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Arme(e) Frauen

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Auf Deine Anweisung hin legt sich Jane widerstandslos mit gespreizten Armen und Beinen rücklings aufs Bett und Du fesselst sie wieder mit ihren Strümpfen. Ein Wink von Dir und ein knappes "Jetzt reitest Du!" sagt Manuela, was zu tun ist.

Zögerlich beginnt Jane ihr Leckspiel an der Spalte der Kleinen. Vielleicht hat sie gerade entdeckt, wie gesellschaftlich unschicklich es ist, wenn Frau Major die Frau eines Lieutenants mit der Zunge fickt, schießt es Dir durch den Kopf. Vielleicht riecht die Kleine auch recht aromatisch, hatte sie doch keine Gelegenheit, sich vor unseren Spielchen frisch zumachen, und wie Du weißt, ist sie den ganzen Weg von ihrer Wohnung zum Haus des Majors - immerhin drei Meilen in der sengenden Hitze - gelaufen. Du aber beschließt, Dich zunächst nicht einzumischen, d.h. Deine Peitsche nicht in Aktion treten zu lassen. Und das brauchst Du auch nicht. Die Kleine entpuppt sich nämlich als lesbisches Naturtalent.

Als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan setzt sie sich bequem zurecht und reitet das Gesicht ihres Opfers wie einen störrischen Gaul. Wenn ihr die Zunge nicht fleißig genug durch die Spalte wieselt, platziert sie einfach ihre Fotze auf der Nase ihrer Lecksklavin und verschließt ihr mit dem After so lange den Mund, bis sie verzweifelt nach Luft kämpfend wild an ihren Fesseln zerrt. Dann gönnt sie ihr ein paar Minuten Ruhe, bis die süße Reiterei erneut beginnt. Immer wieder bietet sie ihrem Opfer das Arschloch zum Lecken an, und da ist sie entweder besonders empfindlich oder besonders rachsüchtig. Unter lautem Stöhnen schiebt sie ihren Unterkörper hin und her, bis das ganze Gesicht ihrer Liebesdienerin, vor allem Mund, Nase und Augen vom Fotzenschleim verklebt sind. Und immer kurz, bevor es ihr kommt, entzieht sie ihre Ritze schweratmend der dienenden Zunge, bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann beginnt das Spiel erneut. Fotze lecken, After lecken, Nase reiten, erschöpftes Innehalten auf wackligen und zuckenden Beinen - in endlosen Wiederholungen. Aber irgendwann ist die Kleine zu heiß, um das Spiel wieder zu unterbrechen. Sie braucht jetzt ihre Erlösung. Mit verzerrtem Gesicht und fortwährendem gutturalen Stöhnen reitet sie das Gesicht ihres Opfers immer schneller, wild und enthemmt, in masochistischer Wollust an ihren eigenen Nippeln zerrend, bis sie endlich in einem Mega-Orgasmus schreiend über ihrem Opfer zusammenbricht.

Als sie sich erholt hat, befiehlst Du ihr, ihre Lustsäfte vom Gesicht ihres Opfers zu lecken, eine Aufforderung, der sie gerne Folge leistet, wie Dir scheint. Offensichtlich hat sie im College genügend lesbische Erfahrungen gesammelt. Ihr Ritt auf dem Frauengesicht vorhin war jedenfalls nicht ihr erster, da bist Du Dir sicher. Dann bindest Du ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken, und lässt sie vor Dir niederknien. Du schiebst Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück und schaust auffordernd auf sie nieder. Sie weiß zwar, was zu tun ist, tut sich aber schwer damit. Offensichtlich ist sie geübter im Fotzen lecken als im Schwänze blasen, und das scheint IHR Eheproblem zu sein. Aber nach ein paar ermunternden Peitschenhieben quer über ihre Brüste und direkt auf die Nippel begleitet von ihrem ohrenbetäubenden Kreischen besinnt sie sich aber und nimmt widerwillig aber gehorsam Deinen Schwanz in den Mund. Laut schlürfend und schmatzend beginnt sie an Deiner Zuckerstange zu lecken und zu saugen, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend als wolle sie Dich fragen, ob sie es so richtig macht. Du erklärst ihr, wo die empfindlicheren Teile des Mannes zu finden sind, und lässt sie eine ganze Weile das Bändchen an der Unterseite der Eichel mit ihrer Zunge und auch ganz leicht mit ihren Zähnen bearbeiten. Und sie ist eine gelehrige Schülerin. Mit zunehmendem Genuss - so scheint es Dir jedenfalls - nimmt sie abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend wie ein Hund, der für korrektes Apportieren gelobt werden will. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt ihre Zunge um den Kranz, aber immer, wenn Dein Schwanz zu zucken anfängt, beißt sie fest zu und lässt Dich erschreckt aufjaulen. Dieser raffinierte Unschuldsengel, denkst Du. Entweder sie dehnt die Sache aus, weil es ihr jetzt tatsächlich Spaß macht, oder sie will nicht, dass Du ihr in den Mund spritzt. Aber das ist Dir jetzt egal. Das muss sie auch noch lernen. Mit beiden Händen umfasst Du ihren Kopf und fickst ihren Mund wie eine Fotze. Immer härter wird Dein Schwanz, immer zitteriger Deine Beine, bis Du endlich stöhnend in ihre Kehle ergießt. Heftig hustend schluckt sie Deinen Samen ist aber erst bereit, Deinen Schwanz auch wieder sauber zu lecken, nachdem Du sie mit ein paar weiteren Peitschenhieben über ihre Nippel hierzu "überredet" hast.

Jetzt kommt der letzte und schwierigste Teil ihres Sexualtrainings und Du erklärst ihnen, worum es geht. Mit inzwischen ungeteilter Aufmerksamkeit lauschen sie Dir beide und folgen dann Deinen Anweisungen.

Sie binden Dich nackt auf einen Stuhl, die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, die Füße an die Stuhlbeine gebunden. Dein Schwanz ist völlig abgeschlafft. Ihre Aufgabe ist es, ihn zum Stehen zu bringen, ohne ihn auch nur ein einziges mal zu berühren. Er muss dann mindestens eine halbe Stunde lang stehen bleiben, wenn nicht, gibt's für jede Minute, die er kürzer erigiert war, einen Strafschlag für jede von beiden und zwar zwischen die Beine.

Diese Drohung scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn die beiden beginnen mit einem erotischen Tanz, eng umschlungen, Fotze und Brüste reibend, mit tiefen Zungenküssen, wobei Frau Major der Frau Lieutenant Deinen Samen aus dem Gesicht schleckt während sie ihr den rechten Mittelfinger ins Arschloch bohrt. Das war schon mal gut und Dein Schwanz erigiert fast sofort. Aber ab jetzt zählt die Zeit und in dem Zustand müssen sie ihn auch 30 Minuten halten, wenn sie nicht bestraft werden wollen. Und sie lassen sich was einfallen. Das war auch Sinn der Sache. Ihre Phantasie muss angeregt werden. Manuela geht in die Küche und kommt mit einem Eimer Honig wieder. Dann muss sich Jane bäuchlings auf den Boden legen, Ihre Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dann kippt Manuela einen Hocker um und bindet Janes aufgerichtete Füße an seinen Beinen fest. Dann geht sie nach draußen in den Garten und kommt mit ein paar Weidenruten wieder. Du weißt schon, was kommt. Und tatsächlich, sie verabreicht ihr mit den Ruten eine herzhafte Bastonade. Die schrillen Schreie ihres Opfers scheinen die kleine Frau Lieutenant in keinster Weise zu beirren, im Gegenteil. Es kommt Dir so vor, als würde sie sich für irgendein erlittenes Unrecht in der Vergangenheit gütlich tun. Ein sadistisches Funkeln in ihren Augen zeigt Dir, dass sie ihre Arbeit genießt, und auch Dein Schwanz ist von ihrer Arbeit beeindruckt. Er steht wie eine Eins. Schlag auf Schlag saust auf die hilflos zuckenden Füße herab, begleitet vom infernalischen Geheul des Opfers. Gut, dass ihre Ehemänner auf Dienstreise sind. Die nächsten zwei Tage kann Jane bestimmt nicht laufen, denkst Du. Dann hören sowohl Schlagen als auch Geheul auf. Manuela träufelt Honig auf Zehen und Fußsohlen ihres Opfers und beginnt, mit breiter Zunge Sohlen und Zehen ihres Opfers zu lecken. Die Füße zucken und zappeln, das ehedem schmerzhafte Geheul weicht einem verzweifelten hysterischen Gekicher, als Manuelas eifrige Zunge immer wieder über die malträtierten Füße und Zehen wieselt. Ein kurzer Blick in Deine Richtung. Eine Viertelstunde ist vergangen und Dein Schwanz ist immer noch voll geflaggt.

Aber jetzt ist Jane dran. Mal sehen, was die sich hat einfallen lassen. Die steht mühsam auf und zieht sich schnell ein paar weiche, flauschige Socken über, damit sie überhaupt gehen kann. Dann deutet sie wortlos aufs Bett. Manuela legt sich rücklings darauf und wird in bewährter Manie mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnürt. Dir fällt auf, dass sich Jane mit der Fesselung besondere Mühe gibt, als wolle sie sicher gehen, das sich ihr Opfer auf keinen Fall selbst befreien kann. Dann verbindet sie ihr die Augen mit einem Schal von ihr, wischt sich ihre Fotze mit ihrem Slip sauber, macht das gleiche bei Manuela, stopft ihr das verschleimte Kleidungsstück ohne viel Federlesens in den Mund und sichert es mit einem breiten Klebeband. Das scheint interessant zu werden, denkst Du. Dein Kleiner denkt das auch, denn er bleibt stocksteif.

Dann eilt sie aus dem Raum. Du bleibst hart, voller Erwartung. Das Opfer aber auch. Du bewunderst ihre erigierten Brustwarzen. Antizipation, nicht Kälte, diagnostizierst Du, denn es ist alles andere als kalt im Raum. Jane kommt zurück mit merkwürdigen weißen Plastikgegenständen in den Händen. Es sind ganz schmale Kabelbinder, wie Du fachmännisch feststellst. Brutal zerrt sie an den Nippeln ihres Opfers und entlockt ihr ein stöhnendes "Mhpf", mehr erlaubt ihr der Knebel nicht. Dann befestigt sie die Kabelbinder an der Basis beider Warzen und zieht sie mit aller Macht fest. Die Nippel sehen jetzt aus wie große, abgeschnürte Radiergummis. Zufrieden betrachtet Jane ihr Werk und - wartet.

Ab und zu ein scheuer Blick auf Deinen Pimmel. Er steht immer noch. Die hilflose Frau auf dem Bett, mit verbundenen Augen, gefesselt und geknebelt, ganz der Gnade einer rachsüchtigen Amazone ausgeliefert, lassen ihn einfach nicht schrumpfen.

Dann ist es soweit. Jane humpelt aus dem Zimmer und kehrt bald zurück mit einem Weinkorken. Nur, dass der Weinkorken nicht allein ist. Er dient vielmehr dazu, die Hände von Frau Major vor der glühenden Nadel zu schützen, die darin steckt. Es ist eine überdimensionierte Nähnadel von circa 10 cm Länge und rotglühend. Dein Schwanz wird noch härter, als er ohnehin schon ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie geht zum Bett und schiebt langsam und genüsslich die Nadel durch den linken Nippel ihres Opfers. Ein markerschütternder, nur durch den Knebel gedämpfter Schrei lässt sie grausam lächeln. Dann die rechte Brust. Genauso langsam und mit der Aufmerksamkeit eines Wissenschaftlers schiebt sie die rotglühende Nadel durch die rechte Warze von Frau Lieutenant. Das ist zuviel für die. Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, hätte sie sicherlich die gesamte Nachbarschaft zusammengeschrien. So aber entleert sie nur ihre Blase und fällt in eine gnädige Ohnmacht. Jane aber wichst sich wie rasend ihren Kitzler und schlabbert gierig und in anhaltendem Stöhnen an der nassen Fotze ihres Opfers, genüsslich den Urin schlürfend. Dann holt sie aus dem Gefrierschrank zwei eisgekühlte Nadeln gleichen Kalibers und schiebt sie in die frisch gebrannten Löcher von Frau Lieutenant. Auch Deinen Schwanz hat das Ganze nicht kalt gelassen. Zum ersten Mal in Deinem Leben schießt Du ohne äußeres Zutun zuckend eine Fontäne von Sperma in die Luft, hilflos an Deinen Fesseln zerrend.

Als Frau Lieutenant aus ihrer Ohnmacht erwacht, baumeln an ihren Brüsten zwei massiv goldene Ringe, "Schmerzensgeld" von Frau Major. Zärtlich küssen sich die Frauen mit eifrigem Zungenspiel. Jane gesteht ihrer Freundin - errötend wie ein Schulmädchen - wie viel Spaß ihr der Sex mit ihr gemacht hat und dass es ihnen beiden eigentlich scheißegal sein kann, ob ihre tumben Männer noch wollen oder nicht. Sie können sich ja ab jetzt aneinander schadlos halten. DU bist plötzlich völlig überflüssig geworden, bis sie sich - zu Deinem Leidwesen, wie sich herausstellen sollte - wieder an Dich erinnern.

Mit einem bösartigen Grinsen knipst Dich die Frau Majorin in Deiner selbstgewählten hilflosen Stellung mit hängendem, tropfendem Schwanz mehrfach ab. Sie achtet dabei besonders darauf, dass das Gesicht des harten Sergeants und unerschrockenen Vietnamkämpfers in seiner hilflosen, nackten, auf den Stuhl gefesselten Position deutlich zu sehen ist. Dann binden sie Dich los, allerdings ohne Deine Handschellen zu lösen. Sie lassen Dich vor ihnen niederknien. Dann nimmt Manuela die Peitsche zur Hand und baut sich vor Dir auf. Jane, das ahnst Du, steht mit den Weidenruten hinter Dir. Und dann beginnt ein Wettpeitschen auf Arsch, Schwanz und Hoden, begleitet von Deinem fassungslosen Gebrüll, bis Du vor lauter Schmerzen die Besinnung verlierst.

Als Du erwachst, liegst Du rücklings und noch immer splitternackt auf dem Bett. Die beiden Ladies haben Deine Genitalien und Deinen Arsch freundlicherweise mit einer kühlenden Lotion eingerieben. Trotzdem schmerzen Deine Arschbacken noch immer wie Feuer und Deine Eier fühlen sich an, als sei ein Zug darüber gerollt. Mühsam öffnest Du die Augen und siehst eine voll bekleidete, zurechtgemachte und atemberaubend schöne Mrs. Thomas vor Dir stehen. Mit kalten Augen und noch kälterer Stimme erklärt sie Dir, dass diese beiden Tage nie stattgefunden haben. Und dass Dich Deine grün und blau geprügelten Eier noch lange daran erinnern sollen, dass sich Unteroffiziere Offiziersfrauen gegenüber keine Freiheiten herauszunehmen haben. Versteh´ einer die wunderliche weibliche Logik. Deine von ihr gemachten Fotos dürftest Du gerne behalten. Sie behält ihre auch als Erinnerungsstück. Und die ganze Kaserne würde sicherlich einen hoch dekorierten Vietnam-Veteranen mal mit herunter gelassener Hose und schlaffem Schwanz bewundern wollen. Und im übrigen hätten sie in Deiner Bewusstlosigkeit noch ganz andere Fotos von Dir geschossen, schließt sie fast verträumt.

Da weißt Du, dass Du verloren hast. Was sind ihre Fotos gegen Deine. Und Du hast auch erkannt, warum Offiziere - und deren Ladies - Offiziere sind, und nicht Du. Sie sind einfach raffinierter als Du. So einfach ist das! Was hattest Du bloß erwartet? Und Undankbarkeit ist der Welt Lohn - sagt man das nicht so? Aber immer, wenn Dich in ihrer Gegenwart ein schäbiges Grinsen überkommt und sie hastig den Blick abwenden, weißt Du, dass Du das alles erlebt und nicht geträumt hast. Wenigstens etwas!

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Nein wirklich sehr gut

phantasievoll....perfekt geschrieben, hocherotisch...

..schon seltsam dieser negative Kommentar......na ja, wer Blümchensex liebt.-.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
6- (ganz schlecht)

Dachte erst dass das voll die geile geschichte ist aba dannn

nee so wat is scheißdreck!

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