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Und deshalb dürfen wir das nicht machen."

"Mom, und wenn du die Pille nimmst?"

"BEN, nein." Er sah sie an und sie sagte "Weil ich noch keine Pille nehmen."

Auf das noch größere Fragenzeichen sagte sie "Wenn dein Vater und ich, ach was, falls dein Vater mal Lust hatte, mit mir Sex zu haben, haben wir immer ein Kondom verwendet." Sie sah an die Decke "und da war in den letzten zwanzig Jahren nicht oft."

"Mom."

"Ja, Ben."

"Soll das heißen, dass ihr keinen Sex habt? Keine Liebe macht?"

Sie nickte. "MOM, wie hast du das ausgehalten?" Sie zuckte nur mit der Schulter.

Ben sah seine Mutter an und sagte, so dass sie es fast nicht hörte "Das wird sich ändern."

"Was, mein Schatz?"

"Wenn wir zusammen sind, wirst du geliebt. Bitte Mom, nimm die Pille."

Sie schlug nach ihm und lachte. "Komm ins Bett."

In der Nacht lagen Mutter und Sohn in den Armen des Anderen. Em bedauerte es, ihren Sohn nicht lieben zu können, doch zu diesem Zeitpunkt war es einfach sicherer so.

Nicht, das sie schon so früh ausscheiden müssten.

Em schlief glücklich ein.

Auf dem Weg zurück in ihr normales Leben überlegte sich Em, wie sie ihrem Mann klarmachen sollte, was sie wollte, und wartete mit kribbeln in der Möse auf den Besuch bei ihrer Frauenärztin.

Em hatte sie noch am Flughafen angerufen "Du willst was? Endlich, Em, ich habe dich nie verstanden, weshalb du verzichtet hast. Hast du endlich einen Mann, der dich ernstnimmt."

Carl stand am Flughafen neben seiner Frau und traute sich nicht, zu Ann zu sehen. Denn er befürchtete, dann zu deutlich zu zeigen, was er wollte. Er bedauerte, dass Ann ihn nicht an sich gelassen hatte. Sie hatte auf Kondomen bestanden, und die hatte er nicht mitgehabt. "Warum Schätzchen?" Sie sah ihn an "Entweder du nutzt Kondome, oder ich verhüte. Und da wir beide das nicht machen, machen wir es nicht." Ann sah ihren Vater an und nickte. Sie würde also etwas machen. Ann lehnte sich an ihren Vater und sagte "Ich werde mir eine Spirale einsetzten lassen. Dann muss ich keine Pillen schlucken, die ich vergessen könnte."

"Gut, aber dann .." Carl wartete auf eine Antwort "Ja, dann darfst du mich als deine Frau betrachten." - "Danke Ann." - "Du sagst es Mom?" - "Ja, wenn du willst." - "Sie ist deine Ehefrau, ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich ihren Platz neben dir im Bett einnehmen will. Wie sieht das denn aus?"

Ann musste an das Gespräch mit ihrem Vater denken. Sie war schon länger an ihm interessiert. Er war, so fand sie, ein starker Mann. Ein Mann der seiner Frau Halt geben konnte. Das hatte sie ja bei ihrer Mutter gesehen. Doch sie war auch eifersüchtig, dass ihre Mutter diesen Mann hatte.

Ein bisschen freute sie sich, dass sie ihrer Mutter den Mann ausspannen würde. Doch wie würde sie reagieren? Denn Ann liebte auch ihre Mutter. Doch diese nur als Mutter, und nicht wie Carl, den sie mehr als Mann, denn als Vater liebte.

Ben sah zu seinem Vater und wie er neben Ann stand. Die beiden hatten doch nicht etwa ein Verhältnis? Ben fühlte etwas Warmes in seinem Bauch. Würde er seine Mutter ohne Streit bekommen? Ohne, dass die Familie dadurch zerrissen werden würde? Das wäre wunderbar.

Vielleicht konnten sie später dann man Partnertausch machen. Ben musste grinsen. Seinem Vater die eigene Frau als Partnerin beim Partnertausch anbieten.

Im Flugzeug saß Ben neben Ann. "Na, Kleine, wie war's im Bett?" Sie sah ihn an, schnaubte aber nicht. "Er hat auf seiner Seite geschlafen, ich auf meiner. Und, wie war es bei dir und Mom?"

"Bei uns war es umgekehrt." Ann sah ihren Bruder an und musste dann lachen. Dann fragte sie "Du, Ben."

"Ja, Ann?"

"Glaubst du, ich bekomme Ärger von Mom?"

"Warum?" Ann sah ihn an und wollte es dann doch nicht sagen, sie schämte sich. "Weil du ihn haben willst?" Ann sah ihren Bruder nach dieser Frage hin an. "Wie kommst du da drauf?"

"So, wie ihr euch beide angesehen und angefasst habt. Aber in der Nacht habt ihr nicht miteinander geschlafen?" Ann hatte den Kopf gesenkt und schüttelte ihn. "Warum nicht?"

"Wir wären ungeschützt."

Ben lachte leise. "Was ist?"

"Du weißt, wie man rausfliegt, ohne beim Spiel zu verlieren?"

"Nein, du?"

"Ja, das sagt doch der Titel der Show, besser der Untertitel." Ann sah ihn noch einmal an, nahm dann aber ihren Vertrag, mit dem sie die nächsten Shows machen konnten. Alle vier hatten diesen noch vor dem Auschecken erhalten und unterschrieben. "Ja, und ...", sie wollte grade weiter Fragen als sie den Untertitel verstand und loslachte.

Dann sah sie zu ihrem Bruder "Und, wie ist es mit dir und Mom?"

"Sie nimmt noch keine Pille." - "Sie will?" - "Ja" - "Gut, dann sind wir uns einig. Ich bekomme Dad, du Mom. Auf einen fairen Kampf" Sie sahen sich an und schüttelten sich die Hände.

"Darf ich dich auch ins Wasser schubsen?"

"Ha, wir werden immer weit vor euch sein."

Die beiden Teams der Familie mussten nie direkt gegeneinander antreten. Jedes Team fieberte mit, wenn das andere seine Wettkämpfe hatten. Auch, weil sie dabei waren.

Der Sieg des Familien-Teams wurde dann immer groß gefeiert. Ben und seine Mutter sowie Ann und ihr Vater kamen am folgenden Morgen fast nicht aus ihren Betten. Die vier grinsten sich an, wenn sie aus ihren Zimmern kamen oder sich beim Frühstück sahen.

Emmely war erst entsetzt, als sie von ihrem Mann die Auskunft bekam, dass er sie nicht mehr wollte. "Em, ich habe eine gefunden, die mich will, und die ich will."

"Du willst dich scheiden lassen? Was ist mit der Show?"

"Nein, ich lasse mich nicht scheiden, wenn du es nicht willst. Und die Show will ich weiter machen. Mit Ann." Da merkte Emmely, was ihr Mann ihr sagen wollte und fing an zu lachen. Sie musste sich hinsetzten. Immer wieder fing sie an zu lachen, als sie ihrem Ehemann sah. "Komm, setzt dich."

"Was ist Em."

"Du willst mich mit Ann ersetzten."

"Nicht ersetzten."

"Austauschen." Carl nickte. "Gut, und ich dich mit Ben." Sie sah ihren Mann an. "Ein Glück, dass Ben so ein großes Bett hat. Mit der Kleidung müssen wir dann sehen. Ann kann mit dir im Ehebett schlafen." Em lachte nochmals und fragte dann "OK?" Carl musste auch lachen. "Ja, mein Schatz." Dann lachte er "Wollen wir zum Abschluss dann mal ..." Em sah ihn an "Carl, unseren Sohn mit seiner Schwester? Das ist unmoralisch."

"Ach, und du mit deinem Sohn, oder ich mit meiner Tochter, das ist besser?"

Die beiden grinsten sich an. Als ihre Kinder ins Zimmer kamen, hatten die erst Befürchtungen, doch die Befürchtungen wurden nicht erfüllt. Die Kinder landeten in den Armen ihres jeweiligen neuen Partners, um sich mit diesen ausgiebig zu küssen. Beide Frauen sahen ihre neuen Partner an und sagten "Wir sind bereit, ihr auch?"

So kämpften und schliefen die beiden Teams und kamen sich einer direkten Konfrontation immer näher. Jeder fieberte mit dem anderen Team, denn das war doch Familie. Und dann kam das große Finale.

Die beiden Frauen wurden ein paar Kämpfe vorher von der jungen Produzentin angesprochen. Sie sahen erst diese Frau ungläubig an und dann zu der anderen Frau der Familie. Em war die erste, die sagte "ich mach es", Ann hatte etwas zu langsam reagiert.

"Gut, die letzten Wettkämpfe werden für sie dann etwas einfacher, denn wenn sie schwanger sind, kann man nur die Wasserspiele machen."

"Und den Matsch, wie alle wollen uns endlich auch richtig im Matsch suhlen." Ann war richtig gierig. Die Frau vom Sender schüttelte den Kopf "Alle Fragen nach dem Matsch, ich versteh es nicht."

Em sah sie an und sagte "Machen sie es einfach mal mit ihrem Partner." Sie sah aus dem Fenster, der Regisseur wedelte mit dem Arm und zeigte auf seine Uhr. Sie sagte "Oh, wir müssen. Ich werde Dad mal fragen."

Em sagte zu Ann "In den drei Monaten wird man aber nicht viel sehen. Warum haben die und das nicht vorher erlaubt?"

"Keine Ahnung, Dad hat es immer schön versucht, wie war es bei dir?"

"Wenn Ben dürfte, würde er mich sogar noch auf dem Parcours nehmen." Ann lachte. "Du lachst, ich laufe die ganze Zeit aus."

Die beiden Männer wussten nichts von den Plänen des Senders und ihrer Frauen. Als in den letzten beiden Wettkämpfen für die jeweiligen Frauen die Aufgaben einfacher wurden, wunderten sie sich zuerst. Ben war der erste, der nach dem Wettkampf um da Halbfinale seine Mutter verhaute. Sie lag über sein Knie und schrie, dabei konnte sie den Schlag fast nicht spüren. Aber seine Finger, die ihre Muschi reizten.

Sie lagen nach dem anschließenden Sex im Bett. "Warum?"

"Weil die vom Sender es so wollten."

"Wie?"

"Die Produzentin und ihre Vater haben mir und Ann, und wohl auch den anderen, freie Bahn gegen. Wir sollen unsere Bäuche vorzeigen.

Keine Ahnung, was die sich ausgedacht haben. Es wird aber im Schlamm stattfinden."

"Ihr Vater?"

"Ja, der Regisseur."

"Aber die sind doch ein Paar."

"Ja, wie wir, oder Ann und Carl."

Als Emmely merkte, wie ihr Sohn sie behandelte, als er wusste, dass sie schwanger war, wollte sie ihm da erst verbieten, doch sie sah, dass er einfach nur stolz auf seine Mutter war. Der Sex und die Liebe im Bett war die gleiche. Nur küsste er ihr vielleicht etwas mehr den Bauch. Em fragte ihre Tochter, die gleiches von ihrem Vater erzählte. "Mom, es ist lustig, wie Dad mein Bäuchlein küsst."

"Weißt du, was dein Mann mir vorgeschlagen hatte?"

"Nein, Mom, was denn?"

"Dass wir zum Abschluss mal Partnertausch machen."

"Wie, du und dein Ehemann?"

"Ja, und du und dein Bruder." Die beiden Frauen kicherten.

Der Kampf um den ersten Platz ging sehr knapp aus. Emmely und Ben gewannen, aber nur, weil Carl beim letzten Spiel die falsche Frau ins Wasserbecken geworfen hatte.

Die Frauen waren bei einer Schlacht in einer Matschkuhle vollkommen unerkenntlich geworden, so waren sie mit Matsch bedeckt. Die Männer hatten ebenfalls gegeneinander gekämpft, und hier war Carl etwas schneller, doch er griff nach Em, nicht nach Ann, und so gewann Ben und seine Mutter, da Carl mit der falschen Frau in seinem Armen in das saubere Wasser gesprungen war.

Ben hatte zu den Schiedsrichtern gesehen und die Genehmigung erhalten mit der noch im Matsch sitzenden Frau zusammen auch in das saubere Wasser zu springen.

Die beiden Paare kamen dann, jeweils ihren Partner mit der Hand haltend, aus dem Wasser. Em hatte zusätzlich noch ihren Ehemann in der Hand.

Als sie später unter der Dusche standen, kam die Produzentin zu Em und Ben. Sie sagte zu Em "Sie hatten recht, das mit dem Matsch ist unglaublich. Leider können wir ja nicht mitmachen." Em sah zur Produzentin "Sie haben doch mitgemacht", und nickte auf deren Bauch. "Wie der aussieht, haben sie sogar früher angefangen."

"Ja, die Versicherung hatte es uns verboten, sie früher damit anfangen zu lassen. Beim Titel der Show sollten eigentlich alles Frauen am Ende schwanger sein.

Da müssen wir uns wohl noch ein paar mehr harmlose Spiele für die Frauen aussuchen."

"Kinderwagen Rennen", die Produzentin lachte. "In etwa.

Viel Spaß, und sagen sie das auch dem anderen Team ihrer Familie."

Den Partnertausch haben die vier auf später verschoben, die beiden Frauen wollten nur mit ihren eigenen Männern kuscheln (und natürlich mehr).

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Nette Story

Etwas aus der Reihe -- etwas zu harmlos.

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Schöne Story...

etwas "harmlos" aber nett zu lesen.

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