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Apophis

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4. Des Rätsels Lösung

Als Mark gegen 13:30 Uhr nach Hause kam, schlug er genervt die Haustür hinter sich zu. Der Tag war definitiv nicht so gelaufen, wie er es sich gewünscht hatte. Zu Anfang war es ja noch ganz witzig gewesen die Gedanken der Menschen zu lesen, die sich um ihn herum befanden. Bei der Matheklausur war es dann schon nicht mehr so lustig: Er konnte sich aufgrund des Stimmengewirrs der in seinem Kopf herrschte nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Auch beschäftigten ihn die zurückliegenden Ereignisse so stark, dass er sich letztendlich wenig Hoffnung auf ein gutes Abschneiden bei der Klausur machte. Als er es in den folgenden Schulstunden dann geschafft hatte, die fremden Gedanken in seinem Kopf zu separieren und nur noch die hörte, auf die er sich konzentrierte, merkte er, dass die Stimmen immer leiser wurden. Zum Ende der Schule waren die fremden Stimmen ganz verstummt und er war wieder alleine mit seinen Gedanken, was er sehr bedauerte.

Missmutig ging er in sein Zimmer hinauf und warf seine Schultasche in die Ecke. Dann setzte er sich auf sein Bett und nahm den Stein aus seinen Nachttisch, um ihn sich bei Tageslicht einmal genauer anzusehen und um sein Geheimnis zu ergründen. Was ihm als erstes auffiel, war die angenehme Wärme und das Prickeln in seinen Händen, das von dem Stein auszugehen schien. Auch hatte das leise Rauschen in seinen Ohren wieder eingesetzt. Die Oberfläche des tiefschwarz glänzenden Steines war absolut glatt. Mark vermutete, dass die Wirkung des Steines, so sie denn von ihm ausging, immer nur zeitlich begrenzt wirkte. Um seine Theorie zu überprüfen, öffnete er seine Hose und zog sie, zusammen mit seinen Shorts, herunter.

Was er sah bestärkte seinen Verdacht: Sein Penis, der heute Morgen für ihn noch schier unglaubliche Abmessungen hatte, war so klein wie eh und je. Er nahm sein Glied in die Hand und knetete und massierte es. Doch auch nachdem es sich versteifte, wurde es nur unwesentlich größer und kam bei weitem nicht an die vorherige Größe heran.

Mark beschloss einen Selbsttest durchzuführen: Er legte sich das Fundstück in den Schoß, von wo aus das Prickeln das er in den Händen verspürte, sofort auf seine Erektion überging. Eine Größenänderung konnte er zunächst allerdings nicht feststellen. Erst als er sich darauf zu konzentrieren begann, fing seine Männlichkeit an zu wachsen. Innerhalb weniger Sekunden schwoll sein Penis an, bis es seine Wunschlänge erreicht hatte. „Ich denke das reicht mir", unterbrach er die weiteren Bemühungen an seinem Genital.

Froh darüber das Rätsel des Steines, bzw. dessen Wirkungsweise, gelöst zu haben, legte er diesen beiseite, umfasste seinen Schwengel mit der rechten Hand und bewegte sie auf und ab. „Das habe ich mir jetzt aber als Belohnung verdient", dachte er sich, dabei innerlich schmunzelnd.

„Dreh Dich, dreh Dich, looos dreh Dich doch", vernahm er plötzlich die Stimme seiner Schwester im Kopf. Er war so mit sich selber beschäftigt gewesen, dass er gar nicht gehört hatte, wie sie von der Schule nach Hause gekommen war. Oder war sie vielleicht schon vor ihm zu Hause?

Da er auf der Bettkante saß, mit dem Rücken zur Tür, war ihm entgangen, dass er seine Zimmertür nicht vollständig geschlossen, sondern nur angelehnt hatte. Mark beschloss so zu tun, als wenn er nichts bemerken würde und drehte sich, bis er mit ausgestreckten Beinen und heruntergelassener Hose vollständig auf dem Bett zu liegen kam. Seinen Penis rieb er dabei langsam, mit geschlossenen Augen leise vor sich hin stöhnend, weiter. „Och, ist das geil", freute sich Lilly, deren Wunsch in Erfüllung gegangen war. Sie stellte sich vor, wie es wäre den Schwanz ihres Bruders in die Hand, oder besser noch in den Mund zu nehmen. Mark konnte ihre Gedanken hören, als wenn sie zu ihm spräche. Seine Erregung nahm in gleichem Maße zu, wie die seiner Schwester.

Lilly hatte eine Hand in ihre Hose geschoben und fingerte sich die Scheide. Als sie ihre Klitoris berührte, hätte sie fast lauthals aufgestöhnt: „Lilly sei ruhig, nicht schreien. Er darf dich nicht hören. Leise, leiseee, leiiiseee...Lillylein", feuerte sie sich selber an.

Mark musste sich das Lachen bei diesen Worten verkneifen. Mit der rechten Hand zog er die Vorhaut komplett zurück, während er mit der Handfläche seiner Linken über die pralle Eichel rieb. Er hörte an den nur noch unzusammenhängenden Worten seiner Schwester, dass Lilly kurz vor dem Höhepunkt stand. Daraufhin erhöhte auch Mark seine Aktivitäten: Immer schneller rieb er mit der Handfläche über seine Eichel, dabei unterstützt von seiner rechten Hand, die stakkato artig auf- und abfuhr. „Ohh, jaaa...", stöhnte er laut.

Sein Stöhnen reichte aus, um seiner Schwester einen Orgasmus zu bescheren, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Knie knickten leicht ein und sie musste sich am Türrahmen abstützen, um nicht nach vorne ins Zimmer zu stürzen. Austretende Flüssigkeit nässte ihren Slip und ihre Jeans ein und hinterließ einen dunklen Fleck auf ihrer Hose. Ihren Blick hielt sie nach wie vor auf den Unterleib ihres Bruders gerichtet. „Komm, lass es spritzen. Spritz für mich...", hörte er Lillys Anfeuerungsrufe.

Als er zu ejakulieren begann, streckte er seine Beine durch und hob seinen Hintern leicht an. Mit einem absichtlich gestöhnten, wohlplatzierten „Lilly....", schoss Strahl um Strahl aus ihm heraus und traf ihn im Gesicht, auf Brust und Bauch. Er hörte, wie Lillys Gedanken Kapriolen schlugen: „Meinen Namen, er hat meinen Namen gesagt", dachte sie entzückt, „er hat beim onanieren an mich gedacht. Boah, wie viel Sperma da raus kommt. Das würde ich zu gerne ablecken, oder besser noch, er spritzt es mir gleich in den Mund".

Mark lauschte mit geschlossenen Augen den Worten seiner Schwester. Dabei hielt er seinen Penis auch weiterhin in der Hand, bis dieser erschlafft auf seinem Bauch lag. Die letzten Worte die er vernahm, als Lilly sich langsam und leise in ihr Zimmer zurückzog, waren: „Den muss ich mir holen, ich will ihn haben, ICH WILL IHN HABEN...!" Achselzuckend nahm er die bereitgelegte Packung Papiertaschentücher vom Nachttisch und begann sich zu säubern.

5. Veränderungen

Von dem Tag an veränderte sich Marks Leben komplett. Das Erste was er morgens tat, war sich mit Energie aus dem Stein aufzuladen. Er lernte diese Energie einzusetzen und zu seinem Vorteil zu nutzen. Das begann bereits in der Schule, wo er sich das Wissen aus den Köpfen seiner Lehrer und (der guten) Mitschüler aneignete und so seine Noten rapide verbesserte. In der Schule und in seiner Freizeit wurde er ein noch beliebterer Mitmensch, als er ohnehin schon gewesen war. Er wusste immer was von ihm erwartet wurde, was für Probleme und Wünsche seine Gegenüber hatten und konnte entsprechend darauf reagieren und danach handeln.

Bei den Mädchen war er der Hahn im Korb, da er seine anatomischen Vorzüge deutlich sichtbar mit sich trug. Doch außer einiger gelegentlicher „One-night stands", war für ihn noch keine feste Beziehung dabei herausgesprungen. Er legte es auch gar nicht unbedingt darauf an, seine Gedanken kreisten um „seine kleine Lilly".

Das was zunächst nur ein wenig Provokation und Spaß gewesen sein sollte, entwickelte sich auf Betreiben von Lilly zu einer für ihn ernsten Sache. Es begann damit, dass sie immer häufiger dann im Bad auftauchte und auf die Toilette musste, wenn er gerade unter der Dusche stand oder in der Wanne lag. Ihren Gedanken, die sie bei ihren unnötig in die Länge gezogenen Sitzungen hatte, konnte er entnehmen, dass sie versuchte möglichst viele Blicke auf sein Glied zu erhaschen, um sich mit Masturbationsphantasien zu versorgen.

Hatte sie ihr Geschäft erledigt, ließ sie sich beim trockentupfen mit dem Toilettenpapier viel Zeit: „Schau her zu mir Mark, wie ich meine Scheide reibe. Ich wünschte, Du könntest das mit Deiner Zunge für mich übernehmen und mir anschließend Deinen Schwanz reinschieben", waren mehr als nur einmal ihre Gedanken dabei. Saß er mit der Tageszeitung auf der Toilette, kam es gelegentlich vor, dass Lilly hereinplatzte und unbedingt Duschen musste, weil sie ja sooo schwitzte. Sie zog sich dann, ihre Vorderseite ihm zugewandt, ungeniert vor ihm aus, so dass er einen perfekten Ausblick auf ihren großen Busen und ihren schwarzen gestutzten Busch, der ihre Schamgegend zierte, hatte. Ihre Kleidung, die sie dabei achtlos auf dem Boden verstreute, sammelte sie anschließend mit leicht gespreizten Beinen und herausgestrecktem Po, in gebeugter Haltung auf.

Sie trug tagsüber, solange ihre Mutter nicht zu Hause war, meistens ein knallenges T-Shirt ohne BH und Stretch-Shorts, in denen sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Nach ihrer Aussage, war ihre leichte Bekleidung den vorherrschenden sommerlichen Temperaturen geschuldet.

Immer wieder suchte sie einen Vorwand, um in die Nähe ihres Bruders zu kommen. Mal forderte sie ihn auf gemeinsam mit ihr das Mittagessen zuzubereiten, mal bat sie ihn um Hilfe bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Die Gedanken, die Mark bei ihrem Zusammensein empfing, sprachen allerdings eine andere Sprache. Meist handelten sie davon, was sie alles mit ihm anstellen würde, wenn er sie denn ließe. Für jeden Gefallen den er ihr tat, nahm sie ihn in den Arm, küsste und herzte ihn, rieb ihre Brüste unauffällig an ihn und zeigte ihm so ihre Dankbarkeit. Mark sah sich den permanenten, audio-visuellen Angriffen seiner Schwester ausgesetzt, die ihn im Laufe der Zeit mürbe machten. Er konnte nur noch an Lilly denken.

Und so begann auch er sich immer ungezwungener und freier vor Lilly zu bewegen. Sein schlechtes Gewissen versuchte er dadurch zu beruhigen, dass er sich einredete, dass ja schließlich nichts Schlimmes passierte: „Gucken wird ja wohl noch erlaubt sein, auch wenn es die eigene Schwester ist".

Immer wenn sie in seiner Nähe war und er ihre Gedanken hören konnte, versuchte er ihrem Wunsch zu entsprechen. Dabei musste er allerdings höllisch aufpassen, dass er sich und seine Fähigkeiten nicht verriet. Als sie sich zum Beispiel bei seiner Hausaufgabenhilfe einmal wünschte seinen Penis zu sehen, bekleckerte er sich absichtlich mit Mineralwasser. So hatte er einen Grund, in ihrem Beisein seine Hose und Unterhose auszuziehen und zu wechseln. Da ihre Gedanken bei diesem Anblick Amok liefen, beschloss er ihr einen weiteren Gefallen zu tun und wählte absichtlich seine engste Unterhose aus. Mit den Worten: „Es ist so warm hier drin. Ich hoffe Du hast nichts dagegen, wenn ich auch bloß Shorts trage?", setzte er sich dann wieder zu ihr an den Schreibtisch. Ihren Gedanken konnte er entnehmen, dass er mit seiner Kleiderwahl voll ins Schwarze getroffen hatte. Lilly sah verstohlen nur noch auf seinen sich abzeichnenden imposanten Penis und hörte ihm nicht mehr zu. „Wenn ich nicht so feige wäre, würden ich Mark am liebsten meine Hand in die Hose schieben und ihn streicheln", dachte sie, „Oh Gott, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich werde ja schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich hinterlasse ich keinen nassen Fleck auf dem Stuhl. Wie gerne würde ich ihn einmal richtig auf den Mund küssen, mit Zunge und allem".

Mark führte die nächsten 30 Minuten einen Monolog, wobei er sich keine Hoffnungen machte, dass von seinen Ausführungen auch nur ein einziger Satz bei seiner Schwester hängenblieb. Nötig hatte Lilly seine Hilfe bei schulischen Belangen sowieso nicht, da sie in ihrer Klasse bereits zu den Besten gehörte. Die Mittlerweile fast schon routinemäßige Hausaufgabenhilfe, war Teil des Spieles „sehen und gesehen werden" und um die Nähe des anderen genießen zu können.

Wenn Lilly masturbierte, tat sie das nur noch mit angelehnter Tür. Mark sah ihr dabei häufig durch den Türspalt zu und genoss den Anblick. Meist gab er durch ein verräterisches Geräusch zu erkennen, dass er sie dabei beobachtete. An ihren Gedanken merkte er, dass es Lilly einen besonderen Kick gab, wenn sie wusste, dass ihr Bruder hinter der Tür stand. „So ist es gut mein Schatz", phantasierte sie dann, „schieb mir Deine Finger tief rein in meine nasse Höhle. Du machst das soo guut...Steck mir auch einen Finger in meinen Hintereingang".

Bei ihren Orgasmen verspritzte Lilly in kleinen Schüben etwas Nektar und sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und auf ihrem Dekolleté, sowie eine Schnappatmung. Für Mark war das das Zeichen sich zurückzuziehen, um es seiner Schwester gleichzutun. Dass auch er bei seinen Aktivitäten beobachtet wurde, versteht sich von selbst...

6. Ein verhängnisvoller Nachmittag

Es war an einem Freitagvormittag. Mark hatte bereits nach der 4. Stunde schulfrei und freute sich auf das bevorstehende Wochenende. Die Luft war schwül-warm als er das Schulgebäude verließ und zu den Fahrradständern ging. Auf dem Weg nach Hause erwischte ihn dann auch prompt ein Platzregen, der ihn bis auf die Haut durchnässte.

Zu Hause angekommen, stopfte er als erstes seine nasse Kleidung in den Wäschetrockner. Dann ging er, nackend wie er war, in die Küche und schenkte sich ein Glas Orangensaft ein. Auf dem Küchentisch entdeckte er eine Nachricht von seiner Mutter: „Wartet nicht auf mich, es kann heute Abend spät werden. Wir haben wieder mal Verlagssitzung :-( Kuss Mama". Als er sein Glas geleert hatte, beschloss Mark zur Abkühlung eine Dusche zu nehmen. Danach legte er sich, nur mit einer Unterhose bekleidet, auf sein Bett und döste ein wenig vor sich hin.

Das Schlagen der Haustür weckte ihn und Mark sah auf die Uhr: Diese zeigte 13:30 Uhr an. Als er Lilly weinen hörte, sprang er aus dem Bett und trat auf den Flur. Völlig durchnässt und humpelnd kam Lilly gerade weinend die Treppe hoch. Die nassen Haare klebten ihr wirr im Gesicht. „Was ist mit Dir denn los?", fragte Mark sie erschrocken. „Ich bin mit dem Fahrrad auf dem nassen Asphalt gestürzt", weinte Lilly. „Du Idiot", dachte sie dabei, „nur weil ich an Dich gedacht habe und abgelenkt war, habe ich den Ast nicht gesehen und mich auf die Nase gelegt".

Mark ging zu ihr und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. „Mein armer Schatz", sagte er, „hast Du Dir sehr schlimm wehgetan?" „Ich bin auf mein rechtes Bein gefallen und über die Straße gerutscht", schluchzte Lilly, „mein Oberschenkel brennt wie Feuer und ich kann kaum noch laufen. Meinen Minirock kann ich auch wegschmeißen, die Blutflecken bekomme ich nie mehr raus". „Ich sehe mir das einmal an", beruhigte Mark sie, „Geh doch schon mal in Dein Zimmer und ziehe Deine nassen Klamotten aus, damit Du Dich nicht erkältest. Ich hole nur schnell ein Handtuch zum drauflegen".

Als Mark mit dem Handtuch in Lillys Zimmer kam, stand seine Schwester verloren, nur mit BH und Slip bekleidet, im Raum. Mark bereitete das Handtuch auf dem Bett aus und befahl ihr sich daraufzulegen. „Zeig mal her, wo hast Du Dich denn verletzt?", fragte er. Lilly drehte sich leicht auf die linke Seite und offenbarte ihm ihr ganzes Elend. Ein großer blauer Fleck zierte ihren rechten Oberschenkel. Die Haut war bis zur Hüfte hoch aufgescheuert und blutete leicht. „So schlimm sieht das gar nicht aus", lächelte er sie an, „Ich werde die Wunde ein wenig reinigen und dann Heilsalbe auftragen. In ein paar Tagen wirst Du nichts mehr davon sehen können".

Aus dem Badezimmer holte Mark einen feuchten Lappen und die Salbe und setzte sich neben Lilly auf die linke Seite des Bettes. Deren Tränen waren mittlerweile versiegt und sie sah ihren Bruder erwartungsvoll an: „Sei aber bitte vorsichtig, das tut bestimmt weh". „Wenigstens lenkt mich Dein Anblick ein wenig ab", dachte sie dabei. Vorsichtig tupfend begann Mark die Wunde zu reinigen und das Blut zu entfernen: „Geht es so, oder tue ich Dir weh?", fragte er seine Schwester, die ihm interessiert dabei zusah. „Nein, ich spüre fast überhaupt nichts, so wie Du das machst", erwiderte Lilly. „Ich wünschte mir, Du würdest mich am ganzen Körper so zärtlich berühren". Mark nahm ihre Gedanken erfreut zur Kenntnis und beschloss in die Offensive zu gehen: „Kannst Du Deinen Slip etwas herunterziehen, damit ich überall an die Wunde herankomme?", fragte er.

Lilly drehte sich zurück auf den Rücken, hob ihren Po leicht an und zog sich langsam den Slip aus. Dabei war sie sorgsam darauf bedacht ihre Wund nicht zu berühren. Mit einem: „Den kann ich sowieso entsorgen", feuerte sie ihren Slip in Richtung des Papierkorbes. Sie drehte sich wieder etwas auf die linke Seite, damit Mark mit der Wundversorgung fortfahren konnte. „Das ist so schön, wie Du mich berührst. Meinen Nippel werden schon ganz steif und meine Muschi fängt an feucht zu werden. Wie gerne würde ich mich auf Dein Gesicht setzen, um mir von Dir meine Möse lecken zu lassen". Lillys Gedanken wurden durch den weiblich intensiven Geruch untermauert, der sich, von ihrem Unterleib ausgehend, im Raum auszubreiten begann.

Der Geruch, in Verbindung mit dem Anblick ihres knackigen Hinterns, führte dazu, dass Mark eine Erektion bekam. „Sein Penis wird nur meinetwegen steif", freute sich Lilly, die ihm über ihre rechte Schulter zusah und dabei auch immer wieder in seinen Schoß schaute. „Ich glaube, ich muss meinem Süßen mal was Richtiges zum anschauen bieten", beschloss sie. „Ich muss mich mal anders hinlegen", fing sie an ihren Plan in die Tat umzusetzen, „mein linkes Bein schläft schon ein". Mark musste bei ihren Worten schmunzeln und er entschied sich ihr Spiel mitzuspielen: „Leg Dich ruhig so hin, wie es für Dich bequem ist".

Lilly drehte sich noch weiter auf die linke Seite, bis sie schon fast auf dem Bauch lag. Ihr verletztes rechtes Bein winkelte sie an, während sie das linke Bein gerade ließ. Dadurch hatte Mark eine gute Sicht auf die Vagina und die Rosette seiner Schwester. Er sah die schimmernde Feuchtigkeit, die sich auf ihren Schamlippen abzuzeichnen begann. Die inneren kleinen Labien schauten frech hervor. „So ist es besser", sagte sie, „ich hoffe Du kommst noch an die Wunde ran". „Kein Problem", bestätigte Mark, „ich bin sowieso gleich fertig. Ich muss nur noch die Heilsalbe auftragen".

Er drückte eine kleine Menge Salbe auf seinen Zeigefinger und fing an sie vorsichtig auf die betroffene Hautpartie aufzutragen. Den Blick hielt er dabei stets auf die Scham seiner Schwester gerichtet. Sein Penis war zwischenzeitlich zu voller Größe angewachsen. Die Eichel schaute schon oben aus dem Bund seiner Unterhose heraus. Mark bekam davon allerdings nichts mit, so sehr hatte der sich ihm bietende Anblick gefangengenommen.

Lilly hingegen sah sehr wohl den Aufruhr in der Unterhose ihres Bruders. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", dachte sie, „gleich beuge ich mich rüber und nehme dieses Prachtstück in den Mund. Oh scheiße, wenn ich doch nur nicht so feige wäre". „Weißt Du eigentlich", unterbrach Mark Lillys Gedanken, „dass ich Dir voll zwischen die Beine, auf Deine Muschi sehen kann?" Lilly dachte: „Wenn Du wüsstest, was ich bei Dir alles sehen kann" und sagte laut: „'Tschuldigung, ich kann mich leider nicht anders hinlegen. Ist der Anblick so schlimm für Dich?" „Nein nein", sagte Mark schnell, „so war das gar nicht gemeint. Du hast eine sehr schöne Scheide, für die wahrscheinlich jeder Mann einen Mord begehen würde. Aber ich bin Dein Bruder und möchte Deine Lage nicht ausnutzen, darum habe ich Dich darauf hingewiesen". „Das ist lieb von Dir", erwiderte Lilly, „aber da wir beide erwachsen sind denke ich, dass wir mit dieser Situation umgehen können". „Was glaubst Du eigentlich, wofür ich das Ganze hier mache? Bitte, bitte, bitte, streichel endlich meine Möse. Ich halte das nicht mehr lange aus".

Mitten in ihre Gedanken hinein, gab Mark ihr einen leichten Klaps auf den Po: „Fertig! Bleib aber noch ein bisschen so liegen, damit die Salbe einwirken kann". Lilly versuchte ihre Enttäuschung darüber zu verbergen, dass die Behandlung schon vorbei war: „Vielen Dank, das hast Du toll gemacht. Die Schürfwunde tut schon gar nicht mehr so doll weh".

„So eine Chance bekomme ich so schnell nicht wieder", dachte sie.

„Kannst Du mir noch einen Gefallen tun?", fragte sie ihren Bruder mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Für Dich mache ich alles, Kleines", entgegnete Mark, „was möchtest Du denn?" Lilly nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Ich glaube, ich habe mir beim Sturz auch noch meinen Oberschenkel gezerrt. Ich spüre jedenfalls so ein schmerzhaftes Ziehen. Kannst Du mir noch eine kleine Massage geben? Nur solange, bis die Salbe eingezogen ist", „...und dann bist Du bitte lieb zu mir und bumst mich durch, bis ich um Gnade winsele".