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Arthur 02

Geschichte Info
Arthur bekommt eine Therapie verordnet.
3.9k Wörter
4.56
7.9k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/20/2022
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Fortsetzung von „Arthur 01"

Noch nie habe ich vollkommen nackt in einem Behandlungszimmer gestanden. Aber genau das tue ich gerade. Ich stehe nackt zwischen einem Gynäkologischen Stuhl und einer Untersuchungsliege. Die Ärztin drückt sich von hinten an mich, umfasst mit ihren Händen meinen Bauch. Ihre Rechte rutscht zwischen meine Beine und wiegt meine Hoden in ihrer Hand, umfasst dann meinen Penis...

„Die Untersuchung wird langwierig sein und anstrengend werden. Vielleicht sollten wir ein leichtes Mahl einnehmen." meint Bettina.

„Wenn Du meinen Magen fragst, dann lautet die Antwort „ja, gerne!" aber der da unten wird Deine Hand sicher vermissen." antworte ich mit einem Blick auf meinen halberigierten Schwanz, den Bettina streichelt.

„Die Therapie gibt's als Dessert."

„Das ist ein sehr verlockendes Angebot!"

Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.

Dann sitzen wir am Esstisch in Bademäntel gehüllt und essen leckere Kleinigkeiten. Es ist gar nicht so einfach wenig zu essen auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Aber wir haben noch etwas vor, was mit ganz vollem Magen etwas unbequem ist.

Während wir essen möchte Bettina noch etwas über meine ersten Erfahrungen mit Jasmin wissen.

„In einem Mehrbettzimmer im Krankenhaus ist es mit der Privatshäre ja so eine Sache, aber nachdem Jasmins Vater entlassen worden war, waren zwei ältere Männer in meinem Zimmer. Der eine sehr schwerhörig und immer schläfrig und der andere war am anderen Ende des Zimmers und hatte ständig seine Kopfhörer auf den Ohren und hat Bücher gelesen.

Nach dem Abendbrot inklusive Medikation und wenn die Tabletts wieder abgeräumt worden sind, ist eine relativ günstige Zeit, weil das Personal dann fast nie in die Patientenzimmer kommt. Jasmin saß mal wieder direkt neben meinem Bett und hatte die Bettdecke zu meinem Nachbarn hin aufgetürmt und mein Krankenhausnachthemd soweit hochgezogen, dass mein Gemächt für sie sichtbar und frei zugänglich war. Ich lag entspannt im Bett, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf das, was Jasmins Hände zwischen meinen Beinen taten.

Jasmin fuhr mit den Fingern ganz leicht über meinen Oberschenkel und über die Leiste zum linken Teil meines Unterbauchs, verweilte dort kurz und bewegte sie nach unten zur Mitte, stoppte abermals um einige Sekunden später ganz leicht über meinen Penis zu streichen. Das war dann der Moment in dem mir zum ersten mal der Atem stockte. Ich spreizte meine Beine so weit wie ich es mit schmerzendem Bauch konnte. Jasmin betastete erst das eine Ei und dann das andere. Mein Penis war schon etwas angeschwollen als ihre Hand nach ihm griff und ihn massierte. Er wurde zusehens steifer und sie rieb ihn jetzt kräftig. Es war kurz vorm Abspritzen und mein Schwanz stand in voller Größe als die Tür ohne zu klopfen geöffnet wurde.

,Sind wir hier ein Puff oder was?' blaffte die Oberschwester Jasmin und mich an.

Jasmin hatte das Nachthemd runtergezogen und die Decke wieder über meinen Bauch und Unterleib gelegt. Die Oberschwester hat aber sicher noch einen Blick auf mein bestes Stück erhaschen können.

,Lassen Se ma, Schwester, das machen die doch schon die ganze Zeit. Was soll der junge Mann auch sonst tun, wenn er Besuch von seiner Liebsten bekommt!'

Jasmin und mir fiel die Kinnlade runter. Es war nicht der Kollege am Fester, der gesprochen hatte, sondern der schwerhörige alte Mann, der neben mir lag und immer etwas weggetreten wirkte.

,Meine kommt ja nich um sich ma nützlich zu machen.'

Jetzt viel der Schwester die Kinnlade runter. ,Herr Brinkmann, das ist hier kein Kurhotel, sondern eine Universitätsklinik und der junge Mann ist auch nicht zum Vergnügen hier! Der wäre beinahe hops gegangen und wenn Sie meinen, dass es Ihnen zu gut geht, brauchen Sie die Schmerztablette dann wohl nicht mehr.' Die Schwester wandte sich um und rauschte aus dem Zimmer.

,Kinder, jetzt habt Ihr mich um die Extra-Schmerztablette gebracht. Naja, was soll's.'

nuschelte mein Zimmernachbar.

Die Tür wurde noch mal aufgerissen und die Oberschwester pfefferte die Schmerztablette im kleinen Plastikbecher auf den Nachttisch von Herrn Brinkmann und raunzte Jasmin an. ,Und wenn ich Dich hier noch einmal mit der Hand am Schniedel vom Herrn Krause erwische, gibt's Hausverbot!' Abermals rauschte die Schwester aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Jasmin wandt sich vor Lachen, ihr liefen die Tränen runter und mir auch. Weil ich auch gelacht hatte und mein Bauch das mit höllischen Schmerzen quittierte."

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren gehabt!" schmunzelt Bettina.

„So? Wie war denn Dein erstes Mal?" frage ich.

„Seit meinem siebten Lebensjahr reite ich und hatte ein Pony auf einem Reiterhof in der Nähe meines Elternhauses. Als ich 15 Jahre alt war, zog eine Familie mit drei Kindern in das Haus, welches direkt an den Reiterhof angrenzte. Der älteste Sohn der Familie jobbte auf dem Hof weshalb wir uns öfter sahen. Er lächelte mich an, wenn wir uns begegneten, sagte aber nie ,hallo'.

Karen, die Pferdewirtin und Reitlehrerin ist und auf dem Hof arbeitete, hat sich mit Christopher - so hieß er - mit Gesten verständigt. Sie erklärte mir, dass Christopher und sie in Gebärdensprache kommunizieren, weil Christopher taub-stumm ist.

Christopher war 17 Jahre alt, groß, muskulös und hatte Kotletten, die damals besonders modern waren. Ich begann mich für ihn zu interessieren. Dass das Interesse nicht einseitig war, sondern er auch an mir interessiert war, konnte offensichtlicher nicht sein, denn er richtete es so ein, dass er immer dann arbeitete, wenn ich auch auf dem Reiterhof war und war sehr phantasievoll darin immer wieder zufällig in meiner Nähe Arbeit zu finden.

Er konnte sich nicht einfach mit mir unterhalten, aber er wusste sich zu helfen. Wann immer er in meiner Nähe war, half er mir, wenn er merkte, dass ich alleine nicht zurechtkam. Als mir das klar wurde, habe ich mich immer wieder in Situationen gebracht wo ich mehr als zwei Hände brauchte oder unbedingt etwas bewegen musste was für mich alleine zu schwer war, wenn Christopher in Sichtweite war. Bald fingen wir an gemeinsam unsere Pausen zu verbringen. Zusammen auf einem Heuballen sitzen, essen und trinken. Christopher hatte immer einen kleinen Schreibblock und Stifte in der Seitentasche seiner Cargohose dabei. Wir unterhielten uns indem wir auf den Block schrieben. Das dauert natürlich länger als eine gesprochene Unterhaltung, funktioniert aber genauso gut.

Christopher war der erste, der mehr von mir wollte. Das war mir sehr bald und instinktiv klar. Dieses Gefühl und das Bewusstsein welche Bedeutung ich als Mädchen oder vielmehr als Frau für ihn habe, war eine Offenbarung. Es war innerlich der Schritt vom Mädchen zur Frau und das bevor wir das erste Mal miteinander geschlafen haben. Ebenfalls eine Offenbarung war seine Anziehungskraft auf mich. Die Männlichkeit, die er verkörperte und die mich neben seiner Persönlichkeit stark anzog.

An einem Samstagnachmittag fragte mich Christopher, ob ich mitkommen wolle Heuballen zu den Pferdekoppeln zu bringen. Es war ein sehr heißer und trockener Sommer. Deshalb wuchs auf den Weiden nicht genug Gras und die Pferde mussten mit Heu zugefüttert werden. Christopher hatte schon einen Traktorführerschein und durfte alle Traktoren und den Hoflader fahren.

Natürlich wollte ich mitkommen und half Christopher das große senkrecht stehende Fass mit Wasser zu füllen. Damit wollten wir nachher die Tränken - alte Badewannen - auffüllen. Währendessen lud Christopher Heuballen auf den Anhänger und zurrte sie als alle Ballen aufgeladen waren mit Spanngurten fest. Das Fass verschloß er mit einem Deckel und hob es mit der Fronthydraulik am Traktor hoch. So fuhren wir mit Anhänger und Wasserfass zu den etwas abseits liegenden Weiden, die statt mit saftigem Gras bestanden zu sein mit den vertrockneten Resten bedeckt waren und Ähnlichkeit mit einer Steppe hatten.

Die Pferde hatten sich in den Schatten der Bäume zurückgezogen, schienen aber wohlwollend unsere Bemühungen zu beobachten ihnen Wasser und Futter zu bringen.

Wir hatten wegen der Hitze Getränke dabei. Knabberkram ebenso und eine Decke. Wozu Christopher die mitgenommen hatte, wusste ich nicht, aber wahrscheinlich war sie für ein Picknick vorgesehen.

Als wir mit der zweiten Fuhre Wasser und Heu und der letzten Koppel fertig waren - das Wasserfass war noch fast voll aber der Anhänger war leer - war es früher Abend und immer noch 29 Grad im Schatten. Christopher schlug vor eine Pause zu machen und breitete die Decke am Rand der Weide zum Wald hin aus. Wir waren beide sehr verschwitzt. Christopher deutete auf das noch fast volle große Wasserfass. Das Fass hatten wir als wir nochmal Heuballen vom Hof holen mussten ebenfalls wieder ganz gefüllt.

,Kommst Du mit ins Fass zum Abkühlen?' schrieb Christopher auf seinen Block.

Mein Kopf nickte ehe ich überhaupt nachgedacht hatte. Das Fass war groß genug um zu zweit darin stehen zu können. Wir zogen uns geschwind aus und kletterten so nackt wie wir waren ins Fass. Das Wasser reichte Christopher bis zum Bauchnabel und mir bis knapp unter die Brüste. Wir versuchten im Wasser unterzutauchen was nicht so einfach war, weil das Fass zwar groß aber eben doch kein Pool ist. Wir planschten ausgiebig und stellten nach einer halben Ewigkeit fest, dass das Wasser ziemlich kalt war. Es war frisch aus der Leitung gezapft und entsprechend relativ kühl. Wir stiegen aus dem Fass und legten uns zum Aufwärmen auf die Decke.

,Hast Du schon mal Sex mit einem Jungen gehabt?' schrieb Christopher.

Ich schüttelte den Kopf.

,Hättest Du jetzt Lust?'

Ich lächelte Christopher an, nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. Ich werde nie dieses Strahlen in Christophers Gesicht vergessen. Er kam näher und wir küssten uns. Ich ließ mich auf die Decke sinken und Christopher küsste meinen Hals, dann wanderten seine Lippen zu meinen Titten, die er küsste und seine Zunge mit meinen Nippeln spielen ließ. Ich hatte nicht gewusst, dass meine Brüste so erregbar sind. Ich genoß die Gefühle, die Christophers Lippen und Hände in meinem Körper hervorriefen. Er widmete sich jetzt meinem Bauch, in dem es zog. Ein lustvolles Ziehen, das nichts mit Schmerzen zu tun hatte.

Christopher legte sich zwischen meine Beine, die ich gespreizt hatte. Sein Penis tauchte mit Leichtigkeit und vollkommen schmerzlos in meine Vagina ein. Er bewegte sich in mir und es erregte mich ihn zu fühlen. Dann drang er immer tiefer und schneller in mich ein. Nach einer Weile ließ das Tempo wieder nach und Christophers Schwanz spielte noch einmal mit uns indem er dann wieder heftiger in meine Scheide stieß. In meinem Unterleib krampfte es lustvoll und ich spürte, dass Christopher seinen Samen tief in mich hinein spritzte.

Ich schloß ihn in meine Arme und flüsterte ,Ich liebe Dich!'

Ich hoffte, dass seine Seele es gehört hatte."

„Und wie ging es dann weiter?" frage ich.

„Wir haben uns mehrmals an diesem Abend und in der Nacht geliebt. Wir hatten beim ersten Mal das Gummi vergessen, aber die Pille Danach gab es schon. Die ich auch sofort verschrieben bekam. Christopher und ich wurden ein Paar. In den vier Jahren unserer Beziehung lernte ich die Gebärdensprache und Christopher von den Lippen zu lesen. Wobei letzteres ziemlich schwierig ist. Wenn ich an alle Männer in meinem Leben denke, dann war Christopher definitiv einer von denen, die ich nicht bereut habe. Natürlich waren wir beide zu jung als dass es eine Beziehung für das ganze Leben hätte sein können. Aber es waren gute vier Jahre an die ich gerne zurückdenke."

„Das hört sich nach einer erfüllten Beziehung an." sage ich vollkommen neidlos.

„Das war sie auch. Christopher ist jetzt mit meiner Cousine verheiratet. Aber nicht mit Carola, sondern mit Helene. Sie leben schon seit einigen Jahren mit ihren beiden Kindern und diversen Tieren auf einem Resthof in der Schweiz."

Bettina und ich hatten gut gespeist und die Katzen waren gerade dabei sich auf uns niederzulassen als Bettina fragt, ob ich noch das Dessert haben wolle. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen.

Wir sind jetzt vollkommen angezogen in der „Praxis" von Frau Dr. med. Schmidt. Die Ärztin ist - wie es sich gehört - mit einem weißen Kittel bekleidet.

„Herr Krause, was kann ich für Sie tun?" fragt die Ärztin, die hinter ihrem Schreibtisch sitzt und mich aufmunternd anlächelt. Ich sitze auf einem der beiden Besucherstühle vor ihrem Schreibtisch.

„Ich weiß nicht wie ich das sagen soll, aber...Sex macht mir keinen Spass mehr." Es ist mir peinlich, aber jetzt ist es gesagt.

„Sex ist natürlich sehr wichtig für unser Wohlbefinden und umgekehrt ist Wohlbefinden eine Voraussetzung für Sex. Wenn wir krank oder gestresst sind, läuft leider meistens nicht mehr viel." meint Frau Dr. Schmidt.

„Sind Sie in letzter Zeit sehr gestresst? Oder waren Sie krank?"

„Nicht mehr gestresst als sonst. Aber krank war ich tatsächlich erst kürzlich. Vor drei Wochen hatte ich eine Protataentzündung."

Die Ärztin misst bei mir den Blutdruck, der vollkommen in Ordnung ist.

„Dann fangen wir am besten mit einer gründlichen Untersuchung des Bauches an. Bitte legen Sie sich auf die Liege. Sie brauchen nur den Bauch frei zu machen. Dazu reicht es, wenn Sie ihre Jeans öffnen und das Hemd herausziehen und nach oben schieben."

Ich liege auf der Untersuchungspritsche mit hochgezogenem Hemd und geöffneter Hose, sodass vom Brustkorb bis kurz vorm Intimbereich alles frei ist. Die Ärztin hat Einweghandschuhe angezogen und sich die Hände desinfiziert. Ihre Hände fühlen sich im ersten Moment etwas kühl an, was aber wohl nur an den Einweghandschuhen und dem noch feuchten Desinfektionsspray liegt. Behutsam werde ich überall am Bauch abgetastet. Schmerzhaft ist es zum Glück nicht.

„Das Abdomen ist weich, der Tastbefund normal; Appendektomie..." Spricht die Ärztin ins Diktirgerät. Und an mich gewandt fragt sie: „Wann war die OP?" Ihre Hand deutet auf eine längere unscheinbare Narbe an meinem rechten Unterbauch.

„Vor knapp 20 Jahren." antworte ich.

„Appendektomie ca. im Jahr 2002" Das Diktiergerät wird ausgeschaltet und verschwindet wieder in der Tasche des Arztkittels.

„Ihr Bauch ist in Ordnung, weshalb wir uns jetzt mal Ihre Geschlechtsorgane genauer ansehen sollten. Hierzu müssten Sie sich bitte unten herum ganz frei machen. Das Hemd können Sie anbehalten. Ihre Kleidung können Sie da drüben ablegen.

Nun stehe ich nur noch mit dem Oberhemd bekleidet vor der Ärztin. Sie bittet mich auf dem Gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Für mich ist es das erste Mal, dass ich auf so einem Ding sitze oder vielmehr liege. Es kostet mich einige Überwindung aber jetzt liege ich auf dem Gyn-Stuhl mit den Beinen in den Schalen, die dafür sorgen, dass meine Beine weit gespreizt sind. Die Ärztin hat meine Genitalien praktisch auf dem Präsentierteller vor sich.

„Zuerst werde ich Ihre Hoden abtasten."

Die behandschuhten Hände der Ärztin tasteten sanft und sehr gründlich beide Hoden ab, was dazu führte, dass etwas mehr Blut in mein bestes Stück hinein- als herausfließt."

„Tut das Abtasten weh oder ist es in irgendeiner Art unangenehm?" fragte die Ärztin.

„Ähm... Es fühlt sich wie immer an." antwortete ich.

„Ihre Hoden haben eine durchschnittliche Größe und der Tastbefund ist auch unauffällig. Als nächstes muss eine transrektale Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, um die Prostata zu untersuchen. Zunächst werde ich aber eine manuelle Untersuchung vornehmen und mit dem Finger Ihre Prostata abtasten bevor ich den Ultraschallstab in Ihr Rektum einführe."

„Bitte nicht erschrecken, das Gel ist kalt."

Die Ärztin führt ihren Finger in meinen Darm ein. Es ist schmerzhaft, aber nur kurz bis mein Schließmuskel sich an ihren Finger gewöhnt hat. Als ich die Prostataentzündung hatte, war es sehr schmerzhaft gewesen als Bettina und die Klinikärztin meine Prostata abgetastet haben. Heute tut es nicht weh. Die Ärztin erregt mich mit ihrem Finger, der in meinem Darm tastet und sanft meine Prostata drückt. Mein Penis, der schon bei der Untersuchung der Hoden etwas anschwoll, hatte sich zwischen zeitlich wieder beruhigt, wird jetzt aber wieder etwas praller.

„Auch bei Ihrer Prostata ist der Tastbefund normal." Frau Dr. Schmidt zieht langsam ihren Finger aus meinem Po heraus.

Als nächstes spritzt die Ärztin Gel auf den Ultraschallstab. Er ist so groß wie ein Dildo oder Penis. Ich stelle mir gerade vor das Ding in mir zu haben und mir wird doch etwas mulmig zu Mute.

„Machen Sie sich keine Sorgen. Der Stab ist wie ein männliches Glied geformt und passt deshalb perfekt in den Darm hinein." erklärt die Ärztin. Wahrscheinlich soll mich das beruhigen. Es bewirkt aber eher das Gegenteil. Ich bin heterosexuell und die Vorstellung etwas in mir zu haben was so ähnlich ist wie der Schwanz eines Mannes irritiert mich.

Jetzt setzt Frau Dr. Schmidt den Stab an meinem Poloch an und drückt vorsichtig gegen den Schließmuskel.

„Au! Ahhhhh!" Das Ding ist um einiges größer und vor allem dicker als ein Finger der zarten Hände von Frau Doktor. Sie hält inne um meinem Schließmuskel Zeit zu lassen sich zu entspannen. Nun schiebt sie ihn immer weiter in meinem Darm hinein.

„Geht es?"

„Ja. Ahhhh" stöhne ich. Meinem Unterleib gefällt anscheinend das Ding in mir.

Auf dem Monitor beobachtet die Ärztin das Ultraschallbild von meinem Unterbauch. Sie dreht den Stab und zieht ihn mal vor und dann wieder zurück.

„Es sieht alles regelrecht aus. Kein Grund zur Beunruhigung."

„Als nächstes teste ich Ihr Vermögen erregt zu werden. Ich fange mit der analen Erregbarkeit an und werde als erstes Ihre Reaktion auf anale Penetration testen. Hierzu bewege ich den Ultraschalstab in Ihrem Darm um Sie zu penetrieren."

'Na prima!" denke ich. 'Die Ärztin fickt mich also mit einem Dildo, der zufällig auch noch Ultraschallbilder machen kann.'

„Ahhhh!" Mein Unterleib fühlt sich merkwürdig an. Anspannung und ein leichter Schmerz dominieren anfangs, aber jetzt spielt die Erregung die Hauptrolle.

„Erregt Sie die Penetration?" fragt die Ärztin.

„Also ich bin nicht schwul..."

„Auch heterosexuelle Männer können an einer analen Penetration gefallen finden. Viele Männer lieben es, wenn ihre Partnerin ihnen eine Prostatamassage macht." erklärt Frau Dr. Schmidt.

„Also wenn ich ehrlich bin, dann erregt es mich..."

„Das ist ein gutes Zeichen! Das spricht für eine gesunde sexuelle Erregbarkeit und Libido."

Mit einem leichten Bedauern nehme ich wahr, dass der Stab langsam aus meinem Darm gezogen wird.

„Bei der letzten Untersuchung geht es sowohl um Erregbarkeit als auch um die Erektionsfähigkeit. Hierzu werde ich Sie mit der Hand stimulieren bis Sie ejakulieren. Versuchen Sie bitte das Abspritzen so lange wie möglich hinauszuzögern."

Die Ärztin greift nach meinem Penis und massiert ihn sanft. Ihre andere Hand macht sich an meinen Hoden zu schaffen und drückt sie behutsam tastend. Mein Schwanz rührt sich.

„Mit Ihrer sexuellen Erregbarkeit ist alles in bester Ordnung." sagt Frau Dr. Schmidt und wichst meinen halbsteifen Schwanz bis er zur vollen Größe ausfährt. Ihre andere Hand knetet zart meine Eier, was mich noch geiler macht.

„Ahhhhh. Ich komme bald!" keuche ich.

„Versuchen Sie es hinauszuzögern."

Frau Doktor fickt mich mit ihren Händen und ich platze fast vor Geilheit. Sie nimmt ihre Hand von meinen Eiern und greift nach einem durchsichtigen Plastikgefäß und hält es so, dass ich darin abspritzen kann. Während dessen reibt ihre andere Hand meinen Schwanz bis zum Orgasmus.

Mehrmals spritze ich ab. Ich bin schweißgebadet und befriedigt wie seit langem nicht mehr! Einfach geil!

„Ihr Sperma wird untersucht. Anzahl und Qualität der Spermien sind natürlich das wichtigste.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Ihre sexuelle Erregbarkeit und Erektionsfähigkeit vollkommen normal sind. Ich stelle Ihnen ein Rezept für eine Behandlung aus. Die Behandlung erfolgt in einem separatem Raum und sollte möglichst umgehend begonnen werden, damit Sie bald wieder ein erfülltes Sexleben haben." erläutert die Ärztin. „Wären Sie bereit heute Abend mit der Therapie zu beginnen?"

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