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Das Haus der strengen Gummizucht

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Mit gesenkten Köpfen stapften die beiden Frauen...
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Mit gesenkten Köpfen stapften die beiden Frauen hinter der Wärterin her. Ihre nackten Brüste wippten bei jedem Schritt. Es war kühl in dem Gewölbe, aber sie froren nicht. Viv prüfte noch einmal den itz ihrer Fesseln. Aber es gab nicht den geringsten Spielraum. Die Leute hier verstanden ihr Handwerk. Die strenge Halscorsage machte es ihr unmöglich, den Kopf zur Seite zu drehen. Sie konnte nur erkenrien, daß sie an einer ganzen Zahl von Verliesen entlanggeführt wurden. In einigen brannte dämmriges Licht. Hin und wieder war Klirren von Ketten oder leises StLihnen zu hören. Krampfhaft öffnete und schloß sie ihre Hände. Es war, als ob sie sich immer wieder darüber vergewissern mußte, daß ihre Finger sich trotz der engen, breiten Stahlfesseln, die die Hände auf dem Rücken eng geschlossen hielten, sich noch bewegen ließen. Jedesmal, wenn sie die Hände bewegte, spürte sie ihr nacktes Gesäß. Ein Gefühl, daß sie permanent daran erinnerte, daß sie ja wirklich völlig nackt war. Nackt bis auf die Stahlfesseln, die Kette zwischen den Fußgelenken. Und ihre alte, vor Steifigkeit laut raschelnde, hellblaue Regenjacke aus gummiertem Nylon. Die Aufseherin hatte ihr die Kapuze der Jacke einfach lose über den Kopf gehängt. Der Rest der Jacke baumelte lose auf ihrem Rücken. Sie mußte ihre Schritte vorsichtig tun. Fiele die Jacke zu Boden, würde sie sofort wieder bestraft. Das wußte sie.

Chris, die neben ihr lief, stöhnte und schnaufte. Immer wieder gab sie stammelnde, schmatzende Geräusche von sich. Versuchte, ihren Kopf zu bewegen, um sich etwas mehr Erleichterung zu verschaffen. Aber auch ihre Bemühungen waren fruchtlos. Das Einzige, was passierte, war, daß der komische Pumpball, der an dem Gummischlauch hing, der aus ihrem Mund herauskam, wild hin und herpendelte. Die Aufseherin sah sich das einen kuzen Moment an, dann griff sie ohne Umschweife zu dem Blasebalg und drückte noch zei, drei Mal zu. Es zischte ein wenig und Viv konnte sehen, wie sich die Wangen ihrer Freundin noch praller füllten. Ihr Blick wurde seltsam starr.

Nun war nur noch dumpfes Gurgeln zu hören. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, den ganzen Mund mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt zu haben. Gummi! Sie schauderte schon bei dem Gedanken an das kalte, glatte Material mit dem seltsamen Geruch. Und auch noch im Mund! Chris stöhnte auf. Nochmal versuchte sie mit aller Kraft, ihren Kopf zu schütteln. Vergebens. Dafür feel ihr allerdings ihre Gummijacke von den Schultern. Die Aufseherin drehte sich zu ihr um. Hob die Jacke vom Boden auf. Griff nach der Reitgerte an ihrm Gürtel und zog sie einmal durch. Es pfiff kurz, dann das

typische, klatschende Geräusch. Sofort wurde die Wirkung.auf Chris' Hintern sichtbar. Heftiges Geschmatze -- ein, zwei Tränen der Scham.

Die Wärterin, deren Augen seltsam kalt und starr durch die Augenöffnungen ihrer Gummimaske blickte, setzte den Weg fort, als ob nichts geschehen wäre. Kein Laut. Nur den Tritt der Gummistiefel der Wärterin und das leise Kettengeklirr der beiden Gefangenen. Vor dem letzten Zellengitter auf der rechten Seite des Ganges machte sie halt. Nestelte einen chlüssel vom Gürtel. Geräuschlos schwang die Türe auf. Sie zog die Beiden in den spärlich erleuchteten Raum. Der scharfe Ruck an der Führungsleine bedeute unmißverständlich: hier hinein.

Die kleine Prozession betrat den Raum. Die beiden Sklavinnen konnten nichts sehen, weil die Wärterin sie sofort zu einer Wand führte. Viv wurde dort, fast auf Zehenspitzen stehend, mit der Halskette an einem Ring in der Wand festgekettet. Unmöglich, das Gesicht zur Mitte des Raumes zu sehen. Chris dagegen wurde sofort auf einer mit Gummi bespannten Liege plaziert. Sie schauderte, als das kalte Material ihren noch vom Gertenschlag warmen Hintern berührte. Sie wurde mit dem Rücken zur Wand gesetzt, ihre Führungskette wurde in einen Ring eingehängt, der auf einer waagerecht in die Wand eingelassenen

Stahlstange aufgefädelt war. Innerhalb minimaler Grenzen konnte sie sich bewegen. Und vor allem hinlegen. Ihre Beine wurden mit Hilfe der Fußfesseln weit aufgesperrt und so fixiert. Intuitiv bemerkte sie, daß ihre Position so gewählt war, daß man durch die Gittertüre hindurch genau auf ihren offenen Schritt sehen konnte. Die Aufiseherin hängte die Gummijacke an einen einfachen Haken neben der Liege und gab der Sklavin einen Schubs. Wie ein Maikäfer fiel sie hinterrücks auf die Gummiliege. Chris traute sich im Moment nicht, sich zu bewegen. Für den Augenblick reichte es ihr. Sie hatte Angst, wieder unverhoftt mit der strengen Gerte Bekanntschaft zu machen.

Nun war Viv an der Reihe. Auch sie wurde in der gleichen Weise auf einer Gummiliege angekettet. Es gab nur einen Unterschied. Die Aufseherin machte sich ein Vergnügen daraus, die Fesseln der Sklavin besonders kurz zu halten. Sie hatte weitaus weniger Spielraum als Chris. Ihr Schritt war noch weiter aufgesperrt, noch deutlicher sichtbar. Und zusätzlich bekam sie noch einen Gummigurt um die Oberarme geschlungen, der fest zusammengezurrt wurde. So fest, daß schon bald eine Art taubes Gefühl in den Schultern entstand. um Schluß wanderte auch der hellblaue Gummianorak auf einen Wandhaken, dann fiel die Türe zur Zelle krachend ins Schloß. Stöhnend rückten sich die beiden Sklavinnen auf ihren Gummi

liegen zurecht so gut es die äußerst strengen Fesseln zuließen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich ihre Augen an das dämmrige Licht in der Zelle gewöhnt hatten.

Erst jetzt entdeckten sie, daß sie nicht alleine in dieser Zelle waren. Es gab eine dritte Pritsche, auf der ebenfalls eine Frau angekettet war. Diese Sklavin beobachtete die beiden Neuzugänge neugierig, sagte aber noch keinen Ton. Den beiden Novizinnen fuhr es heiß und kalt durch die Glieder, als sie ihr Gegenüber etwas genauer betrachten konnten. Die Frau gegenüberwargenau wie sie selbst auch völlig nackt. Ihr Kopf war völlig kahgeschoren, selbst die Augenbrauen hatte man sorgfältig ausgezupft. Auf der Stirn -- dort wo sich der ehemalige Haaransatz noch abzeichnete -- war deutlich eine Tätowierung zu erkennen. Ein großes V und die Zahl waren zu sehen. Ihr nackter Schädel war in eine Art Käfig aus Bandstahl eingeschlossen, der auch ihren Hals mit einer breiten Stahmanschette umschloß. Sowohl oben auf dem Kopftcäfig als auch vorne, rechts und links an der Halsmanschette waren grobe Eisenringe angebracht, von denen schwere Ketten zu in der Wand einbetonierten Ösen verliefen. Im Mundbereich des Kopfkäfiges war eine horizontal verlaufende Stange aus Gummi eingelassen, die ihre Lippen teilte und zwischen den Zähnen hindurch verlief. Die Gummi

trense saß so streng, daß die Mundwinkel weit nach hinten gezogen wurden. In ihre Nasenscheidewand war ein dicker Stahlring eingesetzt. Er hatte einen so großen Umfang, daß er bis in die Mitte der Oberlippe reichte. Hin und wieder lief der Sklavin Speichel in dünnem Faden aus dem Mundwinkel und tropffe dann auf die nackten Brüste.

Auch in ihre Brustwarzen, die seltsam groß und langezogen erschienen, waren schwere Eisenringe des gleichen Formates eingesetzt, die im Dämmerlicht der Zelle metallisch glänzten. Auch die Brüste der Frau sahen seltsam aus. Sie waren auffällig groß und ebenfalls recht lang. Sie waren nicht richtig schlaff aber hingen doch auf merkwürdig anzusehende Weise bis etwa in die Mitte des Brustkorbes herab. Der Bereich der Brustspitzen war prall und fest, fast wie übergroße Grapefruits. Die Brustwurzeln wurden von zwei engen, straff geschnallten Eisenbändern umfaßt, auf deren Oberseitejeweilswiederzwei Ringeangebracht waren. Seitlich an diesen Brustfesseln war ein Mechanismus zu erkennen, mit denen die Bänder in der Weite verstellt werden konnten. Die Händer der Frau waren in fingerlose, schwarze Gummisäcke geschnürt. Diese Futterale waren mit einer Kette an der Halscorsage festgeschlossen. Oberhalb der Kniegelenke waren breite Gummiriemen angebracht und ebenfalls mit dicken Eisenketten rechts und links an

Wandringen fixiert. Zwischen den Fußgelenken befand sich ein breite Eisenstange. Die Füße steckten in einer Art eisernem Ballettschuh, den breite, um die Fußgelenke verlaufende Manschetten aus blinkendem Stahl zierten. Das strenge eiserne Schuhwerk zwang die Füße der Frau in eine völlig gestreckte Haltung und ließ ihre schlanken, wohlproportionierten Beine endlos lang erscheinen. Viv fragte sich, ob die Frau auf diesen Dingern wohl stehen oder gar laufen konnte. Im Moment allerdings war sie genaus auf die Gummipritsche geschnallt wie sie selbst.

Dem zufolge konnte sie sich auch nicht erheben, das war klar. Bedingt durch die Fesselung konnten die beiden Sklavinnen auch den weit geöffneten Schritt derangekettetenFrausehen. Deutlicherkennbarzierten je zwei große Ringe die äußeren Schamlippen, ein weiterer Ring war unter der Klitoris hindurch angebracht. An diesem Ring war eine Kette eingehängt, die über die vordere Kante der Gummipritsche nach unten hing und ein großes Gewicht trug. Der kleine, fleischige braunrosa gefärbte Zipfel wurde so auf fast drei Zentrmeter Länge gezogen.

Angesichts des Anblickes, der sich ihnen da bot, schluckten die beiden Novizinnen. Noch einmal wurde ihnen deutlich, daß hier, in diesem Haus, absolute Strenge herrschte. Das es kein Entrinnen gab, war

die Strafbehandlung erst einmal beschlossene Sache. Ein Gefühl, das den beiden Frauen etwas Angst, aber gleichzeitig auch geile Erregung und Erwartung einflößte. Schließlich fasste sich Viv ein Herz und sprach die Angekettete an. Chris hätte dies ohnehin nicht gekonnt, ihr Mund war ja mit der prallen Gummibirne gefüllt.

"Hallo! Ich bin Viv und das ist meine Freundin Chris. Wir sind beide neu hier. Man hat uns heute morgen hierher gebracht! Und wie heißt Du?"

Die auf der gegenüberliegenden Gummipritsche angekettete Sklavin bewegte sich vorsichtig. Sofort setzte sich das über die Vorderkante herabhängende Gewicht wieder in Bewegung und zog kräftig an der ohnehin angespannten Klitoris. Die Sklavin stöhnte leise. Es schien, als ob ihre Hände automatisch den Weg in den weit aufgesperrten Schritt suchen wollten. Die Ketten klirrten deutlich, übertönten das Stöhnen der Sklavin. Natürlich hatte die Zofe nicht die geringste Chance, ihr Ziel mit den Händen zu erreichen. Wenige Zentimeter und die Ketten ertüllten unbarmherzig und konsequent ihre Aufgabe. Viv hatte nicht das Gefühl, das Gestöhne einer leidenden Frau zu hören. Was an ihr Ohr drang klang weitaus mehr nach lüsterner Geilheit. Die Frau sprach sehr leise. Durch die quer zwischen ihren Zähnen verlau

fende Gummistange bedingt hatte sie eine seltsame Aussprache, die immer wieder von Geschlürfe und Geschmatze unterbrochen wurde.

"Iff bin Fotze einundreiffig!" sagte sie mit ihrer seltsamen Aussprache. "Iff bin ffon ffwei Monate hier. Und muff wahrscheinliff ffür immer hier bleiben. Mein Bessitzer will eff sso. Ich muß den Rest meines Lebens in Schande verbringen. Ess sei denn, daß ihn meine Bereitschaft zu leiden und zu dienen beeindruckf und er mich wieder erlöst. Diese Chance habe ich natürlich. Aber vorher muß ich beweisen, daß ich nichts anderes als einie devote, masochistische Gummihure und Fotze bin. Nichts sonst."

"Zu einer Gummihure?°

"Alle die hier sind werden zu Gummifotzen gemacht. Alle! n

"Wir auch?"

"Sonst wärt ihrja nicht hier! Ihr seid sicher auch schon bald dran!"

°Was macht man mit Gummifotzen?"

"Alles. Wir sind nur dazu da, um gevögelt zu werden,

gefickt und gestraft. Wir müssen Schwänze und Fotzen lecken, Sperma schlucken und auflecken, Pisse trinken, egal von wem -- wir haben nur zu gehorchen. Und wenn wir es nicht tun, werden wir dazu gezwungen. Die Aufseher wissen schon, wie sie unseren Willen brechen!n

"Warum hat man Dir die Haare abgeschnitten?"

"Ich muß für immer eine Glatze haben. Alle, die hier sind, bekommen eine Glatze gemacht. Und zwar so, daß die Haare nie wieder wachsen. Die Wurzeln werden nach dem Rasieren verödet. Für immer."

"Du meinst, daß sie uns auch....?"'

"Ganz bestimmt!"

"Und wir müssen auch Pisse schlucken?"

"Ganz bestimmt. Du hast so eine hellblaue Regenjacke. Die mit hellblauen Jacken werden immer zu Pißnutten gemacht. Bei Deiner Freundin weiß ich nicht so genau, was passiert. Aber von einer Aufseherin weiß ich, daß sie im Moment Pißnutten und Spermaleckerinnen suchen. Die müssen immer Schwänze und Fotzen lutschen. Und das Sperma, das den Straf sklaven abgemolken wird, auflecken."

Chris und Viv schauderten. Warum hatten sie sich nur hierher bringen lassen? Vor allen Dingen Viv verfluchte, daß sie ihre alte, hellblaue Gummiregenjacke mitgenommen hatte. Aber das Wetter war so schlecht gewesen. Gerade als sie die nächste Frage stellen wollte, flog die Zellentüre krachend auf. Die Aufseherin in der Gummiuniform stand in der Türe.

"Was soll das blöde Geschwätz, Du Gummifotze. Du wirst noch früh genug erfahren, was mit Dir geschieht. Los, mach Dein Maul auf, aber ein bißchen plötzlich!"

Viv preßte die Lippen zusammen. Sie wollte nicht, daß mit ihr das Gleiche geschah wie mit Chris, die stumm und mit starrem Blick auf der anderen Gummipritsche saß.

"Du glaubst, Du kannst mich zum Narren halten? Na wartel°

Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie zwei eiseme Klemmen und setzte sie Viv auf die Brustwarzen. Die zog schart die Luft ein und jammerte dann laut:

"Aaauuuuuu! Mein Buuuusen!"'

"Maul auf, aber dalli! Sonst hänge ich an jeder Seite

noch ein Pfundgewicht an! Und im Übrigen hast Du hier keinen Busen sondern Hureneuter. ~e heißen Deine Dinger da?"

"Huuuuren...eeuuuuuttter!" stammelte Viv.

"Und jetzt zum letzten Mal: Maul auf!"

Mit Tränen in den Augen sperrte Viv zaghaft den Mund auf. Die Aufseherin griff zu, so etwa wie man einem störrischen Hund behandelt, zwang ihrden Mund ganz auf und schob ihr ebenfalls eine Gummibirne in den Mund. Ganz straff zog sie den Halteriemen an, so staff, daß die Mundwinkel von Viv weit nach hinten gespannt wurden. Dann pumpte sie die Birne so weit auf, daß man das nasse, schwarze Gummi zwischen den Zähnen der Unglücklichen sah.

"Und nun zu Dir, Fotze . Was steht denn auf Deinem Programm?"

Sie nahm eine Art Karteikarte aus dem Wandhalter und studierte sie. Es dauerte eine ganze Weile, dann nickte sie befriedigt und steckte die Karte wieder zurück.

"Dein Eutergeschirrwrid nachgespannt, dann wirst Du wieder zweieinhalb Stunden an Deinen Hureneutern

aufgehängt. Die letzte Stunde davon unter erschwerten Bedingungen. Das heißt, je ein zusätliches Pfundgewicht an Deinem rechten und linken Fotzenring und fünf Kilo an die Spreizstange. Dann wollen wir mal!"

Sie ließ die seltsam langen Brüste der Sklavin ein paar Mal klatschend auf deren Bauch fallen. Dann sagte sie:

"Los, erzähl unseren beiden Frrschlingsfotzen mal, was Dein Herr mit Dir machen läßt! Vielleicht können wir ihre Besitzer ja auch dazu überreden!"'

"Mein Besitzer hat entschieden, daß meine Hureneuter so lang gezogen werden, bis sie an meine Sklavenfotze reichen. Und zwar so, daß er meine Brustwarzen an seinem Schwanz spüren kann, wenn er mich durchfickt. Und meine Fotzenlippen werden bis auf zehn Zentimeter gedehnt."

"Seht ihr, und Votze findet das sogar geil! Stimmts?"

"Ja, ich bin eine nichtsnutzige Sklavenvotze und dankbar dafür, daß mein Besitzer mich so zurechtmachen läßtl"

Während des Gespräches hatte die Aufseherin die beiden Eisenringe um die Basis der Brüste von V

enger und enger geschraubt. Nun ließ sie einen Flaschenzug von der Decke und hängte den Haken in die zwei an den Eisenreifen angebrachten Halteschlingen ein. Über die Lippen von V setzte sie eine eiserne Schraubklammer und verschloß diese. Die Fesseln, die V auf der Gummiliege hielten, wurden gelöst und die Aufseherin betätigte die Winde. Langsam aber sicher dreht sie immer weiter, bis die an den Brüsten hängende Sklavin einen guten halben Meter über dem Boden schwebte. Zwischen den weit gespreizten Beinen baumelte das an der Klitoris festgemachte Gewicht und ließ diese noch länger werden.

Staunend betrachteten Viv und Chris die vor ihnen aufgehängte Delinquentin. Deutlich konnten sie sehen, wie die Brüste unter dem Gewicht der daran hängenden Sklavin wieder ein Stückchen längerwurden. Zu ihrer Überraschung stöhnte V nur leise. Nach anderthalb Stunden kam die Aufseherin wieder und hängte an jede der Schamlippen ein eisernes Pfundgewicht. Die Lippen der Sklavin wurden fast auf die Größe von Handtellern gedehnt. Sie ließ V ein Stück weit herunter, so daß sie mühelos das zusätzlich Fünf-Kilo-Gewicht an die Spreizstange hängen konnte und zog die Delinquentin dann wieder hoch. Jetzt konnte man wirklich deutlich sehen, wie die Brüste länger und länger wurden. Jetzt wurde auch die

Stöhnerei von V lauter. Ihr in den eisernen Schandkäfig geschlossener Kopf rollte über die Schultem. Langsam drehte sich der Ktirper der klavin unter dem Flaschenzug, so daß Viv und Chris ihn von allen Seiten beobachten konnten. Eine Beobachtung machten sie jedoch beide gleichzeitig, auch wenn sie wegen ihrer mit Gummiknebeln gestopften Münder nicht darüber reden konnten: Das Gestöhne von V klang ganz und gar nicht nach Schmerzen, sondem eher nach Geilheit.

Chris, die die ganze Zeit schon mal mußte, war angesichts des Anblicks der dort vor ihren Augen an den Brüsten hängenden Sklavin so aufgeregt, daß sie nicht mehr einhalten konnte. Ohne daß sie etwas dagegen tun konnte öffneten sich die Schleusen, unter ihrem nackten Hintern und zwischen den gespreizten Beinen bildete sich eine große Pfütze auf der Gummiunterlage ihrer Liege. Sie wurde knallrot vor Scham. Dazu kam, daß sie durch die strengen Fesseln gezwungen wurde, in ihrer eigenen Pisse sitzen zu bleiben.

Nach einer guten Stunden kam die Aufseherin wieder. Sie grinste, als sie das Malheur entdeckte, das Chris widertahren war. Aber sie sagte keinen Ton dazu sondern ließ wortlos Sklavin V wieder auf den Boden herab. Sie betastete die schlaffen Brüste, dann

versetzte sie die eisernen Basisringe ein Stück in Richtung Brustkorb und spannte sie wieder fest zusammen.

"Na, Fotze , ich denke, noch ein gutes halbes Jahr, dann sind Deine schlaffen Hurenbeutel so, wie Dein Besitzer sie bestellt hat. Eigentlich schade, Du hattest mal wirklich hübsche Hureneuter. Schön straff und fest, wirklich appetitlich. Und dann mußt Du so einen Mist machen! Na ja, selbst schuld!"

Sie wandte sich an Viv und Chris.

"Ihr müßt nämlich wissen, daß V mal sehr hübsch war. Man sieht ja heute noch genug davon. Und sie hatte einen Herrn, der sie liebte, auf Händen trug und ihr jeden erdenklichen Wunsch von den Augen ablas. Und dann geht dieses dumme Flittchen her und bändelt aus reiner Langeweile mit irgendeinem hergelaufenen Stecher an. Und läßt sich dann auch noch ervvischen. Und dann hat sie diesen Typen nicht mal geliebt. Der hat sie natürlich prompt sitzen gelassen. Trotzdem liebt der Besitzer von V seine nichtsnutzige Sau immer noch. Und diese blöde Fotze liebt ihn auch. Schließlich hat er sich erweichen lassen, dieses Miststück doch zu behalten. Allerdings mußte sie zustimmen, daß sie hier zu einer richtigen Nuttensau dressiert wird. Und sie mußte sich damit einverstan

den erklären, daß ihr Körper so verändert wird, daß sie niemanden mehr verführen kann. Und ich glaube auch kaum, daß es jemanden gibt, der Lust hat, sich mit einer Alten abzugeben, die eine Glatze hat und der die Nutteneuter bis zu Votze hängen. Und ich denke, daß das noch nicht das Ende sein wird. Dein Herr wird noch andere Maßnahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, daß Du nie wieder Dummheiten machst!"

Inzwischen hatte sie sich wieder V zugewendet, die mit gesenktem Kopf abwartend neben ihrer Pritsche stand. Immer noch baumelten die schweren Gewichte an ihren großen Schamlippen. Die Aufseherin blickte sie an:

"Weißt Du was -- die Verschlußklammer lassen wir bis morgen früh auf Deinem Maul. Dann quasselst Du nicht unnötig. Ich denke, ich werde Deinem Herrn mal vorschlagen, daß Du sie künftig immer trägst. Es sei denn, Dein Maul wird anderweitig benötigt. Aberwenn wir sie Dir konsequent anlegen, kriegst Du in ein paar Monaten eine nchtig schöne Bimboschnauze! So, und jetzt ab auf die Pritsche mit Dir, ich muß Dir noch die Spanner für Deine Titten und Deine Fotze anlegen!"