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Carmen

Geschichte Info
Alt verführt Jung, Jung verführt Alt.
4.7k Wörter
4.18
73.2k
12
0

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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VERFÜHRT

( Alle Protagonisten sind mindestens 18 Jahre alt)

Nun quoll es es aus ihr heraus. Sie lag in der Seitenlage, den Po dem Bruder zugewandt, der durchs Schlüsselloch beobachtet hat, wie seine Schwester, Carmen, von ihrem Freund, Alex, gefickt wurde. Carmen schlief nun fest, geschafft vom Liebesspiel mit ihrem Freund. Als er seinen Samen zum dritten Mal in ihre Muschi hineingepumpt hatte, blieben die beiden erschöpft liegen und dösten erst einmal ein Weilchen. Carmen fiel in einen tiefen Schlaf, während Alex sich vorsichtig von ihr löste und unter die Dusche verschwand. Stefan, der Bruder, konnte sehen, wie Alex' noch halb erigierter Schwanz aus der Möse seiner Schwester flutschte und der weiße Spermaschleim aus ihrem Schlitz quoll. In dem Moment als Alex sich aus ihr herauszog, und sie von seinem Gewicht befreit wurde, wälzte sie sich zur Seite, so dass ihr Bruder freien Blick hatte auf ihren Po, ihren Schlitz und auf das austretende Sperma.

Es war an der Zeit, dass Stefan seine Beobachterposition aufgab, denn Alex konnte jeden Moment aus der Dusche kommen und ihn beim Ausspionieren erwischen. Er hatte die Situation kaum angedacht, da trat Alex auch schon ins Schlafzimmer seiner Schwester, ging noch mal zu ihr hin, steckte einen Finger in ihre Möse, stocherte ein paarmal in ihrem Loch herum, genoss Carmens verschlafene Grunzen und kam auf Stefan zu. Stefan hatte gerade noch Zeit, seinen Posten am Schlüsselloch zu verlassen und sich in sein Zimmer zurückzuziehen.

Als die Haustür ins Schloss fiel, machte er sich eiligst auf ins Zimmer seiner Schwester. Carmen lag immer noch in der Seitenlage und reckte ihm den Po entgegen. Eine silberne Schleimspur glänzte in ihrem Schlitz.

Stefan hatte eine mächtige Erektion. Dreimal, war Alex in ihr gekommen. Dreimal! Und er musste, ja, wollte das mit ansehen. Mensch, hatte der Kerl ein Glück, sich in seine Schwester entladen zu dürfen! Neid zerfraß sein Herz aber gleichzeitig erregte ihn das Gerammel und Gestöhne der beiden so sehr, dass er trotz seiner Eifersucht wichsen musste. Nur kommen lassen wollte er es nicht. Er wollte seine Schwester nehmen, wie Alex sie genommen hat. So richtig in sie hineinstoßen, sie besamen, wie ihr Geliebter es getan hat.

Es war nicht das erste Mal, dass Stefan sich an seine Schwester ranmachen wollte. Er hat sie und seine jüngere Schwester schon oft heimlich beobachtet, durchs Schlüsselloch oder den offenen Türspalt im Badezimmer. Was er da zu sehen bekam, bescherte ihm jedesmal einen Steifen und anschließend einen Orgasmus. Die nackten Körper der beiden, Carmens frauliche Figur mit den geilen Möpsen, den erigierten Brustwarzen, der haarlosen Scham und Melanies niedlich sprießende Zitzen und der dezente Flaum, der in der Verlängerung des geschlossenen Schlitzes eine fingerlange Spur hinterließ, alles das hatte ihn schon oft zum Wichsen veranlasst.

Nun aber wollte er den nächsten, den ultimativen Schritt wagen. Was der Alex konnte, würde er, Stefan, auch fertig bringen. Sie lag da, bereit genommen zu werden. Unklar war es, ob sie freiwillig mitmachen oder aber sich dagegen wehren würde, dass ihr Bruder sie besamt. Die Tatsache, dass sie schon mal bei einer Kissenschlacht auf ihm gelegen ist, ihn dabei so seltsam angesehen und mit ihrem Bauch gegen seinen gepresst hatte, bestärkte ihn in der Annahme, sie lasse sich willig nehmen. Jetzt lag sie da und schlief fest. Fest genug um sie aufzuspießen, ohne dass sie davon aufwachte? Er trat hinter sie, kniete sich mit einem Bein aufs Bett, stützte sich mit dem andern am Boden ab, führte seinen Steifen an den schleimigen Eingang und drückte ihn in die Spalte. Seine Schwester blieb liegen, wie sie gelegen hatte. Gut so. Sie reckte ihm den Po entgegen. Mein Gott, ging das leicht von statten. Er hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen, wusste nicht, wie es sein würde da drinnen im Bauch einer Frau. Und nun glitt seine Stange so leicht in ihr Inneres. Wie geschmiert! Und genau das war es wohl: Alex' hatte es mit seinem Samen „geölt". Stefan stieß zu, langsam aber bis zum Anschlag. Dann zog er seinen Steifen heraus, um ihn ihr wieder in ihren Bauch zu schieben. Es tat so gut. Plötzlich bewegte sie ihren Hintern und gab ein genüssliches Grunzen von sich. Aha! Du magst es, dachte Stefan. Noch ein paar Stöße und es wird mir einer abgehen in dich, meine Süße. Sie gab sich ihm bereitwillig hin, erwiderte seine Stöße, keuchte und hauchte :

„ Weiter so, Alex!" Genau in dem Moment kam es Stefan und er besamte seine Schwester. Er zog seinen Lustspender nicht aus ihrer Scheide. Er genoss es, ihn weiterhin in ihrem Bauch ein- und ausgleiten zu lassen.

„Es tut so gut", sagte er und wollte seiner geliebten Carmenzita damit seine Anerkennung kundtun. Statt eines genüsslichen Stöhnens gab sie jedoch einen Schrei des Entsetzens von sich:

„Stefan!!! Was tust du da? Bist du wahnsinnig geworden?"

Er pumpte seinen Saft in ihre Möse.

„Du bist so schön", keuchte er. „Ich kann nicht anders. Mein Samen mischt sich jetzt mit dem von Alex."


„Du bist verrückt! Ich bin deine Schwester!", protestierte sie, ließ aber weiterhin zu, dass er seinen Steifen in ihrem Bauch ein- und ausgleiten ließ.

„Meine schöne, allerliebste Schwester."

„Du hast mich vergewaltigt, mir vielleicht ein Kind gemacht!"

„Und was ist mit dem Samen von deinem Freund, der dich dreimal hintereinander abgefüllt hat. Reicht der nicht aus , dich zu schwängern

„Du hast uns beobachtet?"

„Geil die Nummern, die ihr geschoben habt. Alex hat Ausdauer. Das muss man ihm zugestehen", sagte Stefan anerkennend.

„Und du? Wie steht es mit deiner Ausdauer?", fragte sie verschmitzt. Da wusste er, dass sie ihm bereits verziehen hatte.

„Das möchtest du wissen, gell", sagte er Da gibt's nur eins: ausprobieren", feixte Stefan.

„Na gut, probieren wir's aus", sagte sie überraschender Weise, legte sich auf den Rücken, machte die Beine breit und forderte ihren Bruder auf sie zu besteigen. Als er auf ihr lag, schlang sie die Arme um seinen Hals, zog ihn näher an sich heran, küsste ihn - es war ein sinnlicher Kuss! - und flüsterte ihm ins Ohr:

„Das habe ich mir schon lange gewünscht. Gib's mir nun. Ich bin scharf."

Er legte los.

„Härter! Nimm mich hart! Spritz mich voll. Lass es in meinen hungrigen Leib abgehen!"

Als er sah, wie sie sich unter ihm wand, und hörte, wie sie vor Lust wimmerte und stöhnte, ging ihm erneut einer ab, ein gewaltiger Schuss, der in der Tiefe ihres Schoßes landete, wo er sich abermals mit Alex' Samen vermischte.

„Ist dies dein erstes Mal?", fragte sie. Er winkte bejahend mit dem Kopf. Dann drückte sie ihn liebevoll an die Brust, wie man ein kleines Kind herzt, und fragte etwas besorgt:

„Und war ich dir gut genug?

„Ich liebe dich und will dich wieder und immer wieder begatten."

„Du bist ein Süßer", gab sie daraufhin zur Antwort.

„Wirst du mich lassen?", hakte er nach.

Keine Antwort. Dann fasste sie unvermittelt an seine schlaffe Nudel, knetete und walkte sie, bis sich sein Schwanz aufrichtete und steif von seinem Bauch abstand. Carmen bückte sich über sein gutes Stück, nahm es in den Mund und ließ es in ihrer Mundhöhle ein- und ausgleiten. Er hielt es nicht lange aus und stieß seine Lanze tief in ihren Rachen. Spermafontänen spritzten aus seinem Lustspender in die Tiefe ihrer Kehle. Sie würgte. Speichel floss aus ihrem Mund. Sie schluckte, würgte, schluckte, ... schluckte ... alles hinunter. Als er alles gegeben hatte, was er zu geben im Stande war, beließ er sein Glied noch eine ganze Weile in ihrem warmen Mund. Und als sie es freigab, sagte sie :

"Danke, Stefan."

„Was ist nun mit Alex", fragte ich.

„Was soll schon sein?", sagte sie. „Er wird mich weiterhin besteigen, mir Lust verschaffen und mich irgend wann schwängern. Wir werden eine Familie gründen und ..."

„ ...glücklich leben bis ans Ende eurer Tage", ergänzte er.

„Du kommst schon nicht zu kurz. Ich werde die Beine für dich breit machen, wann immer du es wünschst", sagte sie.

Er war gerührt.

„Vielleicht empfange ich ja jetzt von dir. Dann wird trotzdem Alex der Vater des Kindes sein", schlug sie vor.

„Damit kann ich leben" sagte er.

********************************************

„Noch etwas", fuhr sie fort. Wie ist es mit Magalie. Unsere Kleine ist reif. Die kann gepflückt werden. Wenn du 's nicht tust, wird es ein anderer tun. Es wäre doch schade drum, wenn du die Gelegenheit verpassen würdest, deine kleine Schwester zu entjungfern."

„Oh ja, jammerschade. Aber ich kann sie nicht nehmen wie ich dich genommen habe. Bei dir war es eine einmalige Gelegenheit. Es passte alles zusammen. Du warst in einem erregten Zustand vom Ficken mit Alex. Der Erschöpfungsschlaf, in den du gefallen bist, war tief genug, dass ich dich penetrieren konnte, ohne dich zu wecken. Du lagst genau richtig, damit ich IHN dir problemlos reinstecken konnte. Du warst von Alex so vorbereitet worden, dass mein Steifer problemlos in dich reinrutschte. Wärest du unten trocken gewesen, so hätte das das Eindringen erschwert und du wärest früher erwacht. So bist du erst wach geworden, als ich schon am Kommen war."

„Ich hätte dich auch ohne das alles dein Werk vollenden lassen. Ich habe schon oft davon geträumt- s mit dem Bruder zu tun, ist etwas Besonderes. Ich helfe dir dabei die Magalie zu verführen, wenn du willst."

„Super. Aber wie?"

Die Magalie und ich haben schon zusammen masturbiert. Es war auf Mallorca, als wir uns das Zimmer teilten. Da sind wir im Bett gelegen und haben über Jungs geredet und über Sex im allgemeinen. Plötzlich sagte sie, sie habe Lust, sich von mir streicheln zu lassen. Ich tat ihr den Gefallen. Ich streichelte ihren Körper, den Hals, die niedlichen Brustwarzen, die sofort krausten, wenn ich sie berührte, dann die Beine, die Innenschenkel und schließlich die kleine Muschi, die sich unter einem zarten Flaum zu verstecken suchte. Ich fuhr mit dem Finger ins Loch und konnte das Jungfernhäutchen spüren, wie es sich gegen das Eindringen meines Fingers wehrte, indem es sich dehnte.

„Darf ich dich auch anfassen", fragte Magalie.

Klar wollte ich. Ich spreizte die Beine und ließ mich befingern.

„Masturbierst du oft?", wollte sie wissen.

„Fast täglich. Manchmal auch ein paarmal am Tag", gab ich zu."Und du?", fragte ich

„Ich auch. Ich tu's meistens abends beim Schlafengehen. Dann denke ich an einen Jungen und stelle mir vor, er will mich haben" erklärte Magalie. „Richtig geil macht es mich wenn Stefan meine Fantasie beflügelt. Ich habe ihn schon nackt gesehen mit erigiertem Glied. Er kam aus dem Bad, hat mich aber nicht gesehen. Dieses Bild rufe ich meistens ab, wenn ich wichse. Ich wollte, ich könnte mit ihm, was ich nicht darf:"

„Siehst du, es wird ein leichtes Spiel, sie dir zuzuführen", sagte Carmen.

„Wir brachten uns gegenseitig zum Orgasmus", fuhr Carmen fort."Das kleine Luder kam mit Macht, heulte ihre Lust unter heftigen Konvulsionen heraus, zuckte mit den Beinen, höhlte den Rücken, warf den Kopf zurück und fiel erschöpft in die Kissen. Sie zog mich in ihren Bann und ich kam heftig rubbelnd mit ihr zum Höhepunkt. Wir haben uns in jener Nacht noch mehrmals befriedigt. Wir rieben uns gegenseitig die Muschis oder sahen uns dabei zu, wie wir uns selber befriedigten. Seither haben wir es regelmäßig miteinander getrieben. Heute Abend werden wir es wieder tun. Das haben wir so ausgemacht. Sie habe Lust darauf, sagte sie. „Dann komm halt", sagte Carmen, "Tun wir uns etwas Gutes an." Da war sie happy.

„Könnte ich nicht stattdessen ..." sagte Stefan.

„Na, reizt es dich sie zu entjungfern? Gut, dann soll es geschehen. Lass uns aber zuerst ein bisschen miteinander spielen. Du kannst uns ja durchs Schlüsselloch zusehen. Das geilt dich auf."

******************************************

Dass die Mädels sich selbst beim Masturbieren dauernd was zu erzählen haben oder belustigt kichern, das hat mich schon erstaunt. Dann ist plötzlich Ruhe und sie konzentrieren sich aufs Wesentliche. Sie reiben die nassen Mösen, stöhnen und seufzen, ächzen und wimmern bis wie aus heiterem Himmel ein Kommentar, eine situationsfremde Bemerkung oder hemmungsloses Gekicher das erotische Treiben unterbrechen. Sekunden später wird wieder masturbiert. Da fliegen die Finger über die Klitoris oder furchen durch den Schlitz, da klappen die Beine unwillkürlich auseinander und wieder zusammen, da recken und bäumen sich die Körper, da vergessen sie zu atmen und prusten schließlich die eingehaltene Luft mit einem langgedehnten Schrei oder gutturalen Röcheln aus, da schnappen sie mit weit geöffnetem Mund nach Luft, und alles ist in Bewegung, alles bebt, alles zittert. Dann ist mit einem Male Schluss. Sie liegen erschöpft auf dem Bett, Zeit sich zu beruhigen. Nicht lange, dann kichern sie wieder, erzählen sich, wie sie ihren Orgasmus erlebt haben, vergleichen ihn mit anderen Orgasmen, die sie erlebt haben,

teilen sich mit, wie es sich angefühlt hat, wo und wie es am besten war, an wen oder was sie beim Wichsen gedacht haben, ob das Beobachten der Schwester einen zusätzlichen Kick gebracht hat.

Stefan öffnete die Tür. Stand nach zwei Schritten im Zimmer. Nackt. Sein Steifer ragte steil in die Höhe Beide Mädchen fuhren herum. Magalie vor Schreck, Carmen mit gespielter Überraschung.

„Ich dachte, wir sind allein", sagte Magalie vorwurfsvoll zu Carmen

„Dachte ich auch", sagte Carmen scheinheilig. Aber nun, da unser Bruderherz schon einmal da ist und uns offensichtlich belauscht oder gar zugesehen hat, sollten wir mit ihm ein paar Spielchen spielen. Was glaubst du, Magalie, sollten wir nicht ein wenig Spaß miteinander haben. Schau der Gute hat schon eine schöne Latte. Ob er die hat, weil er uns beim Sex zugesehen hat?

„Hast du, Stefan?", fragte Magalie.

Er bejahte kopfnickend. Carmen fasste ihn zuerst an, zog ihm die Vorhaut über die Eichel und sagte:

„Sieh mal, die Eichel ist bereits nass vom Precum."

„Precum?", fragte Magalie

„Ja, Liebestropfen, auch Geilheitstropfen genannt oder Schwanzschleim, weil der den Penis befeuchtet, auf dass dieser schön eindringen kann.

„Darf ich einmal anfassen", fragte Magalie.

„Aber sicher", sagte er und trat näher an sie heran.

Magalie legte die Finger um seinen Steifen und er dachte: Gleich wirst du unter mir liegen, meine Hübsche, und ich werde dich aufspießen. Carmen mischte sich ein:

„Hast du schon mal so einen gehalten? Möchtest du sehen, wie er spritzt?"

„O ja, das möchte ich."

„Dann knie dich vor deinen Bruder hin und schau zu, wie ich ihn melke."


Sie tat wie geheißen und sah Carmen dabei zu, wie sie den Bruder abwichste.

„Der Stefan mag dich. Er möchte dich entjungfern. Willst du das zulassen?", fragte Carmen und wichste weiter.

„ Und wenn er mir ein Kind macht?"

„Ich habe mir schon oft in meiner schmutzigen Fantasie vorgestellt, ich würde dich schwängern", sagte Stefan.

„Würdest du es wirklich tun, Stefan? Ich muss es wissen."

„Ja."

„Dann mach es mir jetzt. Ich bin scharf."

„Zu spät", sagte Carmen. „Er kommt!!!"

Mit der freien Hand packte sie die Kleine an den Haaren und drückte ihren Kopf in den Nacken. Gekonnt richtete sie seine Lanze auf Magalies schönes Gesicht. Dann ging ihm einer ab. Er schoss acht schlingernde Samenfontänen in ihr Gesicht. Als er fertig war, musste sie die Augen geschlossen halten, denn sie waren von seinem Sperma verklebt. Auf ihrer Stirne, in den Haaren und über der Nase lagen fette Schleimspuren.

„Leck sie sauber", sagte Carmen, „und teile deinen Samen mit ihr im Kuss."

Er überwand seine anfänglichen Ekelgefühle vor seinem eigenen Samen, saugte diesen dann aber auf und übergab ihn im Kuss in Megalies Mund. Sie schluckte. Er schluckte.

Sie sahen sich verliebt in die Augen und schmiegten sich eng aneinander.

„So haben Alex und ich es auch beim ersten Mal gemacht", sagte Carmen. Wir waren zusammen im Auto und er wollte mit mir schlafen. Aus zwei Gründen wollte ich aber nicht, erstens hatte ich Angst, dass er mich schwängert, und zweitens war das Auto viel zu klein. Wir hätten uns verrenken müssen, um in eine halbwegs akzeptable Position zu kommen. in der er mich hätte bumsen können,.

„Warte", sagte ich, lehnte mich zu ihm hinüber, öffnete seinen Reißverschluss und befreite seinen steifen Penis. Alex war hochgradig erregt. Ich stülpte die Lippen über seine Eichel. Er stieß mir sein Ding tief in den Rachen, so dass ich würgen musste. Er beließ es dort, drückte es noch tiefer in die Kehle. Er röhrte und ächzte und spritzte ab. Ich schluckte und war stolz, ihm diesen Dienst erwiesen zu haben.

„Hat Alex dich auch entjungfert?", wollte Magalie wissen.

„Nein. Das war der Vater meiner Freundin Lea. Franz heißt er, ein schöner Mann, mit grauen Schläfen, ganz ohne Bauch aber mit mächtigem Schwanz. Das ließ die Beule in seiner Badehose jedenfalls vermuten. Ich war bei meiner Freundin Lea zu Besuch gewesen, und als ich abends nach Hause gehen sollte, regnete es in Strömen. Franz bot mir an, mich nach Hause zu fahren. Darüber war ich hoch erfreut.

Unterwegs steuerte er dann plötzlich einen dunklen leeren Parkplatz an, hielt an, machte den Motor aus und drehte sich in meine Richtung. Dann legte er eine Hand auf mein Knie. Ich zuckte nervös zusammen und ahnte, was er von mir verlangen würde.

„Kannst du verstehen, dass ein Mann wie ich, der eine süße Tochter hat und eine wunderschöne Frau, die er mindestens dreimal die Woche beschläft - und das seit 17 Jahren! - dass dieser Mann krank ist vor Verlangen nach einem Mädchen wie dich. Du bist so schön, du bist so verführerisch schön, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich will dich bitten mit mir zu schlafen. Bitte, bitte, bitte sag nicht nein. Lass dich von mir zu dieser Sünde verführen, Bitte!"

„Wie stellen sie sich das vor?" fragte ich verdutzt, überrascht, dass er nicht versucht hat mich zu vergewaltigen. Er hätte mich doch einfach nur nehmen müssen, stattdessen bat er mich drum und entschuldigt sich quasi im Voraus dafür.

„Es ist ganz einfach. Der Platzregen ist vorbei. Ich breite eine Decke auf dem Asphalt aus. Wir öffnen die Beifahrertür damit man uns nicht sehen kann, falls einer sich um die Zeit noch hierhin verliert. Du legst dich auf die Decke. Alles weitere geht von selbst."

„Sie machen mir aber kein Kind", sagte ich.

„Nein", ich ziehe IHN rechtzeitig raus. und duze mich, bitte. Ich bin der Franz."

Zwei Seelen, wohnten, ach, in meiner Brust. Einerseits war Franz ein wunderschöner Typ, sehr sexy, sehr höflich. Er war ein richtiger Mann, viel älter als ich und dennoch nicht alt. Aber kann man einem Mann trauen, wenn er behauptet er ziehe IHN raus bevor er kommt? Man hat schon von so vielen Fällen gehört, wo das Mädchen von solchen Versprechen einen dicken Bauch bekam. Andrerseits fand ich es an der Zeit mich deflorieren zu lassen. Und dieser Mann hatte alle Voraussetzungen dazu. Er hatte mich gebeten es mit mir treiben zu dürfen, er hatte mich nicht überrumpelt oder gar gezwungen.

„Mach mir aber kein Kind!," piepste ich.

„Sei beruhigt, mein allerliebstes Mäuschen. Ich mach dir's gut. Wir werden uns unser Leben lang an diesen Moment erinnern."

Er stieg aus, holte eine Decke aus dem Kofferraum, breitete sie auf dem Boden aus, bat mich auszusteigen und half mir den Sommerrock über den Kopf zu ziehen. Bis auf meinen Slip, war ich jetzt nackt. Dann trat er näher an mich ran, streichelte zart meine Brüste und ließ die Hände an meinem Körper entlang bis zu dem Höschen gleiten

„Den Slip, wollen wir doch auch ausziehen.", raunte er mir ins Ohr. Dann glitt er an meinem Körper entlang zu Boden setzte sich vor mir auf die Knie und sah sich meine Muschi an, die ich damals schon glatt rasiert hatte. Er saß vom schwachen Licht der Innenbeleuchtung angestrahlt andächtig vor mir, mit offenem Mund, wie ein kleines Kind, das erstaunt und bewundernd vor dem lang ersehnten, neuen Teddybären sitzt.

„Mein Gott, bist du schön. Leg dich hin, mein süßer Schatz", sagte er sanft.

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