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Anything Goes!

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Spiel ohne Grenzen.
5.2k Wörter
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Spiel ohne Grenzen

Im Fernsehen wollten sie eine neue Version des früher sehr beliebten Spiels 'It's a Knockout' unter dem Namen 'Anything Goes! | It's a Knock-Up' herausbringen. Geplant war ein Wettkampf zwischen jeweils zwei Personen einer Familie gehen andere Familien oder andere Familienmitglieder.

Es sollten immer ein männliches und ein weibliches Mitglied der Familie sein, die eine Mannschaft bildeten. Da die Spielorte quer über das Land verteilt waren, mussten alle Mitglieder der Mannschaften älter als achtzehn sein und an den Wochenenden, an denen die Veranstaltungen aufgezeichnet wurden, entsprechend Zeit haben.

Es war eine Art von Tournier geplant, das für die Mannschaften bis zu ein Jahr dauern konnte.

Die Vorausscheidungen sollten in den regionalen Programmen ausgestrahlt werden, so dass man mit vielen Mannschaften starten konnte. Erst die letzten Runden wären dann Landesweit im Fernsehen.

Ben las die Ankündigung des Projektes in einem Werbeblättchen des örtlichen Supermarktes. Da er das Original sehr gerne gesehen hatte, legte er die Seite so hin, dass alle der Familie es lesen konnten. Damit er mitmachen konnte, müsste er entweder seine Schwester oder seine Mutter davon überzeugen.

Ann, seine Schwester kam zuerst nach Hause. Ben sah aus dem Augenwinkel, wie sie über diesem Artikel im Käseblatt hängenblieb. Doch dann musste er weg, denn er hatte Football-Training.

Ann las sich alles durch, hatte Ben das dort so prominent hingelegt? Das wäre doch ein Spaß. Sie überlegte, wie sie ihren Vater überzeugen konnte, dort mitzumachen, denn mit Ben stand sie sich im Moment nicht so gut. Hatte er ihr doch versprechen sollen, Timothy davon zu informieren, dass sie mit ihm etwas anfangen wollte. Doch Ben hatte das abgelehnt. "Tim ist ein Arschloch, den lasse ich doch nicht an meine kleine Schwester". 'Kleine Schwester', ha, sie war elf Minuten älter. Nur weil der Kerl wie ein wilder mit den Gewichten pumpte, war er größer.

Emmely fand den Werbeprospekt, den sie durchblätterte, da sie ein bestimmtes Angebot suchte. Die hatten doch angekündigt, dass sie Bademäntel hätten, die der Familie waren schon etwas sehr abgenutzt. Doch sie blieb an dem Artikel über die Spielshow hängen.

Em, wie sie genannt wurde, lachte leise. Das wäre was für die Kinder, oder? Sie blickte hoch. Das wäre doch mal eine wilde Sache. Sich wie ein Kind einsauen, und Millionen würden zusehen und sich amüsieren. Doch mit wem sollte sie mitmachen? Carl? Oder doch Ben?. Das musste sie noch überlegen.

Dann fand sie die Seite mit den Bademänteln. Die für die Männer sahen sehr langweilig aus, doch die für die Frauen, die bunter waren, hatten einen gefährlichen Schnitt. Em sah länger auf die Seite und beschloss, vier Bademäntel zu kaufen.

Carl suchte seine Frau, doch dann sah er den Prospekt und die aufgeschlagene Seite. Bademäntel, seiner war doch noch brauchbar. Ja, er zog Fäden, doch das sah doch keiner? Warum brauchte die Familie nur neue Bademäntel. Em verschwendete nur Geld.

Beim Durchblättern sah er den Bericht und las diesen sich genau durch. Das wäre mal was. Wie ein kleiner Junge im Schlamm plantschen. Schon bei der ersten Ausstrahlung hatte er immer teilnehmen wollen, doch damals mussten sich ja Orte bewerben, und sein Heimatort wurde nie ausgewählt. Doch diesmal spielten kein Orte, sondern Gruppen gegeneinander, da wollte er mitmachen.

Em kam zurück nach Hause und legte drei Anmeldeformulare auf den Tisch, die im Supermarkt für die Spielshow an einem extra Stand verteilt wurden. Die Bademäntel packte sie zur Seite, sie wusste, wie ihr Mann darauf reagieren würde. Der Kerl würde noch mit seinem alten rumlaufen, wenn der schon durchsichtig wäre.

Den Bademantel, den sie sich ausgesucht hatte, war eigentlich nichts für eine alte Frau wie sie. Er ging ihr, sie hatte ihn in der Kabine am übergezogen, ja nur bis knapp über den Hintern. Doch sie hatte ihn mitgenommen. Sie würde ihn tragen, wenn sie ihrem Mann seinen neuen anbieten wollte. Als Belohnung würde es dann mal wieder Sex geben. Em grinste bei dem Gedanken, sich als Belohnung zu bezeichnen.

Die drei anderen Familienmitglieder sahen die Anmeldebögen und füllten sie aus. Ben fragte sich, wen er eintragen sollte, und schrieb dann 'Emmely Walter' sind das Feld 'Spielpartner.'

Carl sah, wie seine Tochter Ann den Zettel ausfüllte, wie sie dabei ihre Zungenspitze zeigte fand er lustig, und so schrieb er in das Feld des Partners 'Ann Walker', Ann sah zu ihrem Vater, sollte sie ihn, oder ihren unmöglichen Bruder eintragen? Sie trug 'Carl Walter' ein. Em, die ihren Zettel schon im Supermarkt abgegeben hatte, hatte 'Ben Walker' als Partner genannt.

Die vier vergaßen ihre abgegebenen Anmeldungen, bis sie plötzlich einen Anruf erhielten. "Perth GameShows, bin ich richtig bei Familie Walker?" Em starrte auf den Hörer "Ja, sicher, weshalb rufen sie an?"

"Sie sind Emmely Walker?"

"Ja."

"In ihrem Haushalt gibt es noch Carl, Ben und Ann Walker?"

"Ja, wieso?"

"Sie hatten sich vor ein paar Wochen für die neue Game-Show 'Anything Goes!' beworben." Em musste schlucken. "Ja, haben wir."

"Herzlichen Glückwunsch, sie kommen in die engere Auswahl. In einer Woche wird ein Team zu ihnen kommen, die eine Voraufnahmen machen."

"In einer Woche, oh Gott."

"Kein Problem, das sind ganz wenige Aufnahmen, wir wollen nur sehen, wie Telegen sie sind. Später werden sie zu Voraufnahmen eingeladen, hier müssten sie dann, ohne dass dies im Fernsehen gezeigt wird, gegen andere Kandidaten spielen.

Sind sie noch interessiert?"

"Ich? Auf jeden Fall."

"Und ihre Familie?" Em musste lachen "Die sicher auch.

Wann wollen sie kommen? Haben sie eine Uhrzeit?"

"Wie wäre es mit Sonntag, so gegen 11?"

"Moment, ich muss mal in den Plan meinen Sohnes sehen. Ja, Sonntag geht."

"Sehr schön. Ich freue mich auf Sonntag. Auf Wiedersehen."

"Bye", Em starrte auf den Hörer. Sie würde in die Show kommen. Em war so aufgeregt, dass sie vor Freude in der Küche tanzte. Als ihr Sohn hinein kam, griff sie nach ihm und drehte sich mit ihm im Kreis. "Mom, was ist?"

"Wir sind dabei", Em sah Ben an und gab ihm einen leichten Kuss auf seine Lippen. "Wir sind dabei."

"Mom, bei was dabei?"

"Wir wurden als Kandidaten für 'Anything Goes!' ausgewählt." Ben riss die Augen auf, dann seine Mutter an sich und küsste sie, nicht so leicht, wie sie ihn, sondern richtig fest.

Em riss die Augen auf, dann spürte sie seine Zunge und drückte sich vorsichtig von ihrem Sohn ab. Das konnte er doch nicht machen.

Als die beiden anderen Mitglieder der Familie anwesend waren, erzählte Em vom Anruf, ihren Sohn hatte sie immer wieder vertröstet.

Der Termin wurde in den Kalender eingetragen, und in den folgenden Tagen nervten sich die vier, weil immer wieder einer etwas im Wohnzimmer hatte liegen lassen. Sie waren einfach aufgeregt.

Es kamen eine junge Frau und ein etwa ältere Mann, die Frau sagte zu Em, dass sie angerufen habe, und ob sich alle in den Garten setzten könnten. Em erschrak, denn dort hatten sie nicht aufgeräumt, doch Ben öffnete die Tür und führt die beiden Gäste hinaus. Ann fragte, ob sie etwas trinken wollten. "Ja, ein Wasser bitte", sagte die Frau, der Mann bestellte das gleiche.

Als Em an Ben vorbeiging, sagte er leise "Ann und ich haben noch aufgeräumt, Mom."

Bei dem Gespräch, bei dem der Mann mit seiner Kamera einige Einzelaufnahmen machte, wurde über den Grund für die Bewerbung und sehr viel Allgemeines gesprochen. Dann sollten die vier sich nebeneinander setzten. Ann und Ben setzten sich als erste auf die Bank, Em setzte sich neben Ben, Carl neben seine Tochter. So wurden sie noch einmal gefilmt und zum Abschluss gefragt, ob so auch die Teams wären. Em sah zu ihrem Sohn, der sie ansah. Sie hätte, auch wegen des Strahlens in seinen Augen, fast 'nein' gesagt, doch dann wäre sie raus, und so stimmte sie zu.

Ben war sofort dafür, auch Ann und Carl sahen sich kurz an und sagten zu.

Carl führte die beiden Gäste hinaus, Ann folgte ihm, da sie noch etwa fragen wollte, so waren Em und Ben alleine "Ben, ich bin deine Mutter."

"Ich weiß, doch ich bin so glücklich dabei zu sein." Er drückte sie fest an sich. "Mom, ich bin glücklich."

Em fühlte sich komisch, er war ihr Sohn, doch das er sich so freute, und auch weil sie sich freute, das alles ließ es in ihren Körper kribbeln.

Es dauerte für die vier fast zu lange. Immer wieder waren sie unruhig, ob sie vergessen worden waren, ob es bessere Kandidaten gegeben hatte, ob das ganze Projekt abgesagt worden war, doch dann kam der Termin für den ersten Wettkampf.

Sie sollten für ein Wochenende in einen Ort im Nachbarstaat. Die ganzen Übernachtungen würden von Freitag bis Sonntag bezahlt, auch die Flüge, so dass sie am Montag wieder arbeiten konnten. Es gab eine kleine Liste von Sachen, die sie brauchen würden. Das war hauptsächlich Kleidung für den Abend, aber auch Badesachen.

Die vier bekamen ihre Flugtickets und flogen aufgeregt zu ihrem Ziel.

Dort wurden 'Ann und Carl Walker' sowie 'Emmely und Ben Walker' über zwei Schilder gesucht.

Ben ging mit seiner Mutter zu der jungen Frau, die den Zettel mit ihrem Namen hochhielt, so wie Ann und ihr Vater zu der anderen jungen Frau gingen. Ann winkte ihrem Bruder noch zu.

Ben und Em wurde zu einem Motel am Rande der Stadt gebracht, Ben sah, dass Ann und sein Vater ihnen folgten. Die beiden Teams checken ein und legten ihre Koffer ab. Em packte ihren noch schnell aus, damit ihr Kleid aushängen konnte. Dann wurde die vier in ein in der Nähe liegendes Studio gebracht, in dem sie die anderen vier Teams kennenlernten.

Ihnen wurden sie Spiele erklärt, die im Studio, seinen Außenanlangen und auch einem in der Nähe liegenden Schwimmbad stattfinden sollten.

Als Besucher wären nur die im Studio arbeitenden Menschen zugelassen. Doch es würde eine Ausscheidung geben, nur zwei Teams würden weiterkommen.

Für das erste Spiel wurden alle in die für die vorgesehen Umkleidekabinen gebracht.

Beim ersten Treffen waren auch die Konfektionsgrößen abgefragt worden, so hatten alle in ihren Umkleidekabinen passende Overalls, die sie tragen sollten.

Em sah zu ihrem Sohn, denn ihre Unterwäsche wäre für den eigenen Sohn doch etwas knapp, doch sie sagte sich, dass er ein großer Junge wäre, und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann stieg sie in den für sie vorgesehen Overall. Ben musste schlucken, als er seine Mutter sah, doch dann zog er sich auch aus und den Overall an. "Hier, klebe mal zu", sagte Em und bat ihn, den Gürtel mit dem Klebeband zu befestigen. Sie machte dann das mit seinem Gürtel.

Die beiden sahen sich an, woraufhin Ben seine Hand ausstreckte "Auf einen glorreichen Sieg", Em griff zu und lachte. Er machte das wirklich sehr ernst. Als er ihr dann auf den Po klopfte "Komm, Em" wollte sie protestieren, doch er lachte sie so nett an.

(Em, er ist dein Sohn)

Die Runden waren Anstrengen und schmutzig, Em drehte richtig auf, solchen Spaß hatte sie schon lange nicht mehr. Dass sie für das letzte Spiel beim Umkleiden nackt neben ihrem Sohn stand, störte sie nicht mehr. Ihn schon eher. Besonders, weil er hart geworden war. Schon bei den Spielen hatte er immer den Körper seiner Mutter gespürt, doch jetzt sie nackt zu sehen, war fast zu viel.

Em bekam das nicht mit, sie war zu aufgedreht.

Beim letzten Spiel sollten sie eigentlich nicht nass werden, doch da die Spieler, wenn sie nicht aufpassten, im Wasser landeten, waren die Badesachen ganz Praktisch.

Die sechs Teams standen am Ende des Tages ausgepumpt vor den Spielmachern. Die sagten, dass es am Sonnabend und Sonntag noch je drei Spiele geben würden, der Rest des Tages aber zum Ausruhen wäre.

Drei Teams bekamen den Vormittag frei, die anderen drei jeweils den Nachmittag. Em und Ben waren ein Nachmittags-Team, so da sie vormittags frei hatten, bei Ann und Carl war es anders.

Nachdem sich die Teams wieder angezogen hatten, wurden alle zu einem gemeinsamen Abendessen gebracht. Em war nur müde, Ben sah, wie seine Mutter fast einschlief und passte auf, dass sie es bequem hatte. Er trug sie fast in das gemeinsame Zimmer, als sie wieder zurück beim Motel waren.

Im Zimmer entkleidete er sie vorsichtig, sie lag nackt vor ihm, und Ben musste tief Luft holen. Dann suchte er nach Nachtwäsche und zog sie diese ihr vorsichtig an. Im Bad duschte er lange, auch um 'Dampf' abzulassen, und legte sich dann neben seine Mutter. Im Bad hatte er sich vorgenommen, seine Mutter nicht zu bedrängen, denn er wollte sie als so schöne Frau in Erinnerung behalten, und nicht, wie sie ihn ablehnte, oder gar schlimmeres machte.

Em wachte auf und fragte sich, wo sie war, dann fiel es ihr ein, und auch der Umstand, dass sie in einem Bett neben ihrem Sohn schlief. Doch der lag auf seiner Seite.

Dass sie sich am Abend vorher noch selber hatte ausziehen können, war ihr nicht in Erinnerung. Sie konnte sich nur erinnern, wie zärtlich ihr Ben sie getragen hatte.

Sie stand auf, um ins Bad zu gehen und sah zu ihren Sachen, da musste sie lächeln. Hatte sie sich doch richtig erinnert, sie hatte sich nicht umgezogen. Der Junge war ein echter Gentleman, nur das mit dem Aufhängen der Wäsche musste er noch lernen.

Nachdem Em aus dem Bad zurück war, sah sie zärtlich auf den jungen Mann, der neben ihr im Bett schlief, dann legte sie sich wieder ins Bett.

Em hörte eine leise Stimme "Mom, bist du wach?"

"Ja, mein Schatz."

"Ich muss dir etwas sagen."

"Was denn?"

"Ich habe dich gestern ausgezogen und, und, und ..."

"Was, Ben?"

"Du bist unerträglich ..."

Ihr Kopf zucke hoch und sie sah ihn an ".. schön. Wie soll ein armer Junge so eine Frau richtig würdigen."

Em ließ sich lachen zurückfallen.

Sie sagte "Sei ihr immer untertänig, trage sie in deinen Armen und bette sie auf Rosen."

"Und wovon träumst du nachts?" Ben freche Frage brachte sie dazu, sich zu ihm zu drehen, um ihn zu kitzeln. Das hätte sie nicht machen sollen, denn als er nach ihr Griff, stockte sie. Die beiden sahen sich an und Em bewegte ihren Kopf vor, um ihren Sohn zu küssen. Sie wollte nicht, sagte sie sich, doch den Kuss genoss sie, wie seine Zunge ihre streichelte, und wie er sie vorsichtig hielt. 'Em, er ist dein Sohn' hörte sie in ihrem Kopf. 'Em, nimm ihn, lass dich ficken, dass du am Nachmittag nicht stehen kannst' kam von einer anderen Stimme. Da ließ Ben seine Mutter los. "Alles in Ordnung?" fragte er, als er in ihre Augen gesehen hatte.

"Nein, Ben, nichts ist in Ordnung. Das würfen wir nicht." Sie sah ihn an, als wenn sie etwas anderes sagen sollte. Sie senkte ihren Blick und sagte "Leider."

Ben kletterte aus dem Bett und sagte "Ich geh dann frühstücken, soll ich dir welches ans Bett bringen, oder stehst du auch auf?"

Em warf ihr Kissen auf ihm. "Du unmöglicher Junge, natürlich stehe ich auf. Los, ab ins Bad."

Er kam aus dem Bad und Em verschwand in ihm, sie wolle nicht sehen, wie ihr Sohn nackt aussah, denn dann würde sie schwach werden, befürchtete sie.

Den Vormittag verbrachten die beiden mit den anderen beiden Teams die auch im Motel untergebracht worden waren bei interessanten Gesprächen. Jeder erzählte aus seinem Leben. Die Teams waren Mutter und Sohn, Ehemann und Ehefrau sowie Vater und Tochter. Die anderen Familienmitglieder waren zu der Zeit in der Vormittagsspielrunde.

Alle hatten die Sendung früher gesehen und waren große Fans gewesen.

Die die Spiele am Nachmittag waren nicht so anstrengend, so auch die am Sonntag. Am Sonntag-Abend gab es auch eine gemeinsame Veranstaltung, bei der Em ihr Kleid tragen konnte. Ben starrte seine Mutter an. Das war seine Mutter? Diese unglaublich schöne Frau? Aber auch Ann war ein Augenschmaus. Carl konnte eine Augen nicht von seiner Tochter lassen, Em war erst eifersüchtig, doch sie genoss die Blicke ihres Sohnes.

So wie Em es von der Seite es beobachten konnte, was er wohl bei alles Paaren so, dass die Frau besonders ihren Begleiter mit ihrer Kleidung gefangen hatte.

Am Abend ließ sich Em von ihrem Sohn ausziehen. Sie sah ihn vorher an und fragte "Schaffst du es, wenn du mich nur ausziehen darfst?"

"Darf ich dich auch streicheln und ansehen?" Sie nickt, auch, weil sie zu erregt war, um noch etwas zu sagen.

Ben zog seine Mutter ganz vorsichtig aus. Er legte jedes Teil, das er von ihrem Körper gestreift hatte, vorsichtig weg. Em wurde vor Erregung fast Wahnsinnig. Wie seine Hände über ihren Körper strichen, ihre Brustwarzen streiften, um ihr den BH abzulegen, oder dann, als er ihr vorsichtig das Höschen auszog. Em war fast gekommen und zusammengebrochen. Ben kniete vor seiner Mutter und sah, wie feucht ihr Geschlecht war. Er sah zu ihr hoch und sie sagte leise "Wehe du pustest." Über sein Lächeln musste sie lachen. Doch dann musste sie sich wieder konzentrieren, denn er hatte angefangen, ihr die Strümpfe abzustreifen. Ihr Bein zitterte, als sie es anhob, damit er den Strumpf ausziehen konnte, und es würde noch einen Strumpf zu ertragen geben.

Sie stand vor ihm, ihre Beine zitterten, und sah zu ihm runter. Er kniete noch vor ihr und gab ihr einen leichten Kuss auf ihren Kitzler.

Em schrie auf und fiel nach hinten ins Bett.

Durch ihren Körper zitterte ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie gehabt hatte. Ihre Gliedmaßen zitterten unkontrolliert, sie spürte, wie ihre Körper zitterte und wie es aus ihr lief.

Als sie wieder ruhig geworden war, sagte Ben, der neben ihr stand. "Wow, Mom, das war ein Orgasmus, den hätte man filmen müssen."

"Um sich aufzugeilen?"

"Nein Mom, zum sich daran zu erfreuen. Warte mal", er ging ins Bad und kam mit einem kleinen Handtuch wieder.

"Hier, trockne dich mal ab." Dann drehte er sich um, um sich auszuziehen und ins Bad zu gehen. Em wollte ihn erst zurückrufen, denn sie wollte ihn sich anzusehen. Doch das wäre zu verdorben. Seine Mutter, die sich grade von einem Orgasmus, den sie vor ihm bekommen hatte, erholt hatte, wollte ihren nackten Sohn bestaunen.

Ben kam aus dem Bad und stellte sich neben das Bad. "Du willst mich doch sicher auch ansehen, oder Mom? Wenn nur ich dich geil anstarre, wäre das doch etwas ungerecht." Sie lachte und sah sich ihren Sohn an. "Dreh sich, ... , danke" Dann klopfte sie neben sich.

"Komm, wir müssen reden."

Ben setzte sich neben seine Mutter, da musste er lachen, denn das Handtuch, das zwischen ihren Beinen hochstand, sah zu lustig aus. Auf ihren fragenden Blick sagte er nur "Das Handtuch", sie sah, wie das aussah und lachte auch. "Du bist schuld."

"Ich?"

"Ja, wie kann man eine Frau nur so ausziehen, und dann nicht erwarten, dass ihr einer abgeht." Em sah Ben an "Danke, das war wirklich ein Erlebnis. Dass nur ein Kuss diese Wirkung haben kann.

Also. Wir werden, wenn wir weiterkommen, immer ein gemeinsames Zimmer haben. Doch wir sind Mutter und Sohn." Ben nickte.

"Und wir dürfen einfach nicht das machen, was wir beide machen wollen."

"Uns lieben."

"Genau, wilden Sex und schöne Liebe, das dürfen wir nicht."

"Das ist schade, oder?"

"Genau, dich zu spüren, wie du in mich spritzt, wie bei einem Spiel deine Sahne aus mir läuft, wie" sie sah ihn an und legte ihre Hände auf ihren Bauch, "das dürfen wir nicht."

"Mom, auch das nicht?"

"Nein, besonders das nicht.

Weißt du auch warum?"

Ben schüttelte den Kopf.

"Weil wir sonst draußen nicht." Über Bens fragendes Gesicht musste sie lachen. "Der Untertitel der Sendung lautet 'It's a Knock-Up'" Ben sah sie erst an und lachte dann. "Die wollen wirklich, dass sich die Paare selber rausschießen?"

"Ich vermute, denn warum sind es sonst Paare aus der gleichen Familie, die das, was wir gerne machen würden", Ben sah zu seiner Mutter "Mom, 'sehr gerne machen würden'", sie lachte. "Genau, es sehr gerne machen würden, nicht machen dürfen. Ehemann und -frau, das ist doch lachhaft. 'Mutter und Sohn' oder 'Vater und Tochter', oder gar 'Bruder und Schwester', das würde die Einschaltquoten nach ober jagen, wenn die Frauen da mit dicken Bäuchen mitmachen würde. Und die Kirchen würden Zeter und Mordio schreien.

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