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Oooohhhrrr.“

Frieda hielt ihr Gesicht dicht gebeugt vor seinen glänzenden Peniskopf, hielt ihn mit Zeigefinger und Daumen fest, hauchte ihre Erregung darauf.

Ooohhhhhrrrr, ooohhhrr.“

Jens-Ove streichelte mit einem Finger an ihrem Popoloch entlang, sie hob ihr Gesäß leicht empor.

„Oh ja, schiebe deinen frechen Finger dort sanft hinein, ooohhhrr“, forderte sie auf, „das macht mich scharf wie eine eine Häsin.“

Er tat es, schlüpfte mit dem Zeigefinger durch die Rosette und bewegte ihn langsam.

„Ooooohhhrrrrr, jaaahhrrrr“, schrie sie auf, „das tut gut, jaaaahhhhrrr.“

Sein Finger rotierte sanft, seine Zunge umspielte ihre Klitoris immer schneller.

„Jaaahhrr, gib es mir, oooohhhrrr, oohhrrrrrr,“ stöhnte sie lauthals und sprang in den eruptierenden Orgasmus hinein, „jaaahhrrr, jaaahhhrrr, ja, ja. ja, ja, jaaahhhrrrr.“

Erschöpft glitt sie zur Seite, ermattet, befriedigt, sein Finger rutschte aus ihrem After heraus.

„Mein lieber Neffe, da hast du dir aber eine kleine Belohnung verdient.“

„Das wäre schön“, antworte Jens-Ove erwartungsvoll, dessen steifes Glied vor Anspannung pochte.

„Hast du schon einmal von der berühmten Schuhaffäre Ritters Tharos gehört?“, fragte sie ihn ein wenig verschmitzt.

„Nein, weder von dem Ritter, noch von seiner Affäre.“

Frieda lag auf der Seite und neben ihm, winkelte ihr rechtes Bein an, so daß ihr Knie auf seinem Bauch lag, ihr Fuß mitsamt der Sandalette sein Gesicht vorsichtig berührte.

„Er war verliebt in das Burgfräulein Isolde. Deren Vater hatte sie aber schon einem anderen Mann versprochen, wodurch er Ländereien gewann. Vor lauter Liebeskummer zog er fort, bestach vorher aber einen Diener, der ihm ein Paar Schuhe seiner unerreichbaren Liebe beschaffte. Mit diesen Schuhe masturbierte er in der Fremde, bis er sich in eine spanische Magd verliebte“, erzählte sie, zog die auf seinem Haupt verweilende Sandalette aus, stellte den bestrumpften Fuß auf seine Brust.

„Aber die Schuhe hatte er nicht weg geworfen, nein, das Andenken behielt er bei sich, gut versteckt“, fuhr sie fort und rieb ganz sanft mit der Sohle ihrer silbernen Sandalette an seinem Schaft entlang.

„Eines Tages, es muß um die Mittagszeit gewesen sein, wurde er von seiner Gemahlin erwischt. Tharos wähnte sein Eheweib auf dem Markt der nahe gelegenen Stadt, aber sie kehrte viel zu früh zurück, weil sie die wenigen Waren alle in den Morgenstunden verkaufen konnte. Er lag nackt auf dem Holzboden und rieb mit einem roten Frauenschuh an seinem harten Mannesschwanz herum, keuchte wie wild und explodierte.“

Frieda schob das harte Glied ihres Neffen durch das Riemchen, wo vorhin noch ihre Zehen hindurch geschlüpft waren. Langsam bewegte sie ihren Frauenschuh auf und ab, sein Penis schabte zwischen der Innensohle und dem Riemchen.

„Gefällt es dir? Natürlich! Männer mögen Damenschuhe. Tharos mußte seinem Weib ewige Treue schwören, die fremden Schuhe wurden verbrannt und außerdem verpflichtete er sich, daß er seiner Frau von nun an jeden Wunsch erfüllen würde.“

„Oh Tante Frieda, die Geschichte und was du jetzt machst...“

„Ja?“

„Es ist...“

„Dein Weibsbeglücker wird seinen Samen gleich in meine Sandalette hinein spritzen“, frohlockte sie und rieb schneller.

„Jaaahrrr, es...es ist gleich..., gleich..., ahhrrr, gleich...,so weit!“, keuchte er stockend, sein Orgasmus nahte.

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2 Kommentare
BelledejourBelledejourvor mehr als 14 Jahren
Dirty Talk

Eine gelungene erotisch geile Kommunikation wird im Bett sträflich vernachlässigt. Deine Protagonistin weiss, wie man seinen Liebsten durch Sprache anheizen kann.

Ich liebe Dirty Talk und auch Deine Story..

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sie tun es schon wieder

Neiiiiinnnnnn! Ich wußte es. Was ist mit dem endlosen Spiel? Ich sehe ein, daß Sie etwas neues ausprobieren wollen, aber bereitet ein Spielzeug auf möglicher Augenhöhe wie Heiner einer starken Frau nicht letzten Endes mehr Befriedigung als Jens-Ove?

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