilten, wie sein dunkler Schwanz perfekt in ihre Pussy passte und so seinen Anspruch auf sie deutlich machte. Ihre weiche Öffnung wurde weiter gedehnt als jemals zuvor und sie wimmerte leise, so als würde sie zum ersten Mal einen Penis empfangen. Sein dunkler Körper bewegte sich im Einklang mit ihrem blassen Körper.

Zwei Menschen vereinigt, sich bewusst paarend. Ihr glitschiges Geschlecht saugte an seinem Schwanz während er sie penetrierte. Sie drehte sich auf den Rücken, schlang ihre Beine um ihren neuen Liebhaber und drückte ihre Fersen in seinen dunklen Hintern, so dass sich sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie versenkte. Seine Hüften zitterten als er seinen Harten für eine kurze Zeit ganz aus ihr zog, mit einem dünnen, glitzernden Faden aus Körpersäften als Verbindung zwischen ihrer Vulva und seiner Eichel.

Dann spannten sich seine Muskeln und er schob seinen Schwanz härter als zuvor in sie zurück. In diesem Augenblick rollte eine Orgasmuswelle über ihren Körper. Unter einem leisen Aufstöhnen drückte sie ihren Rücken durch und hob ihr Becken hoch um seine wiederholten Stöße besser empfangen zu können.

Ich bebte am ganzen Körper, immer noch wie hypnotisiert die Vereinigung zweier Körper beobachtend, als Kayapo sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Samen tief in ihr verströmte.

Ich konnte die Kontraktionen seiner Hoden sehen, die mit jeder Zuckung eine große Menge fruchtbaren Samenzellen in die ungeschützte Vagina meiner Frau pumpte. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr, die spritzende Eichel wahrscheinlich genau vor der Öffnung ihres Muttermundes. Aber das war eigentlich auch egal, in ihrer Scheide war nun ein stattlicher Spermapool, in dem ihr orgastisch zuckender Cervix langsam unterging und wie ein Ertrinkender immer mehr des dicken Glibbers schluckte und in die Gebärmutter beförderte. Ich konnte nur hoffen, dass Debbie wusste was sie tat und nicht gerade in der heißen Phase ihres Zyklus war.

Kayapo fing wieder mit langsamen Fickbewegungen an, sein Schwanz glitzerte nun nicht mehr wie zuvor, sondern war von einer weißen Schicht Sperma überzogen. Dann schien er es sich doch anders überlegt zu haben und zog seinen noch steinharten Schwanz mit einer schnellen Bewegung aus Debbies Vagina.

Sie schaute ihn sofort mit verwundertem und enttäuschtem Blick an. Er setzte sich auf und deutete auf mich. Sie schien ihn sofort richtig verstanden zu haben und drehte sich noch auf dem Rücken liegend zu mir. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ich konnte in ihrer Scheide sein zähes, weißes Sperma erkennen.

Dann fing Debbie an sich langsam auszusetzen. Nun konnte ihre gedehnte Vagina nicht mehr länger der Schwerkraft trotzen und dicker Glibber quoll in einem schier endlosen Strom aus ihrer Öffnung hervor und ran langsam ihre Pofalte hinunter. Dieser Anblick gab mir den Rest und ohne dass ich Hand an mich gelegt hätte spritzte ich ab. Kayapo schien mich nun genug auf diese Weise gedemütigt zu haben und läutete die nächste Kopulationsrunde ein.

Er saß mit steil aufgerichtetem Speer da, griff nach Debbie und setzte sie sich mit gespreizten Beinen langsam auf den Schoß. Während sein Penis wieder langsam in ihr verschwand, presste sich an den Ränder wieder der vorher in ihr deponierte Samen aus ihrer Öffnung.

Meine Frau bewegte langsam ihre Hüfte auf und ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Anfangs drückte ihr Blick noch Bedauern aus, wobei mir nicht klar wurde ob sie nun mich bedauerte weil ich in der ersten Reihe zusehen musste wie sie gefickt und besamt wurde oder ob sie sich selbst der Tatsache langsam bewusst wurde, dass sie für den Erfolg ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit ihrem Körper bezahlte und sich vielleicht sogar von Kayapo ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ. Allerdings verschwand dieser Blick nach ein paar tiefen Stößen vollständig und sie verdrehte vor Lust und Erregung die Augen.

Seine linke Hand streichelte von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch während die andere sanft ihren Kitzler und die gespreizten Lippen liebkoste. Sie ließ ihre Hüfte nach unten sinken bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Jede volle Penetration quittierten die beiden mit einem leisen Stöhnen.

Dann zog sie sich wieder zurück, bis seine mächtige Eichel zwischen ihren Lippen hervorspitzte. Die darauffolgende Abwärtsbewegung führte sie wieder so langsam aus, dass man meinen könnte sie würde jeden einzelnen Millimeter genießen den sich sein Penis in sie schob und ihre Vagina dehnte. Kurz darauf steckte sein langer Schaft wieder ganz in ihr, die Hoden fest an die Schamlippen gepresst.

Das Paarungsspiel setzte sich in dieser Geschwindigkeit einige Zeit fort, dann begann Debbie schneller und härter zu reiten, kurz darauf hörte sie ganz mit der Auf-ab-Bewegung auf und bewegte fest aufsitzend nur noch ihr Becken hektisch nach vorne und hinten. Sie hatte so den Schwanz bis zum Anschlag in ihr und stimulierte ihre Klitoris an seinen Hoden.

Mir war klar, dass sich bei ihr ein neuer Orgasmus anbahnte. Um Kayapo noch vor ihr abspritzen zu lassen, fing sie an mit einer Hand seine prallen Eier zu kneten. Ein leichtes Stöhnen gefolgt von einem Aufbäumen waren ein klares Anzeichen, dass es bei ihm nun soweit war. Das rhythmische Zucken seiner Geschlechtsorgane verriet, dass Debbie in diesem Moment seine fruchtbaren Schübe in ihrem Schoß empfing.

Während sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte wurde sie regelrecht von seiner weißen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle überflutet.

Kayapo zog kurz darauf seinen dicken Schwanz aus der Pussy meiner Frau. Seinem immer noch steinharten Freudenspender folgte sofort wieder seine fruchtbare Sahne, die er gerade erst an ihren gebärfähigen Stellen deponiert hatte.

Ich dachte nun hätte er genug, doch ich unterschätzte wohl seine Potenz. Nicht nur seine Steherqualitäten waren beachtlich, auch die beim zweiten Orgasmus ejakulierte Spermamenge war enorm. Ich dagegen hatte schon Probleme zwei Mal an einem Tag überhaupt abzuspritzen. Die kurze Unterbrechung und einen Stellungswechsel nutze er, um mit dem Kopf zwischen Debbies Beine zu gleiten und dort kurz mit seiner Zunge die vereinigten Liebessäfte zu kosten.

Er saugte seinen Glibber aus ihrer Öffnung um ihn ihr dann bei einem innigen Kuss in den Mund laufen zu lassen. Sie kostete mit verzücktem Gesicht den Geschmack, leckte sich mit ihrer Spermazunge über die Lippen, wobei ihr etwas Samen aus dem Mundwinkel lief und auf ihre Brüste tropfte. Mit einem Lächeln schluckte sie den Rest.

Ich hatte mit ihr die ganzen Jahre nicht ein Mal Oralverkehr, kein Cunnilingus, kein Fellatio, von Sperma schlucken ganz zu Schweigen. Nach dem kurzen Intermezzo drehte sich Debbie auf den Bauch und reckte ihm ihren Po entgegen, ihre verschmierte Pflaume sah dabei zum Anbeißen aus. Er kniete sich hinter sie und das langsame, sehr zärtliche Liebesspiel begann von Neuem.

In den folgenden Stunden hatten sie immer wieder Geschlechtsverkehr. Immer wieder hörte ich ihre sanften Schreie wenn er eine weitere ihrer erogenen Zonen entdeckte. Ich sah wie sie ihren Körper immer wieder durchbog, um so seine Stöße noch kraftvoller spüren zu können. Mehrmals hörte ich das vertraute Wimmern ihrer Orgasmen. Und sie seufzte jedes Mal, wenn er seinen Samen in sie pumpte. Debbies Paarung mit Kayapo erregte mich, gleichzeitig war ich aber auch neidisch auf ihren Besamer und sehr besorgt, dass sie gerade ein fruchtbares Ei in sich trug. Irgendwann war ich dann trotz aller Erregung so erschöpft, dass ich einschlief.

Am Morgen stand ich als erster auf um mich zu säubern und um alleine etwas zu essen. Ich ließ die letzte Nacht vor meinen Augen Revue passieren und versuchte das Geschehen zu verstehen und meine Gefühle zu ordnen.

Bald darauf Debbie kam und setzte sich zu mir ans Feuer. Sie trug nur ihre Nachtbluse, die sie sich nur über ihre Schultern gelegt hatte. Ich hatte freien Blick auf ihren Busen und ihr Geschlecht, aus dem immer noch Kayapos Sahne lief.

Das Sperma war nun viel dünnflüssiger und klarer als das frisches Ejakulat der letzten Nacht. Biologisch machte es großen Sinn, dass sich Sperma erst nach einiger Zeit richtig verflüssigte. Beim Geschlechtsverkehr gelangt das Sperma direkt vom Penis auf den Muttermund. Das Sperma koaguliert dort und haftet am Eingang zum Gebärmutterhals, die Spermien sind zunächst in diesem Klumpen gefangen und geschützt, denn die recht sauren Scheidensekrete der Vagina sind für die Spermien eher unbekömmlich.

Auch wird so das Herauslaufen zum Teil verhindert. Nach ca. einer halben Sunde verflüssigen sich die Spermaklumpen, die Spermien können sich durch den Schleimpfropf im Gebärmutterhals in die Gebärmutter bewegen, das Milieu der Gebärmutter ist für die Spermien, anders als das der Vagina, optimal.

Es war der Wahnsinn, kaum sah ich ihre mehrfach besamte Vagina, kamen mir die abstrusesten Gedanken über Spermienmobilität und --qualität, Befruchtung und Schwangerschaft.

Sie machte sich etwas Tee und saß schweigend da. Nach einiger Zeit sagte sie, „Willst du mit mir sprechen?"

„Ich weiß nicht was ich sagen soll", antwortete ich.

„Hasst du mich", fragte sie?

„Nein, ich hasse dich nicht, aber meine Gefühle verwirren mich. Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber ich bin so von der Lust überwältigt, weil ich Zeuge des intensivsten und erotischsten Anblicks wurde, den ich mir vorstellen kann", erwiderte ich.

„Ich habe Angst um dich", bemerkte sie.

„Ich bin okay. Wie fühlst du dich?" fragte ich sie.

„Ich fühle mich wundervoll. In meinem ganzen Leben habe ich nie so ein Gefühl der Einheit, der Intimität und der Erfüllung gespürt wie letzte Nacht mit Kayapo. Ich habe die intensivsten sexuellen Gefühle erlebt, die eine Frau mit ihrem Geliebten haben kann", sagte sie aufrichtig.

Meine Brust fühlte sich bei diesen Worten an, als wenn sich ein Schraubstock immer fester zog und mein Herz schien sich zu verknoten.

„Du hast dich von ihm ficken und besamen lassen", entgegnete ich heftig.

„Jack, Kayapo hat mit mir Liebe gemacht. Es ging ihm nicht nur darum mich zu ficken", antwortete sie.

„Er war es auch nicht allein. Du warst auch sehr energisch bei der Sache", entgegnete ich und versuchte die Tränen in meinen Augen zu unterdrücken.

„Ja, ich habe auch Liebe mit ihm gemacht. Erst wollte ich ihm nur in Hinblick auf meine Forschungen näher kommen und habe deshalb mit ihm geschlafen", flüsterte sie, „aber bereits die erste Berührung seines Penis mit meiner Vagina machte mir klar, dass mehr zwischen uns war. Als ich nackt zu ihm ging hatte ich noch Angst und habe gehofft, dass er seinen Samen nicht in mich spritzt. Am Ende wollte ich aber, dass er mich besamt. Immer wieder. Ich habe mich zum ersten Mal richtig als Frau gefühlt. Der Sex war unbeschreiblich, so intensiv, so zärtlich."

Sie blickte mit Bedauern auf den Boden. Ich könnte in ihr lesen wie in einem Buch. Ihr bedauern galt mir und nicht dem was sie getan hatte. Und die letzte Nacht hatte sie erregte und sie war wirklich glücklich darüber.

„Ok, was jetzt? Wir haben noch fast 11 Monate vor uns, bevor wir abgeholt werden. Wird er immer wenn er Lust auf dich hat in unsere Hütte kommen", fragte ich.

„Jack, du weißt doch, dass ich die Sprache noch nicht völlig verstehe, aber ich in meinem Herzen spüre ich, dass er mich will", sagte sie.