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April in Dänemark

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Ich rutsche etwas tiefer und senke meinen Kopf zu ihrem Schoss hinab. Der betörende süße Duft einer erregten Frau dringt mir in die Nase. Mit der Zunge lecke ich ihr zärtlich durch die heiße, feuchte Spalte. Ein erregender Geschmack. Wieder ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und dringe mit der Zunge tief in sie und sauge mich an ihr fest. Es erregt mich ebenfalls wie zart und weich ihre Scheide sich unter meinen Lippen und meiner fleißigen Zunge anfühlt. Wie schon so oft, genieße ich es selber, meine geliebte Ute auf diese intime Weise erregen zu dürfen, ihr zu zeigen, dass ich sie gerne habe und ich ihr schöne Gefühle bereiten kann. Das dies alles vor deinen und Dietmars Augen geschieht, erhöht nur noch den Reiz.

Fasziniert und auch im höchsten Maße erregt betrachtet Dietmar das lustvolle Geschehen. So etwas ist ihm noch nie geboten worden. Er ahnte zwar, dass seine Frau mitunter auch mit Frauen schmuste, aber dass sie so weit gehen würde, vor den Augen von zwei geilen Männern..........

Meine Zunge wandert wieder zur Klitoris und umspielt diese neckend. Zur gleichen Zeit schiebe ich ihr nun endlich zwei meiner Finger tief in das triefend feuchte Vötzchen und massiere sie nun kräftig ohne viel Rücksicht, denn sie ist jetzt ganz weit und feucht geworden und sie kann, wie ich aus Erfahrung weiß, eine etwas derbere Behandlung gut ab.

Laut stöhnend bietet sie sich mir an, hebt ihren Schoß sehnsüchtig meiner zärtlichen Hand und meinem liebkosendem Mund entgegen.

Unkontrolliert stöhnt und ächzt sie...ihre Hände öffnen und schließen sich unbewusst, nun sie umfasst meinen Kopf und streichelt mein Haar liebkosend und dankbar, nun meinen Hals und zieht meinen Kopf mit dem fleißigen Mund fest gegen ihre feuchte Scheide.

Der herrlich betörende Geschmack ihres süßen Schoßes, das Wissen, dass sie immer geiler wird und mit Macht dem Orgasmus zustrebt, erregt mich auch auf höchste und lässt auch mich immer wieder unkontrolliert stöhnen und seufzen. Ihr beiden Beobachter ahnt, dass auch ich durch das zärtlich-leidenschaftliche Liebesspiel mit dieser wilden Frau ganz heiß geworden bin. Ich genieße die weiche feuchte Haut unter meinen Lippen, das geile Gefühl der kleinen harten geschwollenen Klitoris unter meinen Lippen und meiner fleißigen Zunge. Zwei Finger der rechten Hand ficken Ute nun energisch und mitleidlos, sie soll jetzt kommen.

Immer schneller wölbt sie mir ihren Unterleib zuckend entgegen, bis sie sich in einem gewaltigen Orgasmus zitternd verkrampft. Ihr warmer, süßer Saft quillt mir aus ihr entgegen. Begierig sauge ich ihn auf. Dietmar hält ihr dabei immer noch die Beine an den Knien weit geöffnet, so dass ich mit zartem Lecken ihr Zittern und Beben im Genuss verlängern kann. Immer wieder lassen Krämpfe und Zuckungen ihren Unterleib erzittern. Laut stöhnt und wimmert sie, Laute der Lust entringen sich ihrem sehnsüchtig geöffnetem Mund: „Aaaah, bist du liiieb zu mir,....heeeerliiich machst du das, daaanke!”

Ich richte mich auf und wende mich dir zu. Du weiß was ich vorhabe. Und deutest mit den Augen auf Dietmar. Ihm beuge ich mich über seine Frau hinweg entgegen.

Vor Überraschung öffnet er seinen Mund. Zärtlich lege ich meine Lippen auf seine halb geöffneten Lippen. So kann ich ihm ungehindert den Saft seiner Frau in Mund legen. Gierig empfängt er meinen Kuss, saugt an meiner Zunge. Mein teilweise entblößter Bauch schmiegt sich lustvoll gegen die weit geöffnete feuchte, zuckende Scheide Utes. Ein schönes Gefühl.

Da du direkt daneben in deinem Sessel sitzt, beuge ich mich auch zu dir und auch du darfst noch einmal an meinem Mund Utes Geschmack kosten.

Du saugst den restlichen süßen Saft begierig auf, nimmst mich leidenschaftlich in deine Arme.

„Danke, das hast wunderschön gemacht. Es war ein köstlicher, herrlicher Anblick. Heute Nacht gehorche ich dir und erfülle alle deine Wünsche. Ich liebe dich!”

Das höre ich natürlich gerne und es durchzuckt mich der lustvolle Gedanke, wie ich deinen Gehorsam wohl richtig lenken und auskosten könnte.

Dieses ist jedoch die erste Nacht, sie ist jedoch sicher noch nicht zu Ende und die nächsten werden folgen...!

Dieses wunderschöne Schauspiel, das wir beide heißen Frauen euch geboten haben, hat Ute zwar herrlich befriedigt, sie liegt selig zwischen Dietmars geöffneten Schenkeln, aber die männlichen Zuschauer und natürlich auch ich sind heiß und scharf und würden jetzt auch gerne zu einem sexuellen Genuss kommen. Ute spürt in ihrem Rücken Dietmars mächtiges, steifes Glied, das ihr schon so oft unendlich herrlichen Genuss bereitet hat.

Auch du und ich, wir beide sind erregt. Dir sehe ich es an den funkelnden Augen an und als sich dein Bademantel bei einer ungewollten Bewegung öffnet, sehe ich dein schönes, steif abstehendes Glied. Auch ich bin durch dieses schöne Liebesspiel mit Ute hochgradig erregt und würde jetzt gerne von ihr, oder einem von euch Männern geliebt werden. Ich bin so geil, ich bin zu jeder Schandtat bereit.

Mit Dietmar hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber dieser Urlaub könnte eigentlich Signale setzen.

Als ich mich aufrichte, ergreift Dietmar meine Hand und zieht mich zu sich herab.

„Danke, das war sehr lieb von Dir, du hast Ute herrlich geliebt, ich danke dir, das hast du sehr schön gemacht.” Dann beuge ich mich zu ihm hinab und lehne mein Gesicht sanft an seines, spüre die Hitze seiner Haut und auch er ahnt meine Erregung, denn mein Gesicht glüht. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, aber Dietmar übernimmt dankenswerter Weise die Führung.

Er schiebt Ute von seinem Schoß in Deine Richtung, ergreift zärtlich aber bestimmend meine Hand und zwingt mich, mit seinen schlanken, kräftigen Händen aufs Sofa.

„Knie dich hin, jetzt will ich mich bei dir bedanken”. Ich bin so scharf und erregt, dass ich mich willenlos gehorsam vornüber beuge, stütze mich auf die aufgelegten Unterarme und meine Knie, spreize erwartungsvoll meine Schenkel, den Kopf demutsvoll und auch schamhaft in den Kissen verborgen. Was du wohl denken wirst, dass ich mich so einfach von Dietmar verführen lassen werden?

Meine Blicke suchen die deinen, doch du bist mit Ute beschäftigt, hältst sie mit beiden Händen an der Hüfte fest.

Du nimmst dich der herrlich befriedigten Ute an, umfasst sie zärtlich und ziehst sie zu Dir auf den Sessel.

„Guck mal, was der liebe Dietmar wohl jetzt mit ihr machen wird?” sagst du halblaut, dass wir es alles hören.

„Darf er sie denn vernaschen?” fragt Ute dich und als ich meinen Kopf zu dir wende um deine Reaktion zu sehen antwortest du halblaut: „Sie hat dich so schön geliebt und dich so herrlich vor unser aller Augen befriedigt und glücklich gemacht, und das ja nicht zum ersten Mal, dass es nur recht ist, dass dein Dietmar sie jetzt mal bedient. Und du wirst dich um mich kümmern müssen!”

Und um Dietmar nun endgültig aufzuklären fragst du sie „Habt ihr euch denn im letzten Urlaub auch so schön gegenseitig bearbeitet?”

Ute errötet nun,..... aber antwortet stockend, allerdings etwas zögerlich, aber sie weiß ja, dass ich dir wohl fast alles Schöne zwischen uns beiden gestanden habe. „Doch, wir haben uns ganz oft im Urlaub geliebt und gegenseitig fertig gemacht, es war herrlich und sooo schön!”

Schnaubend nimmt Dietmar diese Enthüllungen zur Kenntnis, sein großes steifes Glied zittert erregt und er schmiegt sich eng von hinten an dich, presst den Schwanz an deinen Po.

Für einen schlanken Sportler hat er einen schönen kräftigen Schwanz, wohl etwas größer und kräftiger als deiner, du siehst es etwas eifersüchtig und ich ahne, dass er mir ein wunderschönes Nümmerchen verpassen wird.

Dafür wirst du dich an Ute schadlos halten beschließt du und ziehst sie über dich, ihren Bademantel zu Boden werfend. Du sitzt noch im Sessel, sie muss sich über dich beugen und du küsst sie zärtlich, willst ihr zeigen, dass auch du ein zärtlicher Liebhaber bist. Etwas unsicher empfängt sie deinen Mund und die lüsterne Zunge. Das Wissen, dass sie eben herrlich unter mir gestöhnt und gejammert hat, macht dich unendlich scharf auf sie. In dieser Stellung fallen die kleinen Brüstchen wie von selbst in deine Hände und während deine feuchte Zunge ihren Mund liebkost, streicheln deine warmen Hände die kleinen Titten. Kleine harte Warzen richten sich auf, werden größer und fester, bitten darum gequält zu werden.

Wir beide sind direkt seitlich von euch und während wir uns miteinander beschäftigen, können wir euch beim Liebesspiel beobachten. Wenn ich will, kann ich dich mit ausgestrecktem Arm oder Ute berühren.

Dietmar hält mich mit einer Hand in der Hüfte fest, während seine andere zärtlich über beide Pobacken streichelt, sie sanft knetet dann nach hinten zwischen den Backen verschwindet um die Schenkel auf der Innenseite von hinten zu liebkosen. Stöhnend halte ich artig still, wölbe den Po in die Luft, hofft dass er mich unanständig berührt, aber seine kräftigen Hände und Finger streicheln nur die Innenseite der Schenkel dicht an meinem Schoß, liebkosen die Pobacken und nur wie zufällig berühren seine Finger die geschwollene Scheide. Dann geht ein Zucken durch meinen Leib. Wimmernd halte ich sehnsüchtig still.

Doch endlich...er erbarmt sich meiner offensichtlichen Not und Qual.

Es sieht erregend verboten für euch beide aus, wie er mit einem gestreckten Finger vorsichtig von hinten in das in dieser Stellung sehr gut zu sehende Vötzchen langsam , unendlich langsam vorsichtig hinein bohrt, darüber das kleine Rosettchen, das auch um Aufmerksamkeit bettelt.

Tief schiebt er den gestreckten Finger endlich in mich, schiebt ihn vorsichtig rein und raus, dreht ihn langsam hin und her. Gedämpftes Aufstöhnen und Jammern aus meinem nach Atem ringenden Mund, mein Kopf in den Kissen auf der Couch schamhaft verborgen.

Ich bin völlig überreizt, denn das Liebesspiel mit Ute vor den Augen zweier geiler Männer hat mich auch unheimlich erregt und scharf gemacht, die Tatsache dass ich sie auf das Zärtlichste beglücken durfte hat mich auch so erregt, dass es nicht lange der Behandlung von Dietmar bedarf bis es mir kommen wird.

Liebevoll gleitet nun seine andere Hand von der Hüfte nach vorne zu meinen nach unten hängenden Brüsten und zärtlich liebkost er die kleinen Titten, befingert geschickt die kleinen, steifen Warzen, die wie Fühler abstehen und manipuliert werden wollen.

Gleichzeitig bohrt und dreht er den Finger in meinem feuchten Vötzchen, stößt ein paar Mal energisch tief hinein, weidet sich an meinem lauten abgehackten Stöhnen und beginnenden Zuckungen, ahnt dass es mir kommen will um dann wieder abrupt aufzuhören und nur ganz langsam den Finger hin und her zu schieben. Mein Höhepunkt soll hinausgeschoben werden, um dann umso heftiger zu werden.

Dann zieht er den frechen Finger ganz heraus, ein enttäuschtes Stöhnen aus meinem Mund. Das Ferkel biete der erregten Ute den Finger zum Kusse an, mit halb geöffneten Mund schnappt sie danach, leckt einmal kurz darüber, doch dann bietet er ihn auch dir zum Saugen an. Gehorsam lutscht du an dem Finger, erregst dich an meinem Geschmack, der dir doch so vertraut ist!

„Schmeckt gut, deine Süße, ich glaube sie ist ganz geil und bereit gefickt zu werden...! Darf ich sie denn vernaschen, “ fragt er dich nun, betrachtet dabei Ute mit einem anzüglichen Blick, die sich in deinen Händen windet.

„Du darfst Ute auch vernaschen, wenn du möchtest, sie hat zwar gerade genossen, aber wenn sie sieht, dass ich ihre geliebte Freundin vögel, wird sie sicher wieder geil!”

Mit diesen Wo dreht er sich wieder zu mir, beugt sich vor und küsst meine Pobacken, leckt die Furche um dann ausgiebig das Vötzchen zu belecken, mich zum lauten Stöhnen bringend. Dann siehst du, wie er genüsslich über die Rosette leckt, mit der feuchten Zunge daran herumbohrt und versucht einzudringen. Stöhnen und Wimmern aus meinem Mund, unkontrolliertes Zucken meines erregten Körpers. Der Verstand ist ausgeschaltet, ich bin nur noch ein zuckendes Wesen, sehne mich nach Erlösung! Ich bin so scharf auf seinen Schwanz!

Der Anblick deines geliebten Weibes, wie sich erregt von einem anderen Mann um den Verstand lecken lässt macht dich unheimlich scharf und lässt deinen Steifen noch härter werden.

Mit beiden Händen drehst du Ute nun an den Hüfte mit dem Gesicht zu uns, öffnest mit einer Hand ihre weichen, glatten Schenkel und während auch sie stöhnend beobachtet, wie ihr Mann mich langsam aber sicher zum Höhepunkt bringt, ziehst du sie dir auf den Schoß, hältst mit einer Hand deinen steifen Schwanz zielgerichtet auf ihr Vötzchen und pfählst sie dann von hinten auf!

Vor Lust zitternd lässt sie es geschehen, dass du sie immer tiefer auf dich ziehst, wölbst deinen Schoß etwas hoch und endlich sitzt sie fest im Sattel, herrlich ausgefüllt durch deinen dicken Schwanz.

Mit beiden Händen führst du sie an den Hüften sanft auf und ab auf den Füßen wippend passt sie sich dem herrlichen Rhythmus genießend an, den deine Lust bestimmt.

Dietmar blickt kurz zu Seite, sieht dass du seine Ute herrlich von hinten bedienst und feuert dich noch an „Gibs ihr richtig, mach mein geiles Weib fertig, sie soll endlich mal von einem anderen Mann gefickt werden, damit sie endlich mal ihre ..... Freundinnen vergisst”. Dietmar verrät durch diese Äußerungen, dass er durchaus ahnt oder weiß, dass die liebe Ute öfters mit heißen Frauen auf Abwegen ist.

Wimmernd und keuchend reitet sie, inzwischen wieder völlig durch deine geile Fickerei und den Anblick des unanständigen Paares vor ihr erregt, heftig auf deinem steifen Schwanz. Sie feuert dich durch abgehackte, keuchende Befehle noch weiter an. „Komm stoß zu, du geiler Kerl, mach mich fertig, zeige dass mich auch ein Mann fertig machen kann!”

Auch ich werde herrlich bedient, denn nun hört Dietmar mit dem Gelecke auf und setzt seinen herrlichen, dicken großen Schwanz an meiner Muschi an und schiebt ihn langsam tief in mich hinein. Mit beiden Händen hält er mich an den Hüften fest und schiebt sich nun in schnellen Stößen immer wieder tief in meinen empfangsbereiten Schoß. Es ist schön für euch beide an zu sehen, wie dieser schlanke, sehnige Sportler sich kraftvoll immer wieder tief in mich hinein bohrt, den feuchten, glänzenden Steifen wieder fast ganz heraus zieht, um ihn dann wieder mit lautem Keuchen tief in meinen Schoß zu bohren.

Sehnsüchtig streichelt Ute über die harten Gesäßmuskeln ihres Mannes, dann lässt sie auch zärtlich die Hand über meinen Rücken gleiten, meinen Hals, während ich dicht neben euch laut stöhne und mich winde, wuschelt sie zärtlich in meinem Haar im Nacken.

Ute ist inzwischen wieder völlig erregt geworden, keucht und wimmert „Lang halt’ ich’s nicht mehr aus..............gleich geht ......es wieder los...!”

Mit beiden Händen führst du sie energisch auf deinem Schoß, aufgepfählt auf deinem harten Schwanz. Hin und wieder gleiten deine Hände von hinten zu ihren kleinen süßen Brüsten, drehen und ziehen mit energischen Fingern an den obszön aufgerichteten Warzen. Jedes Mal wimmert sie dann laut auf, windet sich genießend auf deinem Schwanz und stöhnt laut auf.

Und endlich, Ute zuckt und bebt und als erste genießt das geile Weib auf deinem steifen Schwanz ihren erneuten Orgasmus. Laut wimmert sie: „Mir kommt’s!”

Und das ist auch das Signal für uns beide, uns dem vollständigen Genuss hinzugeben. Zuckend ergießt sich Dietmar in kräftigen Strahlen in meinen Schoß, reizt dabei geschickt mit der linken Hand energisch die Spitze meiner Klitoris und dumpf stöhne ich ins Kissen, als endlich der langersehnte Höhepunkt mich überfällt.

Es ist ein zu schönes Gefühl, den steifen zuckenden Schwanz in mir zu spüren, das Pulsieren des Gliedes, das mit jedem Strahl etwas steifer und größer wird, dann aber doch langsam erschlafft.

Etwas schäme ich mich, dass ich mich so vor Ute und dir Dietmar so schamlos hin gegeben habe, aber.....ich war eben zu erregt durch das vorhergegangene Liebesspiel und nicht mehr zu halten. Ich hätte wohl alles mitgemacht, so geil war ich durch das lesbische Spiel mit meiner Ute.

Ute sinkt erschöpft auf dir zusammen, lehnt sich liebevoll an dich und dreht ihren Kopf zu dir, um dich zärtlich zu küssen und dann spürt sie beglückt, dass auch du fast unhörbar, aber für sie um so besser zu fühlen, deinen Höhepunkt leise stöhnend genießt. Das Glied schwillt noch einmal an, zuckt und sie spürt, wie sich der Saft in ihren empfangsbereiten Schoß ergießt. Genießend lehnt ihr beide euch zärtlich aneinander.

Du hältst sie fest umschlungen und flüsterst ihr leise ins Ohr, dass sie ganz lieb ist und nicht nur du, sondern auch ich sie lieb habe.

Verstehend drückt sie sich eng an dich.

Endlich kommen wir alles zur Ruhe und betrachten uns glücklich.

Die Pärchen lösen sich, finden sich wieder und nun umarmen wir uns und freuen uns, dass wir uns so gut verstehen.

„Das werden noch schöne Tage werden hier in Dänemark, ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben, wenn wir nur mutig genug sind.”

Mit diesen Worten gibst du mir deine Hand und gemeinsam gehen wir in die Sauna.

Nicht viel später folgen Ute und Dietmar ebenfalls.

Der Rotwein wartet noch auf uns und ein gemütliches Kaminfeuer.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Wunderbare Geschichte. Schöner Aufbau der Gefühle und der Spannung. Sehr realistisch.

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