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April in Dänemark

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Wie schon so oft in den letzten Jahren...
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Wie schon so oft in den letzten Jahren, reift wieder mal die Sehnsucht, im April nach Dänemark zu reisen.

Dort gibt es wunderschöne Ferienhäuser zu mieten, wenn man es wünscht, mit allem ausgestattet was das Herz begehrt. Whirlpool, Sauna, Solarium, Schwimmbad und wildromantischem Kamin. Genau das Richtige also für gestresste Menschen.

Die wunderschöne Küste in der Nähe von Söndervig lädt zu langen Spaziergängen am weiten Strand ein. Hierbei lässt es sich herrlich und ausgiebig schnacken. Schön dick und warm eingemummelt kann man sich dabei den Wind herrlich um die Ohren wehen lassen. Die Brandung mit ihrem Rauschen wirkt beruhigend für Geist und Seele. Man hat das Gefühl, durch das raue Klima einer gesunden inneren Frühjahrsreinigung. Sauerstoff pur für den Körper.

Und Dänemark ist auch immer in all den Jahren ein wunderschönes Gemeinschaftserlebnis gewesen, immer mit wechselnden Akteuren, aber immer schön und erholsam, aber auch reizvoll, mitunter pikant!

Nun haben wir beide und ein befreundetes Ehepaar, Dietmar und Ute, uns entschlossen dieses Jahr dem Ruf der Sehnsucht zu folgen. Ich bekomme den Auftrag mich nach einem Haus umzusehen, frei nach dem Motto: Du weißt am besten was wir suchen, hat doch bisher immer geklappt. Die neue Technik macht einiges möglich.

Schnell ist übers Internet ein passendes Haus gefunden und gebucht. Bequem und schnell. Ich bin ganz stolz, dass ich dies alles aus meinem kleinen Schlafzimmer, in dem der PC steht, erledigen kann.

Nun kann das Planen und Vorfreuen anfangen.

Zwei Wochen später.

Alle Aufgaben, wer was mitbringt sind problemlos verteilt worden und wenn etwas vergessen wird, ist das auch kein Beinbruch, denn wir fahren ja schließlich nicht ans Ende der Welt.

Ganz früh am Morgen kommst Du mit Deinem Gepäck zu mir. Frische Brötchen für ein schnelles Frühstück hast Du uns auch mitgebracht. Freudig fallen wir uns in die Arme und begrüßen uns mit einem ausgiebigen Kuss.

Aber dann muss erst etwas getan werden. Während ich schnell das Frühstück richte belädst Du Dein Auto mit unserem Gepäck.

Als wir kurze Zeit später unseren Tee trinken und Marmeladenbrötchen genießen, streichelst Du mit lieb über die Wange und siehst mich sehnsüchtig an. „Ich würde jetzt gern mit Dir bevor wir losfahren noch ein bisschen Kuscheln.”

„Lass uns lieber losfahren! Nachher ist die Autobahn Richtung Hamburg dicht und wir stehen unnütz lange im Stau. Dann ärgern wir uns nur!”

Noch kurz die Küche aufgeklart und schon sind wir unterwegs.

Die Fahrt wird kurzweilig, die Sonne scheint und der große Reiseverkehr hat auch noch nicht eingesetzt. Die erste Strecke lässt Du mich fahren. Ab und zu legst du deine linke Hand auf mein rechtes Bein. Manchmal wandert sie frech ein bisschen höher Richtung Schoss. „ Stört dich das beim Fahren? Ich hoffe unsere gemeinsamen Tage mit Dietmar und Ute werden schön werden. Ich kenn die Beiden ja noch nicht so gut. Bin mal gespannt, ob das Alles was du mir bisher so über entspannende Tage in Dänemark erzählt hast, stimmt.”

Du bist seit Tagen bereits ganz aufgeregt, wie du mir heute Morgen noch gestanden hast, da du hoffst Zeuge einer zärtlichen Begegnung werden zu können.

Ich wende dir mein Gesicht lächelnd zu und erwidere: „ Wart es ab! Die Beiden sind ganz lieb. Du wirst es genießen.”

An der Grenze ist Fahrerwechsel. Auch in Dänemark ist um diese Zeit nicht viel los.

Am Nachmittag kommen wir wohlbehalten vor unserem Ferienhaus an.

Zu unserer Überraschung sind Dietmar und Ute schon da.

Und die Beiden waren schon fleißig. Sie haben bereits eingekauft, Holz für den Kamin besorgt und diesen auch schon angemacht, denn im Haus ist es bei ihrer Ankunft empfindlich kalt gewesen.

Zur Begrüßung fallen Ute und ich uns herzlich in die Arme, denn wir kennen und seit Jahren. Wir beide teilen unsere Gedanken und Erlebnisse und manches Geheimnis offen miteinander. Haben auch schon das eine oder andere intime Erlebnis zusammen erlebt, von denen ich dir schon so manches Mal erzählt habe, Dietmar weiß aber, wie ich denke nichts davon.

Auch du nimmst Ute herzlich in den Arm und hauchst ihr einen artigen Begrüßungskuss auf die Wange. „ Auf dass es schöne Tage mit uns werden!”

Dietmar wird von dir kameradschaftlich mit einem kräftigen Schulterklopfer in den Arm genommen. „ Bei unserer netten weiblichen Begleitung kann eigentlich nichts schief gehen. Wir sind seit Jahren ein eingespieltes Team, “ beruhigt Dietmar deine Befürchtung.

Wir laden schnell dein Auto aus. Draußen nimmst du mich herzlich in den Arm. „ Die Beiden sind sehr nett. Ich glaube wir vier werden uns zusammen sehr wohl fühlen. Ich freue mich, dass ich mit euch mitgefahren bin! Erst hatte ich ja meine Zweifel. Aber jetzt nach der lieben Begrüßung ....!”

In der Zeit, in der wir das Auto geleert haben, haben die beiden Tee bereitet und wunderbaren dänischen Plunder auf den Tisch gebracht. Es wird gemütlich geplauscht.

„ Lasst uns heute noch kurz an den Strand gehen und die herrliche Abendsonne genießen. Während wir unterwegs sind kann die Sauna doch schon aufheizen. Nichts ist doch schöner als durchgefroren zurückzukommen und zwei, drei Saunagänge zu genießen” äußere ich meinen Wunsch.

Alle seid ihr einverstanden. Wie ziehen uns warm an und machen uns Richtung Strand auf den Weg. Wir durchqueren den Dünengürtel. Die Farben im Abendlicht sind herrlich klar und Gold gefärbt. Der Wind hat sich zum Abend hin ein wenig gelegt. Sanft weht nur noch eine kühle frische Meeresbrise aus Westen. Die Sonne steht bereits schon tief am Himmel. Sie hat diesen über dem Horizont leuchtend rot und die Gischt der Wellen rosa gefärbt. Wir vier setzen uns Arm in Arm in eine windgeschützte Mulde in den Dünen mit Blick auf das Meer.

Irgendwie fühlen wir uns wieder wie mit 18, als wir auch immer sehnsüchtig Sonnenuntergänge mit unseren Freunden angesehen haben.

Die Stimmung ist romantisch. Jedes Paar sitzt eng aneinander gekuschelt im weichen, feinen Dünensand. Von mir fällt in diesem Moment sämtlicher erlebter Stress der letzten Wochen mit einem tiefen Seufzer ab.

Ich bin angekommen. Glücklich lächle ich dich an. „Herrlich, das ich mit dir hier sein kann. Ich liebe dich!” Flüstere ich dir ins Ohr. Du streichelst versonnen mit einer Hand über mein Gesicht und lässt die Hand am Kinn ruhen. „Ich bin auch glücklich darüber!” Sanft berühren deine Lippen meine. Erst neckend, dann küsst du mich leidenschaftlich. Deine Zunge dringt fordernd tief in meinen Mund. Zärtlich sauge ich an ihr. Ich streichle dein Gesicht, während deine Hand hinabgleitet um meinen Busen unter der dicken Kleidung zu ertasten. Ich spüre erregt wie sich sofort die Spitzen lustvoll aufrichten.

Sehnsüchtig lehne ich mich eng an dich.

Dietmar und Ute betrachten unsere Zärtlichkeit interessiert. „Schön, dass man sich immer wieder so wunderbar verlieben kann!” kommentiert Dietmar den Anblick. Da kann man ja als altes Ehepaar ja fast schon neidisch werden.”

„Na, komm”, protestiert Ute ihm „wir sind auf unsere alten Ehe-Tage auch noch ganz schön leidenschaftlich. Ich kann mich jedenfalls nicht über dich beschweren!”

Für diese lieben Worte nimmt Dietmar seine Ute ganz fest in den Arm und sie bekommt von ihrem Dietmar auch einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Zufrieden mit uns und der Welt lächeln wir vier uns an und rücken eng aneinander.

Wir beiden Frauen in der Mitte, warm gehalten von zwei lieben Männern links und rechts.

Schließlich geht die Sonne glühend unter. Sie bietet uns an unserem ersten gemeinsamen Urlaubstag ein wunderbares und romantisches Schauspiel. Die Welt da draußen ist weit weggerückt.

Arm in Arm und eng umschlugen machen wir Vier uns glücklich auf den Heimweg.

Im Haus angekommen, machen Ute und ich uns gleich für die Saunagänge fertig. Ihr Beiden habt plötzlich keine Lust mehr. „Nee, geht man allein und lasst uns Männer man hier in Ruhe vor dem Kamin bei einem Glas Rotwein sitzen und ein bisschen schnacken, wir machen es uns auch bequem!”

Etwas enttäuscht, aber nicht böse gehen Ute und ich nun allein schwitzen.

Die Sauna hat gerade die richtige Temperatur erreicht. Wir setzen uns nebeneinander auf die mittlere Bank.

„Die Beiden werden sich, glaube ich, prächtig verstehen. Lass sie man schön vor dem Kamin Männergespräche führen. Wer weiß’ wofür das noch alles gut sein wird!” freue ich mich.”

„Ja, das glaube ich auch. Dietmar war zuhause schon ganz neugierig darauf, was das wohl für ein Knabe ist, den du da mitbringen wirst. Du weißt doch auch, dass ich ihm ja schon so einige Dinge erzählt hatte. Deshalb sind wir heute früh auch viel eher als besprochen losgefahren. Er wollte unbedingt das Empfangskomitee für euch Beide machen. Die Tage werden herrlich werden! Ich hab das so im Gefühl!”

Nach einer viertel Stunde wird uns die Wärme zuviel. Wir wickeln uns in die großen Badetücher und schnappen kurz frische Luft ehe wir uns unter der kalten Dusche abkühlen. Wir rubbeln uns gegenseitig die Rücken trocken. Leise hauche ich Ute einen leichten Kuss in den Nacken.

„Weißt du noch in Schweden, die herrliche Sauna am See! Wie wir dort unbeobachtet nackt schwimmen konnten.”

Auch Ute bekommt leuchtende Augen bei der Erinnerung an die schönen Tage dort.

Selig sinken wir uns in die Arme. Sanft berührt ihr kleiner Busen meinen. Ute nimmt meine linke Brust vorsichtig in die Hand, wiegt sie leicht hin und her. Sie blickt mir zärtlich in die Augen, dann küsst sie mich liebevoll auf den Mund. Erschauernd halte ich still, genieße ihre freche Zunge, die in meinen Mund hinein schlängelt. Sanft sauge ich an ihr. Wir trennen uns wieder, dann beugt sie ihren Kopf vor, öffnet den Mund und saugt sanft an meiner Brustspitze. Im Nu ist diese hart und fest aufgerichtet. Unwillkürlich muss ich leise stöhnen. „Das geht ja immer noch so schnell bei dir. Ich liebe diese Titten! Weiß er eigentlich davon?” fragt Ute mich neugierig.

„ Du weißt doch, dass ich ihm davon erzählt habe, dass wir Beide schon Schönes miteinander erlebt haben. Es hat ihn mächtig angetörnt. Ich glaube fast, am liebsten würde er gern mal Mäuschen spielen. Weiß Dietmar eigentlich Bescheid? frage ich.

„Direkt gesagt habe ich ihm nichts. Aber manchmal denke ich er weiß es. Nach dem Motto: Er genießt und schweigt! Na wir werden sehen.”

Wir hüllen uns züchtig in die bereitgelegten Bademäntel. Als wir das Wohnzimmer betreten, sitzt ihr entspannt, ebenfalls in kuscheligen Bademänteln gehüllt, vor dem Kamin, dessen Feuer knistert und glüht, behagliche Wärme verstrahlt. Ihr beide schweigt plötzlich. Über was ihr wohl gesprochen habt?

Ihr lächelt uns jedenfalls aller freundlichst an und reicht jeder ein halbgefülltes Rotweinglas.

Dietmar hat es sich halb liegend auf dem Sofa mit einigen Kissen im Rücken bequem gemacht. Du sitzt sehr entspannt in einem tiefen Sessel direkt daneben, vor dem gemütlichen Kamin.

Ute meint: „Ach, liegen ist jetzt auch schön!” und begibt sich zum Sofa auf dem ihr Dietmar liegt. Sie schiebt ihm sanft die Beine auseinander und setzt sich dann zwischen seine geöffneten Schenkel. Streckt sich lang aus und lehnt sich zurück. Sofort platziert er seine freie Hand auf der Wölbung unter ihrem Bademantel. Sie schließt genüsslich die Augen und lässt sich sanft von ihm streicheln.

Ich hingegen möchte die Wärme des Kamins genießen und schnappe mir ein großes Kissen, das ich zwischen deinen Füssen platziere. Im Schneidersitz hocke ich mich nieder und lehne mich kuschelbedürftig an dich an, denn die kurze zärtliche Berührung eben im Bad durch Ute hat mich leicht hitzig gemacht, ich spüre die Erregung wollüstig in meinem Schoß.

Das kannst du allerdings nicht wissen, beugst dich aber vor und setzt mir einen liebenden Kuss an den Hals hinter das Ohr. Es kribbelt angenehm bis sonst wo hin. Eine Hand fährt in den Ausschnitt des Bademantels und ertastet die immer noch frech aufgerichtete Spitze meines kleinen Busens.

„Was ist da denn in der Zwischenzeit passiert!” hauchst du mir neugierig ins Ohr. als du die kleine harte Spitze fühlst und ahnst, dass in der Sauna vielleicht etwas Schönes, Verbotenes passiert sein könnte.

Ich lege meinen Kopf ganz weit zurück auf deinen Schoß und biete dir ergeben meinen Hals dar. Mit beiden Händen gleitest du nun sanft den gestreckten Hals hinab zur Brust. Schiebst mit beiden Händen den Bademantel auseinander, so dass du nun freie Sicht auf beide Brustspitzen hast. Du nimmst jede Brust zärtlich in eine Hand und schaukelst sie sanft hin und her. Dann beginnst du mit je Daumen und Zeigefinger die Spitzen zu zwirbeln, zu drücken und sanft zu quälen. Sehnsüchtig halte ich still, wölbe mich den liebkosenden Händen entgegen.

„Ich liebe diese kleinen Dinger!” flüsterst du, aber nicht leise genug, denn Ute hat sehr wohl verstanden, dass dies eine ganz bestimmte Anspielung von dir auf eine Urlaubsgeschichte sein soll.

„Du weißt ja gut Bescheid. Es ist schön, dass wir beide eine gewisse Leidenschaft teilen.” Kommt es von ihr aus Richtung Sofa direkt daneben.

„Deine Titten liebe ich auch, sie sind so herrlich weich und warm”, schwärmt Dietmar.

So kommt es, das Ute und ich allerliebst gestreichelt werden.

Da Ute und ich die Augen genießerisch geschlossen haben und uns verwöhnen lassen, tauscht ihr beide unbemerkt von uns verschwörerische Blicke aus. Ob das wohl das Thema war, welches ihr gerade besprochen habt, das erstarb, als wir beide das Wohnzimmer betraten?

Aus Richtung Sofa ist bald leises Stöhnen zu hören. Die Laute sind mir aus trauten Stunden wohlbekannt.

„Ich glaube, deine Freundin braucht ein wenig Hilfe und Unterstützung!” flüsterst du mir ganz leise ins Ohr. „ Ich würde endlich zu gern sehen, wie du sie leidenschaftlich verwöhnst. Dietmar hat bestimmt nichts dagegen, da bin ich ganz sicher. Sei lieb, erfüll mir diesen kleinen Wunsch. Ich werde zur Belohnung später ganz, ganz lieb zu dir sein.”

Unsicher blicke ich zu Dietmar hinüber. Von euren geheimen Absprachen habe ich ja keine Ahnung. Erstaunt stelle ich fest, dass er mir zustimmend lächelnd zunickt.

Etwas verlegen stehe ich auf und drehe mich zu dir um. Setze mich mit gespreizten Beinen auf deinen Schoss und umarme dich. „Komm trau’ dich, hab keine Angst.”

Dein Kopf beugt sich herunter und du saugst begierig an meinem Busen, hältst mich mit einem Arm fest umschlungen. Mit der Zunge neckst du erregend das Wärzchen. Du weißt genau dass ich dann nichts und niemandem widerstehen kann. Leise stöhnend halte ich für eine Weile still. Genieße die Liebkosung vor allen Augen. Ich spüre, wie ich immer geiler werde, die Scheide erregt anschwillt und feucht wird.

Gleichzeitig spüre ich, wie sich dein herrliches Glied aufrichtet und unter deinem Bademantel gegen meinen Schoß drückt.

Doch dann mache ich mich mutig auf den Weg zu meiner langjährigen Freundin, die wie dahingegossen, lasziv zwischen Dietmars Beinen liegt, mit der ich schon so manche intime Stunde verbracht habe.

Ich knie mich langsam zwischen ihre Schenkel, öffne den Gürtel des Bademantels und schiebe dessen beide Hälften vorsichtig beiseite. Die reizenden Brüste, der Leib, der Schoß, die hübschen Beine sind sichtbar. Ute liegt nun aufreizend entblößt vor mir.

Du hast inzwischen deinen Sessel zu uns hergedreht, damit Du entspannt dem Schauspiel folgen kannst.

Dietmar streichelt mit einer Hand liebevoll mein Gesicht und schiebt mir seinen Zeigefinger provozierend zwischen die Lippen. Erregt sauge ich an ihm. Eine intime Geste vor Deinen Augen, die mich ebenfalls erregt und Dir allerdings verrät, dass ich auch mit Dietmar schon früher heimliche Zärtlichkeiten ausgetauscht habe. Dann legt er seine Hand auf meinen Hinterkopf und führt mich befehlend zu Utes kleinen Titten.

„Ich will sehen wie du sie leckst und küsst” er ist ganz aufgeregt. Wahrscheinlich hat er immer schon davon geträumt einmal zusehen zu dürfen, wie zwei Frauen miteinander schmusen.

Ute öffnet die Augen, hebt leicht den Kopf. Die Erregung lässt alle Hemmungen beiseite. Ich beuge mich ihr ebenfalls entgegen und küsse sanft und zart ihre Lippen. Sauge vorsichtig an der Oberlippe, bald an der Unterlippe. Fahre mit der langen Zunge die Konturen ihres Mundes nach. Stöhnend hält sie still. Dann gibt es kein Halten. Ich schiebe ihr leidenschaftlich meine Zunge tief in den Mund. Begierig saugt sie an ihr. Nun wechseln wir teils zärtlich, teils leidenschaftliche Küsse vor euren Augen, das Licht des flackernden Kaminfeuers beleuchtet die erregende Szene.

Dann richte ich mich auf und betrachte die vor mir liegende nackte und mir nun hilflos ausgelieferte Frau. Mit den Händen berühre ich zart ihren kleinen Busen. Streichle sanft darüber, schaukle die mir wohlbekannten, kleinen süßen Brüste leicht hin und her. Erregt wölbt sie ihren Körper mir entgegen. Sie ist sich bewusst, dass drei liebe Menschen sie begierig beobachten und sehen wollen wie sie verwöhnt wird und wie sie es vielleicht genießt.

„Leck ihre kleinen geilen Titten! Ich will deine Zunge sehen wie du sie damit erregst!” kommen erregte Anweisungen von dir.

Ich gehorche und biete dir das gewünschte Schauspiel mit der Zunge. Wollüstig lecke ich mit feuchter Zunge abwechselnd über die beiden harten, inzwischen steif aufgerichteten Warzen. Aber der Busen ist so schön anzufühlen, dass ich nicht widerstehen kann und begierig an ihm saugen muss, bis er meinen Mund ausfüllt.

Stöhnend hält sie still, wimmert leise.

Dann wandert mein Kopf tiefer. Mit der Zunge fahre ich ihr neckend über den Bauch tiefer bis in die Lenden. Dietmar knetet derweil die Titten seiner Frau, zwirbelt und zieht an den Brustwarzen. Ute stöhnt bereits laut und ist auf das Höchste erregt.

Es wird ein leichtes Spiel werden. Sie kann vor den Augen zweier erregter Männer geliebt werden!

Ich schiebe ihre Schenkel zärtlich weiter auseinander und beuge ihr die Beine. Dietmar hilft mir, indem er die Knie von Ute erfasst und die Schenkel somit noch viel weiter spreizt, als mir das allein möglich ist. So ist sie nun meinen Liebkosungen und allen Blicken hilflos ausgeliefert. Ich habe freien Blick auf ihren unter der dunklen Schambehaarung rosa und feucht glänzenden Schoss. Ein unanständiger, aber in höchstem Maße erotischer Anblick, den das vor mir liegende hilflose Weib uns allen bietet.

Mit der linken Hand ziehe ich ihre Schamlippen sanft noch ein wenig auseinander. Schon bei dieser leichten Berührung stöhnt sie laut auf.

Mit der rechten Hand fahre ich sanft und vorsichtig über die geschwollene Klitoris, die keck hervor lugt, sich nach Berührung sehnt.

Ute ist nun im höchsten Maße erregt, leise ächzt sie, wölbt sich mir vor euren Augen sehnsüchtig entgegen, flüstert leise unkontrolliert zärtliche Liebesworte. „Du Süße, streichle mich lieb, sei zärtlich zu mir...zeig ihnen, wie man das macht, so wie früher!”

Dietmar traut seinen Augen und Ohren nicht. Nun wird sie sanft von mir massiert.

Ergeben hält sie still, kann und will sich nicht wehren, sehnt sich nach Befriedigung. Ab und zu dringe ich mit einem Finger wollüstig tief in sie. Ich drehe ich den gekrümmten Finger in ihrem feuchten Schoß erregend hin und her. Eine geile innere Massage. Wimmern und Stöhnen dringt aus ihrem nun sehnsüchtig geöffneten Mund.

„Gut machst du das mein Mädchen!” lobst du mein Können. Beugst Dich zu mir, nimmst meinen Kopf in beide Hände und schiebst mir leidenschaftlich deine Zunge in den Mund bevor du dich wieder von mir löst.

Auch du streichelst nun einmal zärtlich über den Bauch von Ute, sanft und erregend, gleitest mit der Hand leicht nach oben, liebkost schnell beide Brüste, doch dann lehnst du dich wieder zurück, als ich deine Hände energisch wegschiebe. „Sie will von mir geliebt werden” flüstere ich und setze mutig hinzu: „ich kann es ihr am besten machen, sie hat es mit oft gestanden!”

Um es euch und vor allem Dietmar zu zeigen, werde ich jetzt ganz mutig und beschließe sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Ich will euch geilen Männern zeigen, dass auch Frauen lieb zu einander sein können.

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