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Anthropologische Exkursion

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„Soll das heißen, dass du dein sexuelles Verhältnis zu Kayapo für den Rest unserer Zeit hier fortsetzen willst und dich jederzeit von ihm bumsen lässt", regte ich mich auf.

„Ich muss!" Dann versagte ihr kurz die Stimme. „Ich will deine Erlaubnis, Jack. Ich will, dass mein Projekt erfolgreich ist und ich hoffe, dass du das verstehst", sagte sie schließlich als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte.

„Wir beide haben nicht mehr miteinander geschlafen seit wir Cambridge verlassen haben, und jetzt willst du mein Einverständnis, dass Kayapo dich nehmen kann, wann immer er will?"

„Du weißt, dass ich nicht verhüte. Die Gefahr hier im Urwald schwanger zu werden war einfach zu groß", erwiderte sie mit bebender Stimme.

Bei diesen Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.

„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte."

„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?"

Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise aus zwei Personen und Kontrolle über das Sperma hatte immer nur der Mann.

„Jack?" Ihre Stimme holte meinen Verstand wieder in die Gegenwart zurück.

„Ich schätze, es ist allein deine Entscheidung ist, ob du die nächsten Monate seine willige Bettgefährtin sein willst. Du bist meine Frau, aber dies hier ist dein Projekt und ich will nicht der Grund sein, dass du scheiterst. Wie immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig", antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.

Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.

Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt.

Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung.

Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.

Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte.

Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen.

Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!

Sie kam wenige Minuten später und als sie Kayapo sah war die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen. Sie zeigte sofort die bekannten Zeichen der Erregung. Ich spürte ein Ziehen in der Brust und mir schossen sofort Tränen in die Augen. Sie stand einen Moment neben ihrer Schlafmatte schaute von mir zu Kayapo.

Der Anblick ihres hübschen, nackten Körpers im Schein des Lagerfeuers turnte mich an, besonders aber richtete ich meinen Blick auf ihre Schenkel an denen bereits sehr dünnflüssige Scheidensekret herunter lief. Wahrscheinlich war ihr Cervixschleim gerade genauso klar und flüssig, der Zeit ihres Eisprungs stand unmittelbar bevor.

Sie schien kurzzeitig etwas nachdenklich zu sein, dann bückte sie sich langsam und schaute mir in die Augen, als ob sie um Verständnis bat. Nach kurzem Zögern hob sie ihre Schlafmatte auf, dreht sich um und ging zu Kayapo. Er reichte ihr seine Hand und sie legte sich neben ihm nieder.

Sie küsste ihn lang und innig und gelegentlich, wenn sie sich etwas drehte, sah ich seine Hände auf ihren Brüsten. Er teilte ihr langsam mit einer Hand die Beine und streichelte über ihren Schamhügel. Als er zwei Finger tief in ihre Vagina schob, löste sie den Kuss und finge leise an mit ihm zu sprechen. Ich verstand die Sprache gut genug um zu verstehen, dass sie ihn bat vorsichtig zu sein weil sie gerade in der fruchtbaren Phase ihres Zyklus sei.

Zuerst dachte ich er hätte ihre etwas umständliche Formulierung, in der sicher auch einige Worte falsch waren, nicht verstanden. Er blickte sie an als ob er sie nicht verstanden hätte, zog dann die Finger aus ihrer Scheide und betrachtete den schleimigen Faden der sich zwischen den beiden Fingern spann. Dann streichelte er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen über ihren Bauch und nickte ihr zu. Hoffentlich hatte er alles richtig verstanden.

Debbie drehte ihm den Rücken zu und blickte mich an. Er kuschelte sich in der Löffelchenposition an sie, knabberte an ihrem Hals und lies seine Hände über ihren Köper gleiten. Sie hatte ihre Beine noch eng beieinander, aber zitterte bereits am ganzen Köper in Erwartung dessen was gleich kommen würde. Ich dachte, dass er ihr erst ein Bein anheben würde um leichter in sie stoßen zu können.

Ihre leises Aufstöhnen und verklärter Blick belehrten mich eines Besseren. Er hatte seinen Penis in ihr versenkt und begann sofort mit den bekannten langsamen Bewegungen meine Frau zu ficken. Ich saß wieder in der ersten Reihe. Ich konnte zwar wegen ihrer geschlossenen Beine nicht sehen wie sein Schwanz von hinten in ihrer Scheide steckte, aber mit jedem Stoß stöhnte sie leicht auf.

Kayapos Grunzen wurde bereits jetzt mit jeder Sekunde heftiger, die vier Tage Enthaltsamkeit in denen er nicht mit meiner Frau geschlafen und in sie abgespritzt hatte, zeigten schon nach zwanzig Sekunden Wirkung. Debbie schien dies zu merken und wollte sich von ihm weg drehen. Dabei erreichte sie genau das Gegenteil, sie lag nun auf dem Bauch und er auf ihr. So hatte sie keine Möglichkeit mehr seinen tiefen Fickbewegungen noch zu entkommen. Aber eigentlich versuchte sie es auch nicht.

Sie wimmerte noch leise in seiner Sprache, dass er ihr nicht reinspritzen sollte, aber wirkliche Gegenwehr gegen ihre bevorstehende Schwängerung zeigte sie nicht. Es war mehr ein Spiel um ihn noch mehr anzuheizen. Kurz bevor sich seine prall gefüllten Hoden zu kontrahieren begannen, sah mich Debbie nochmal an, erst mit leichter Panik in den Augen, die sich aber gleich in ergebene Hingabe in das Unvermeidliche verwandelte.

In dem Moment als sie leicht mit den Schultern zuckte, so als wollte sie mir sagen „Egal, eigentlich wollte ich ja immer Kinder haben", stöhnte Kayapo laut auf und presste die Spermienproduktion von vier Tagen aus seinen Eiern tief in den fruchtbaren Leib meiner Frau. Der zuckende Schwanz direkt vor ihrer Gebärmutter gepaart mit dem Gedanken gerade ein Kind zu zeugen löste auch in Debbie sofort einen Megaorgasmus aus. Ihre Begattung hatte vom ersten Kontakt seiner Eichel mit ihren Schamlippen bis hin zu seiner Ejakulation höchstens 30 Sekunden gedauert.

Das Pumpen seiner Hoden dauert nun mindestens genauso lange. Ich wollte die Schübe nicht mitzählen die er in den Bach meiner Frau spritzte. Aber sie quittierte jede seiner Zuckungen mit einem wonnigen Wimmern.

Als er ausgespritzt hatte zog er sich langsam aus ihr zurück. Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz auf dem Bauch liegen. Langsam drehte sie sich wieder auf die Seite und fing an Kayapo leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen.

Während ihre Zungen miteinander spielten, konnte ich ihre frisch besamte Pflaume begutachten. Obwohl ihre Öffnung fest geschlossen war, wälzte sich ein Batzen fruchtbarer Sahne aus ihrer Vagina über ihren Po. Komischerweise machte sich bei dem Anblick in mir eine tiefe Befriedigung breit. Es war zwar meine Frau, die sich zum wiederholten Male potentes Sperma in ihren fruchtbaren Bauch hat spritzen lassen, aber ich stellte fest, dass ich genau das sehen wollte.

Meinen eigenen Druck in den Hoden würde ich in Zukunft nicht mehr in ihr ablassen. Da ich von Handarbeit nicht viel hielt, würde ich vielleicht versuchen mir eines der jungen Mädchen des Stammes zu schnappen.

Meine Gedanken wurden durch Debbies Stöhnen unterbrochen. Sie saß auf ihm und stülpte gerade schleimverschmierte Fotze über seine dicke Eichel. Langsam senkte sie ihren Po und sein scheinbar nie erschlaffender Penis verschwand wieder in ihrem Bauch. Fast bis Tagesanbruch beobachtete ich meine Frau beim Liebesspiel mit dem eingeborenen Jungen, dem Magi Kayapo.

Sie schien jede Vorsicht vergessen zu haben und lies sich mit Wonne von ihm besamen. Nachdem die beiden sexuell total verausgabt waren und Arm in Arm eingeschlafen waren, fand ich auch in den Schlaf.

Am nächsten Morgen fuhren wir fort, an dem Projekt zu arbeiten und sprachen nicht mehr über ihre nächtlichen Aktivitäten. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Sie zog mit ihrer Schlafmatte und Habseligkeiten zu Kayapo. Sie trug nun auch den größeren Grasrock der vergebenen Frauen und jeder konnte an ihren spermaverklebten Schenkeln erkennen, wie Kayapo sein Recht auf ihren Körper einforderte.

Sie schlief jede Nacht und manchmal auch unter Tags mit ihm. Jede Nacht schlich ich mich zu ihrer Hütte um meine voyeuristische Ader zu befriedigen. Meistens aber beobachtete ich die beiden nicht direkt sondern hörte stattdessen nur auf die Geräusche die nach außen drangen. Ohne Debbie zu sehen erkannte ich an ihrem Stöhnen, wie ihre Lust gerade von Kayapos Schwanz gestillt wurde oder die kurzen spitzen Schreie ihrer Orgasmen und das leise Wimmern wenn sich sein zuckender Schwanz in sie ergoss.

Nach ungefähr einem Monat saßen wir eines Morgens zusammen und tranken Tee.

„Jack, ich muss dir was sagen", fing sie an.

Ich war ganz in Gedanken, die immer um meine aktuelle Situation kreisten, die ich immer noch nicht vollständig verstand. Meine Frau hatte fortwährend Geschlechtsverkehr mit Kayapo, dem jungen Magi der Karaja, und ich hatte nichts getan, um es zu verhindern. Schlimmer noch, ich hatte das perverse Verlangen, dass sie diese Affäre der Fleischeslust weiter fortsetzte.

„Jack, hörst du mir zu", flüsterte sie.

Ich spürte plötzlich ein grummeln in meiner Magengegend. Ihre folgenden Wörter donnerten in meinen Ohren.

„Ich bin schwanger mit Kayapos Baby!"

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9 Kommentare
RM59RM59vor 5 Tagen

Eines der erotischsten Geschichten. DANKE

RyckFinnRyckFinnvor 13 Tagen

Es ist unfassbar, was und wem junge Frauen im Wissenschaftsbetrieb ausgesetzt sind. Aber immerhin kommt das hier auch mal ans Licht!

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Wäre sehr interessant wie es weiterging...!

Sehr detailgetreu geschrieben...!

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

hallo danke für die schöne geschichte .schade das es kein teil 2 gibt.mich würde gerne das ende interessieren.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

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